Jun.-Prof. Dr. Hendrik Schlieper

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Jun.-Prof. Dr. Hendrik Schlieper

Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft

Juniorprofessor

Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft > Komparatistik/Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft

Juniorprofessor - Zuständigkeitsbereiche: Fachstudienberatung, Koordination der Komparatistik-Lehrveranstaltungen

Telefon:
+49 5251 60-5425
Büro:
H4.201
Sprechzeiten:

Feriensprechstunden in der vorlesungsfreien Zeit
Mi, 14.2.24 - 12-14 Uhr
Di, 27.2.24 - 10.30-12 Uhr
Di, 26.3.24 - 10.30-12 Uhr
und nach Vereinbarung per Mail

Studierende, die bei mir eine Abschlussarbeit (Bachelor oder Master) schreiben wollen, mögen bitte die unter Profil --> Lehre angegebenen Hinweise beachten.

Web:
Besucher:
Warburger Str. 100
33098 Paderborn
1. Forschung

Forschungsprofil

  • konzeptionell: Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft mit romanistischer Ausrichtung unter besonderer Berücksichtigung von Gender Studies, Postcolonial Studies und Intermedialität
  • historisch: Frühe Neuzeit (mit Schwerpunkten im 17. und 18. Jahrhundert) sowie 19. Jahrhundert


Forschungsschwerpunkte und -projekte

  • Theaterkulturen der Frühen Neuzeit
    Projekte (laufend):
    - Sammelband (zus. mit Jörn Steigerwald) "Erneuerungen und Positionierungen der Tragödie in der Romania, 1500-1700", erscheint in der Reihe "Neues Forum für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft" (Heidelberg: Winter), Beiträge der entsprechenden Sektion auf dem 36. Romanistentag in Kassel
    - Sammelband "Sophonisbe. Die Renaissancen der frühneuzeitlichen Tragödie", erscheint in der Reihe "Poesis. Schriften zu Literatur und den Künsten der Frühmoderne" (Paderborn: Brill/Fink), Beiträge der gleichnamigen Journée d’études im Dezember 2018

    Projekte (abgeschlossen):
    - Habilitation (abgeschlossen am 12.7.2023), Habilitationsschrift: "Liebestragödie. Genealogien einer französischen Gattung des 17. Jahrhunderts" (422 S.), die Druckfassung erscheint 2024 in der Reihe "Poesis. Schriften zu Literatur und den Künsten der Frühmoderne" (Paderborn: Brill/Fink); kurze Einzeldarstellungen des Projekts finden Sie hier sowie auf der übergreifenden Projektseite Theaterkulturen im klassischen Zeitalter unter den Lemmata Liebestragödie und Das Modell der superpositio
    - "Molière, dramaturge de la société de cour" (zus. mit Jörn Steigerwald), Zeitschriftendossier (Œuvres & Critiques, siehe Publikationen)
    -  "Georges de Scudéry et le théâtre" (zus. mit Jörn Steigerwald), Journée d'études (2019) und Zeitschriftendossier (Papers on French Seventeenth Century Literature, siehe Publikationen)

     
  • Verhandlungen von Identität und Alterität im Kontext (europäischer und transatlantischer) kultureller Mobilitäten
    Projekte (laufend):
    - Sammelband (zus. mit Dirk Brunke) "Einsatz der Affekte. Zum Schrifttum der europäischen Expansion", im Druck, erscheint in der Reihe "Poesis. Schriften zu Literatur und den Künsten der Frühmoderne" (Paderborn: Brill/Fink); Beiträge eines Forschungskolloquiums an der Ruhr-Universität Bochum, nähere Informationen dazu finden Sie hier (CfP) und hier (Programm)
    - Koloniale Pathologien der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts (Hugo - Sue - Zola), nähere Informationen folgen

    Projekte (abgeschlossen):
    - "Transatlantische Aufklärung. Erfahrungen von Identität und Alterität im 18. Jahrhundert" (zus. mit Antonio Roselli), Forschungskolloquium (2017) und Sammelband (Paderborn: Brill/Fink, siehe Publikationen)
    -  "Johann Christoph Gottscheds Versuch einer Critischen Dichtkunst im europäischen Kontext" (zus. mit Leonie Süwolto), Journée d'études und Sammelband (Heidelberg: Winter, siehe Publikationen)

