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Word Cloud of the Topics of Cognitive Psychology

Foto: Ingrid Scharlau

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Foto: Alexander Krüger

salience

Foto: Ingrid Scharlau

Psylab at "Tag des Sehens" 2018

Participant in psylab

Kognitive Psychologie und Psychologiedidaktik

In der Arbeitsgruppe von Frau Prof. Dr. Scharlau werden im PsyLab Phänomene der Aufmerksamkeit und der Zeitwahrnehmung mit experimentalpsychologischen Methoden erforscht; zudem arbeitet die Gruppe daran, psychologische Experimente als Games umzusetzen. Die Untersuchung und Förderung von akademischem Schreiben bilden einen zweiten Schwerpunkt, der vor allem im Kompetenzzentrum Schreiben angesiedelt ist. Im Unterrichtsfach Psychologie beschäftigt sich die Gruppe außerdem mit Fragen der Psychologiedidaktik.

Frau Scharlau leitet gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten Irmgard Pilgrim das Mentoring für Nachwuchswissenschaftlerinnen und das Peer-Mentoring-Programm „Einblick“.

 

Prof. Dr. Ingrid Scharlau

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Vita
Publikationen
Prof. Dr. Ingrid Scharlau

Institut für Humanwissenschaften > Psychologie > Kognitive Psychologie und Psychologiedidaktik

Professorin

Telefon:
+49 5251 60-2900
Fax:
+49 5251 60-3528
Büro:
H4.129
Sprechzeiten:

Mi 13-14 Uhr. Die Sprechstunde findet nach Verabredung digital oder in meinem Büro statt. Bitte melden Sie sich per E-Mail an.

Die Sprechstunden am 24.5. und 31.5. müssen leider entfallen.

Web:
Besucher:
Warburger Str. 100
33098 Paderborn

Sonderforschungsbereich Transregio 318

Mitglied - Professorin - Projektleiterin A05, C01, C04, RTG

Forschung

Im PsyLab wird die Funktion und die Steuerung visuell-räumlicher Aufmerksamkeit erforscht: Warum verfügen Menschen über einen Mechanismus wie Aufmerksamkeit, und welche Vorteile (und Nachteile) hat es, seine Aufmerksamkeit bestimmten Dingen zu- und von anderen abzuwenden? Neben experimentellen Methoden nutzen wir Modellierung, um diese Fragen zu beantworten. Dabei beschäftigt sich die Arbeitsgruppe mit der Modellierung visueller Aufmerksamkeit, der Rolle von visueller Salienz für die Informationsverarbeitung sowie mit Zeitwahrnehmung. Im SFB/TRR 318 "Constructing Explainability" werden zwei Projekte in diesem Themenbereich gefördert (Modellierung von Aufmerksamkeit in Erklärdialogen zwischen Menschen und Robotern; gesundes Misstrauen gegenüber Entscheidungen und Erklärungen von Machine-Learning-Algorithmen); zudem bestehen Kooperationen mit Jan Tünnermann (Universität Marburg) und Falko Dressler (TU Berlin) zur Aufmerksamkeit von Radfahrer_innen in Fahrsimulatoren.

In der Pädagogischen Psychologie stehen verschiedene Themen im Zentrum. Die Arbeitsgruppe des Kompetenzzentrums Schreiben, bestehend aus Dr. Andrea Karsten und Dr. Susan Holtfreter, beschäftigt sich mit der Förderung und Erforschung des akademischen Schreibens (hier findet sich ein Vortrag zur Konstruktion wirksamer Schreibaufgaben). In der Forschung beschäftigen wir uns u.a. mit Metaphern akademischer Praktiken (Schreiben und Lesen). Die Metaphernforschung wird seit 2021 auch durch den SFB/TRR 318 "Constructing Explainability" gefördert. Im Projekt DigiSelf arbeiten wir an einem Programm zur Ausbildung von Studierenden, die Studienanfänger:innen dabei unterstützen, fachkulturelle Praktiken auch in Online-Lernsettings zu erschließen. In einem 2020 abgeschlossenen QPL-geförderten Projekt wurden Maßnahmen zur Förderung selbstgesteuerten Lernens in der Psychologie entwickelt und evaluiert, insbesondere eine Online-Lernumgebung (PsyBASE); Mitarbeiter waren Hanna Müsche und Dr. Alexander Krüger. Die Lernumgebung steht Studierenden über ihre Lehrenden zur Verfügung.

In der Psychologiedidaktik bereiten Frau Scharlau, Dr. Justine Patrzek und Dr. Elena Bender die didaktischen Anteile des Unterrichtsfachs Psychologie vor. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Fragen der Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftskritik. Hier sind eine Reihe von Publikationen in Kooperation mit der Fachleiterin für Psychologie am ZfsL in Bielefeld, Dr. Christine Schreiber, entstanden.


Prof. Dr. Scharlau beschäftigt sich darüber hinaus mit Fragen überfachlichen und interdisziplinären Lehrens und Lernens sowie fachsensibler Hochschuldidaktik. Während einer dreijährigen Beurlaubung auf eine Professur an der