     
  • Pathetischer Realismus an den Rändern der Moderne
    Teilprojekt im DFG-Netzwerk An den Rändern der Moderne. Konvergierende Subjektkonzeptionen zwischen Vor- und Nachmoderne (Leitung: Stephanie Béreiziat-Lang, Universität Heidelberg)
    - nähere Informationen folgen -

     
  • Hofkultur und 'Günstlingswirtschaft' (Schwerpunkt Spanien, Siglo de Oro)
    - nähere Informationen folgen -

     
  • Gattung und Geschlecht / Kanon und Diversität
    Mitarbeit im Forschungsprojekt Women Writers in History (COST-Action, 2009-2013, Schnittstellenprojekt zwischen Philologie und Digital Humanities) und in einer interdisziplinären Arbeitsgruppe an der Universität Paderborn (seit 2015)

    Projekte (abgeschlossen):
    - "Gattung und Geschlecht" (zus. mit Merle Tönnies), Ringvorlesung (SoSe 2016) und Sammelband (Wiesbaden: Harrassowitz, siehe Publikationen)

     
  • Oper: Medientransfers und Kulturpolitiken
2. Lehre

WiSe 2023/24
Einführung in die Komparatistik BA (Klassische Positionen der Literatur- und Kulturtheorie)
PS Ehebruch und Geschlecht bei Flaubert und Fontane
HS Krone und Körper: Eine Kulturgeschichte der Monarchie

SoSe 2023
Gastprofessur an der FU Berlin (Institut für Romanische Philologie, Vertretung Prof. Dr. Ulrike Schneider)
VL Formen des französischen Dramas von der Querelle du Cid bis zur Gegenwart
Lektürekurs zur VL Formen des französischen Dramas von der Querelle du Cid bis zur Gegenwart
VL Geschichte des italienischen Theaters von der riforma goldoniana bis zum teatro futurista
HS Der französische Roman des 17. und 18. Jahrhunderts: Gattung – Liebe – Geschlecht
HS Erzählte Verbrechen: Literatur und Kriminologie um 1900

WiSe 2022/23
Einführung in die Komparatistik BA (Klassische Positionen der Literatur- und Kulturtheorie)
PS Liebestode: Eros und Thanatos in der europäischen Literatur um 1900
HS Iphigenie: Mythos und Geschlecht

SoSe 2022
Vertretungsprofessur an der Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Romanische Philologie, insb. französische Literatur, Prof. Dr. Susanne Friede)
VL Geschichte der französischen Literatur II (1600-Gegenwart)
Begleitübung zur VL Geschichte der französischen Literatur II (1600-Gegenwart)
HS Racines Tragödien: Gattung und Geschlecht
HS Große Gefühle: französische Literatur und Oper im 19. Jahrhundert
HS Modernistische Lyrik in Lateinamerika und Spanien

 

Lehrverzeichnis (Archiv)

Hinweise zu Abschlussarbeiten

Für Ihre Abschlussarbeiten (Bachelor und Master) übernehme ich gerne die Betreuung bzw. das Erst- oder Zweitgutachten, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
1. Sie haben bei mir ein Pro- oder Hauptseminar besucht und dieses mit einer Prüfungsleistung (Hausarbeit) abgeschlossen.
2. Ihre Arbeit bewegt sich inhaltlich und/oder konzeptionell im Rahmen meines Forschungsprofils und meiner Arbeitsschwerpunkte (s.o. die Informationen zu "Forschung").

Es ist hilfreich und sinnvoll, wenn Sie für eine erste Besprechung der Arbeit Folgendes mitbringen können: Thema und Arbeitstitel; Korpus (welche Autor*innen und welche Texte wollen Sie behandeln?); eine Fragestellung, die Sie an Ihr Material herantragen wollen.

Beachten Sie bei Ihrer Planung bitte unbedingt die in Ihrer Prüfungsordnung vorgegebenen Zeitfenster, also Ihre Bearbeitungszeit, meine Korrekturzeit sowie die Zeit für die Vorbereitung und Durchführung der mündlichen Verteidigung!

3. Funktionen

Internationalisierung

  • Erasmus-Programmbeauftragter für die Partnerschaft der Universität Paderborn mit der Universidad de La Laguna, Teneriffa
  • Mai 2017: Erasmus-Gastdozentur Universidad de La Laguna, Teneriffa
    Themenschwerpunkt: La Ilustración española: nuevos enfoques desde los estudios poscoloniales y de género
4. Vorträge

2023

  • 28.-29. September 2023: Vortrag "Günstlingstragödie. Texte und Kontexte des "spanischen Essex" in Lessings Hamburgischer Dramaturgie", Tagung "Zwischen ästhetischer Theorie und dramatischer Praxis: Lessings Hamburgische Dramaturgie" (Organisation: Jörg Robert, Jörn Steigerwald), Universität Tübingen. Nähe Informationen finden Sie hier
  • 26.-28. September 2023: Vortrag "'Estimé de sa Reyne, il a des Ennemis / [...] craignez leurs artifices': Intrige und Täuschung in Thomas Corneilles Günstlingstragödie Le Comte d'Essex (1678)", Tagung "Dis/simulation - Konstellationen der Täuschung und Enttäuschung in historischer und systematischer Hinsicht" (Organisation: Kirsten Dickhaut, Selina Seibel), Universität Stuttgart. Nähere Informationen finden Sie hier
  • 26.-30. Juli 2023: Vortrag "'je meurs toute à Carthage': Sophonisbe als 'Bewältigungsfigur' im Theater der französischen Klassik'", Tagung "Christin, Heldin, Königin: Maghrebinische und europäische Perspektiven auf literarische Frauengestalten des antiken Nordafrika" (Organisation: Anja Bettenworth, Claudia Gronemann), Rom / Römisches Institut der Görres-Gesellschaft. Nähere Informationen finden Sie hier
  • 17. Mai 2023: Vortrag zum Thema "Thomas Corneilles Timocrate und die 'Kartographie der französischen Liebestragödie", FU Berlin, Institut für Romanische Philologie.
  • 15.-17. Februar 2023: Vortrag "Émile Zola's Colonial Pathologies", Tagung "Bodies, Remedies, Policies: From Early Modern Chronicles of the Indies to Covid-19 Narratives", Goethe-Universität Frankfurt am Main. Nähere Informationen hier15.-17. Februar 2023: Vortrag "Émile Zola's Colonial Pathologies", Tagung "Bodies, Remedies, Policies: From Early Modern Chronicles of the Indies to Covid-19 Narratives", Goethe-Universität Frankfurt am Main. Nähere Informationen finden Sie hier

 

ARCHIV (seit 2021, Auswahl)

  • 1.-3. Juni 2022: Vortrag "'Qual figlia m'abbracciate ... forte così sarò': Die Kameliendame (Dumas, Verdi) als populärer bürgerlicher Mythos", Tagung "Große und feine Unterschiede. Populäre Genres in Musik, Literatur und Film von der Gründerzeit bis zur Weimarer Republik", TU Dortmund, Ev. Akademie Hofgeismar. Nähere Informationen finden Sie hier; Publikation eingereicht
  • 24.-26. September 2021: Vortrag "Pazifizierende Toleranz: Wolmar und die Domestizierung der Affekte in Rousseaus Nouvelle Héloïse", 123. Jahrestagung der Görres-Gesellschaft (digital), Sektion "Romanische Philologie". Nähere Informationen finden Sie hier; Publikation eingereicht
Jun.-Prof. Dr. Hendrik Schlieper
Sonstiges
Seit 2015

Derzeitige Stelle

Juniorprofessor für Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Paderborn mit positiver Zwischenevaluierung im Sommersemester 2018

01.04.2023 - 30.09.2023

Vertretung

Gastprofessur an der FU Berlin (Institut für Romanische Philologie, Vertretung Prof. Dr. Ulrike Schneider)

12.07.2023

Habilitation

Habilitation an der Universität Paderborn
Venia legendi für die Fachgebiete Romanistik und Komparatistik/Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft
Habilitationsschrift: Liebestragödie. Genealogien einer französischen Gattung des 17. Jahrhunderts
mündliche Habilitationsleistungen (studiengangsbezogene Lehrveranstaltung und Habilitationsvortrag) am 21.06.2023

01.04.2022 - 30.09.2022

Vertretung

Vertretungsprofessur an der Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Romanische Philologie, insb. französische Literatur, Prof. Dr. Susanne Friede)

2011 - 2015

Bisherige Stellen

Wissenschaftlicher Mitarbeiter für französische und spanische Literaturwissenschaft resp. Vergleichende Literaturwissenschaft an den Universitäten Duisburg-Essen, Münster, Erlangen und Paderborn

2012

Promotion

im Fach Romanische Philologie an der Ruhr-Universität Bochum mit der Dissertation Naturalismus und Kulturkampf in Spanien. Medizinisches Wissen und Pathologisierung des Glaubens im Roman des naturalismo radical (Heidelberg: Winter 2013, Studia Romanica 179)

Studien- und Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes

2008

Studium

Studium der Kulturwissenschaften und Romanistik an der Universität Passau und an der Ruhr-Universität Bochum, Abschluss Master of Arts (2008)

Seit 2015

Derzeitige Stelle

Juniorprofessor für Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Paderborn mit positiver Zwischenevaluierung im Sommersemester 2018

01.04.2023 - 30.09.2023

Vertretung

Gastprofessur an der FU Berlin (Institut für Romanische Philologie, Vertretung Prof. Dr. Ulrike Schneider)

12.07.2023

Habilitation

Habilitation an der Universität Paderborn
Venia legendi für die Fachgebiete Romanistik und Komparatistik/Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft
Habilitationsschrift: Liebestragödie. Genealogien einer französischen Gattung des 17. Jahrhunderts
mündliche Habilitationsleistungen (studiengangsbezogene Lehrveranstaltung und Habilitationsvortrag) am 21.06.2023

01.04.2022 - 30.09.2022

Vertretung

Vertretungsprofessur an der Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Romanische Philologie, insb. französische Literatur, Prof. Dr. Susanne Friede)

2011 - 2015

Bisherige Stellen

Wissenschaftlicher Mitarbeiter für französische und spanische Literaturwissenschaft resp. Vergleichende Literaturwissenschaft an den Universitäten Duisburg-Essen, Münster, Erlangen und Paderborn

2012

Promotion

im Fach Romanische Philologie an der Ruhr-Universität Bochum mit der Dissertation Naturalismus und Kulturkampf in Spanien. Medizinisches Wissen und Pathologisierung des Glaubens im Roman des naturalismo radical (Heidelberg: Winter 2013, Studia Romanica 179)

Studien- und Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes

2008

Studium

Studium der Kulturwissenschaften und Romanistik an der Universität Passau und an der Ruhr-Universität Bochum, Abschluss Master of Arts (2008)

1. Monographien

2. Liebestragödie. Genealogien einer französischen Gattung des 17. Jahrhunderts, ersch. Paderborn: Brill/Fink, 2024 (Poesis. Schriften zu Literatur und den Künsten der Frühmoderne / Habilitationsschrift, Universität Paderborn). Eine Kurzdarstellung des Habilitationsprojekts finden Sie hier.

1. Naturalismus und Kulturkampf in Spanien. Medizinisches Wissen und Pathologisierung des Glaubens im Roman des naturalismo radical, Heidelberg: Winter, 2013 (Studia Romanica, 179 / Dissertation, Ruhr-Universität Bochum). Weitere Informationen finden Sie hier.

2. Herausgeberschaft

8. zus. mit Jörn Steigerwald: Molière, dramaturge de la société de cour, in: Œuvres & Critiques 47/2 (2023). weitere Informationen hier

7. zus. mit Antonio Roselli: Transatlantische Aufklärung. Erfahrungen von Identität und Alterität im 18. Jahrhundert, Paderborn: Brill/Fink, 2022 (Laboratorium Aufklärung, 35). weitere Informationen hier

6. mit Merle Tönnies: Gattung und Geschlecht. Konventionen und Transformationen eines Paradigmas, Wiesbaden: Harrassowitz, 2021 (culturae, 21). weitere Informationen hier

5. zus. mit Jörn Steigerwald und Leonie Süwolto: Komparatistik heute. Aktuelle Positionen der Vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft, Paderborn: Brill/Fink, 2021. weitere Informationen hier

4. zus. mit Leonie Süwolto: Johann Christoph Gottscheds 'Versuch einer Critischen Dichtkunst' im europäischen Kontext, Heidelberg: Winter, 2020 (Beiheft Germanisch-Romanische Monatsschrift, 99). weitere Informationen hier

3. zus. mit Jörn Steigerwald: Georges de Scudéry et le théâtre, in: Papers on French Seventeenth Century Literature 91 (2019). weitere Informationen hier

2. zus. mit Lieselotte Steinbrügge: Du genre de la littérature, in: lendemains 162/163 (2016). weitere Informationen hier

1. zus. mit Jörn Steigerwald: La Querelle du Cid: la naissance de la politique culturelle française au XVIIe siècle, in: Œuvres & Critiques 40/1 (2015). weitere Informationen hier
 

3. Zeitschriftenartikel

11. „Pazifizierende Toleranz. Wolmar und die Domestizierung der Affekte in Rousseaus Nouvelle Héloïse“, in: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch 64 (2023), S. 167-190.

10. „Fautes donjuanesques, remontrances galantes. Réflexions sur Le Festin de Pierre de Molière“, in: Œuvres & Critiques 47/2 (2023), S. 37-55.

9. „Sophonisbe: alea et agôn, genre tragique et gender. Les en-jeux diversifiés de la politique et de l’amour“, in: Corneille présent 1 (2021), http://publis-shs.univ-rouen.fr/ceredi/index.php?id=1223.

8. „,Le Romain‘ selon Scudéry – La Mort de César“, in: Papers on French Seventeenth Century Literature 91 (2019), S. 291-304.

7. „Mort et renaissance du héros tragique: Hercule mourant de Rotrou“, in: European Drama and Perfomance Studies (10) 2018, S. 211-228.

6. „Die Grenzen galanter Täuschung: tromperie und Identität in Molières Amphitryon (1668)“, in: Romanistische Zeitschrift für Literaturgeschichte 41. 1-2 (2017), S. 85-101.

5. zus. mit Lieselotte Steinbrügge: „Du genre de la littérature. Introduction“, in: lendemains 162, 163 (2016), S. 124-136.

4. „La virilité dans Iphigénie selon Racine“, in: Littératures Classiques 90 (2016), S. 149-162.

3. „Comment peut-on être héros? La virilité de Rodrigue“, in: Œuvres & Critiques 40.1 (2015), S. 93-102.

2. zus. mit Mónica Bolufer und Annette Keilhauer: „Towards a gendered history of European literary culture: a (not so) wild wish“, in: PhiN 74 (2015), S. 65-82, http://web.fu-berlin.de/phin/phin74/p74t6.htm.

1. zus. mit Lieselotte Steinbrügge: „The Female Threshold. On Paratext and Gender in Lafayette’s La Princesse de Montpensier“, in: Papers on French Seventeenth Century Literature 76 (2012), S. 141-158.

4. Artikel in Sammelbänden

22. „Atar-Gull o Una venganza africana de Lucio V. Mansilla: un drama del romanticismo transatlántico“, in: Susanne Greilich/Dagmar Schmelzer (Hg.), El drama histórico en los romanticismos de España e Iberoamérica. Procesos transnacionales de intercambio y renegociación de identidades, Hildesheim: Olms, 2022 (Teoría y Práctica del Teatro, 29), S. 191-205.

21. „Knoten/Schreiben: Graffignys Lettres d’une Péruvienne und die transatlantische Schrift-Kultur-Debatte“, in: Antonio Roselli/Hendrik Schlieper (Hg.), Transatlantische Aufklärung. Erfahrungen von Identität und Alterität im 18. Jahrhundert, Paderborn: Brill/Fink, 2022 (Laboratorium Aufklärung, 35), S. 111-129.

20. zus. mit Antonio Roselli: „Transatlantische Aufklärung. Einleitende Überlegungen“, in: Antonio Roselli/Hendrik Schlieper (Hg.), Transatlantische Aufklärung. Erfahrungen von Identität und Alterität im 18. Jahrhundert, Paderborn: Brill/Fink, 2022 (Laboratorium Aufklärung, 35), S. 1-18.

19. „The ‚Empire‘ Writes Back: Literarische Rekolonialisierungen im Frankreich des 18. Jahrhunderts (Prévost, Lesage, Fuzelier/Rameau)“, in: Christoph Strosetzki (Hg.), 200 Jahre Nationalphilologien. Von der Romantik zur Globalisierung, Stuttgart/Weimar: Metzler, 2022 (Abhandlungen zur Literaturwissenschaft), S. 75-95.
19a. englische Übersetzung u.d.T. „The ,Empire‘ Writes Back: Literary Recolonizations in Eighteenth Century France (Prévost, Lesage, Fuzelier/Rameau)“, in: Christoph Strosetzki (Hg.), 200 Years of National Philologies. From Romanticism to Globalization, Berlin: Palgrave Macmillan, 2023, S. 71-88.

18. „Tendres conquêtes: l’Amérique galante selon Rameau et Fuzelier (Les Indes galantes, 1735)“, in: Pierino Gallo/Isabelle Mullet-Blandin (Hg.), Amérique(s) poétique(s) entre Ancien et Nouveau Monde. L’espace américain comme nouveau territoire de la fiction de Fontenelle à Chateaubriand, Clermont-Ferrand: Presses universitaires Blaise-Pascal, 2021 (Révolutions et Romantismes, 27), S. 153-169.

17. „Helden-Geschlechter: Die Bérénice-Tragödien Corneilles und Racines“, in: Hendrik Schlieper/Merle Tönnies (Hg.), Gattung und Geschlecht. Konventionen und Transformationen eines Paradigmas, Wiesbaden: Harrassowitz, 2021 (culturae, 21), S. 53-95.

16. „Gattung und Geschlecht: Überlegungen zu einem kulturstiftenden Paradigma“, in: Hendrik Schlieper/Merle Tönnies (Hg.), Gattung und Geschlecht. Konventionen und Transformationen eines Paradigmas, Wiesbaden: Harrassowitz, 2021 (culturae, 21), S. 1-16.

15. „Genealogische Spuren in Racines Phèdre“, in: Jörn Steigerwald/Hendrik Schlieper/Leonie Süwolto (Hg.), Komparatistik heute. Aktuelle Positionen der Vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft, Paderborn: Brill/Fink, 2021, S. 21-44.

14. zus. mit Jörn Steigerwald und Leonie Süwolto: „Einleitung“, in: Jörn Steigerwald/Hendrik Schlieper/Leonie Süwolto (Hg.), Komparatistik heute. Aktuelle Positionen der Vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft, Paderborn: Brill/Fink, 2021, S. VII-X.

13. „Tragische tendresse: Racines Andromaque“, in: Jörn Steigerwald/Burkhard Meyer-Sickendiek (Hg.), Das Theater der Zärtlichkeit. Affektkultur und Inszenierungsstrategien in Tragödie und Komödie des vorbürgerlichen Zeitalters (1630-1760), Wiesbaden: Harrassowitz, 2020 (culturae, 18), S. 39-56.

12. „,Ich gedenke dieses trefflichen Buches mit Fleiß allhier‘: Cervantes’ Don Quijote, der Roman und das Wunderbare in Gottscheds Critischer Dichtkunst“, in: Leonie Süwolto/Hendrik Schlieper (Hg.), Johann Christoph Gottscheds Versuch einer Critischen Dichtkunst im europäischen Kontext, Heidelberg: Winter, 2020 (Beiheft Germanisch-Romanische Monatsschrift, 99), S. 69-87.

11. zus. mit Leonie Süwolto: „Zur Einführung: Johann Christoph Gottscheds Versuch einer Critischen Dichtkunst im europäischen Kontext“, in: Leonie Süwolto/Hendrik Schlieper (Hg.), Johann Christoph Gottscheds Versuch einer Critischen Dichtkunst im europäischen Kontext, Heidelberg: Winter, 2020 (Beiheft Germanisch-Romanische Monatsschrift, 99), S. 7-17.

10. „La novelística italiana y la comedia de Lope de Vega“, in: Gero Arnscheidt/Manfred Tietz (Hg.), Los pre-textos del teatro áureo español. Condicionantes literarios y culturales, Madrid: Iberoamericana Vervuert, 2019 (Biblioteca Áurea Hispánica, 128), S. 161-182.

9. „‚Je suis, je vis, j’existe‘. Zum Konzept des repos in Graffignys Lettres d’une Péruvienne“, in: Victoria del Valle/Corinna Koch (Hg.), Romanistische Grenzgänge: Gender, Didaktik, Literatur, Sprache. Festschrift Lieselotte Steinbrügge, Stuttgart: ibidem, 2017 (Romanische Sprachen und ihre Didaktik, 59), S. 57-66.

8. „Los cuerpos católicos y la novela del naturalismo radical de Eduardo López Bago“, in: Adriana López Labourdette/Claudia Gronemann/Cornelia Sieber (Hg.), Cuerpos extra,ordinarios. Discursos y prácticas somáticas en América Latina y España, Barcelona: Linkgua, 2017 (Américas entre comillas), S. 237-256.

7. „,Ich weine vor Liebe.‘ Tränen des Glaubens in Claríns La Regenta“, in: Renate Möhrmann (Hg.), ‚So muss ich weinen bitterlich‘. Zur Kulturgeschichte der Tränen, Stuttgart: Kröner, 2015, S. 187-210.

6. „,Nur Ihr Herz’ verlang ich, allem andern entsag’ ich‘. Männlichkeit als Passion bei Marie-Madeleine de Lafayette“, in: Renate Möhrmann (Hg.), Frauenphantasien. Der imaginierte Mann im Werk von Film- und Buchautorinnen, Stuttgart: Kröner, 2014, S. 75-109.

5. „Une cellule à soi. Dulce dueño (1911) d’Emilia Pardo Bazán et le ‚lieu‘ de la femme auteur“, in: Suzan van Dijk/Lieselotte Steinbrügge (Hg.), Narrations genrées. Écrivaines dans l’histoire européenne jusqu’au début du XXe siècle, Louvain: Peeters, 2014 (La République des Lettres, 56), S. 199-212.

4. „La naissance du roman à partir de l’esprit de la virilité. Pour une approche genrée de la poétique du naturalisme“, in: Lieselotte Steinbrügge/Annette Keilhauer (Hg.), Pour une histoire genrée des littératures romanes, Tübingen: Narr, 2013 (lendemains, 32), S. 71-86.

3. „Geschichte und Präsenz. Überlegungen zum gegenwärtigen ‚Ort‘ historischen Erzählens am Beispiel von Javier Cercas’ Anatomie eines Augenblicks“, in: Klaus Birnstiel/Erik Schilling (Hg.), Literatur und Theorie seit der Postmoderne, Stuttgart: Hirzel, 2012, S. 199-212.

2. „Matasanos y Salvador. El médico y la medicina como variaciones teatrales en Calderón“, in: Manfred Tietz/Gero Arnscheidt (Hg.), Calderón y su escuela: variaciones e innovación de un modelo teatral, Stuttgart: Steiner, 2011 (Archivum Calderonianum, 12), S. 461-481.

1. zus. mit Gero Arnscheidt: „Ana Rossetti. A Sebastián, virgen“, in: Juan Cano Ballesta, Manfred Tietz (Hg.), Die spanische Lyrik der Gegenwart. 1980-2005, Frankfurt am Main: Vervuert, 2011, S. 353-369.

5. Rezensionen

3. zu Claudia Gronemann, Polyphone Aufklärung. Zur Textualität und Performativität der spanischen Geschlechterdebatten im 18. Jahrhundert, Frankfurt am Main: Vervuert, 2013 (La cuestión palpitante, 21), in: Cuadernos de Estudios del Siglo VIII 26 (2016), S. 399-404.

2. zu Nigel Harkness et al. (Hg.), Birth and Death in Nineteenth-Century French Culture, Amsterdam/New York: Rodopi, 2007, in: Romanische Forschungen 123.4 (2011), S. 540-542.

1. zu Bertrand Marquer, Les Romans de la Salpêtrière. Réceptions d'une scénographie clinique. Jean-Martin Charcot dans l'imaginiaire fin-de-siècle, Genf: Droz, 2008, in: Romanische Forschungen 122.4 (2010), S. 567-568.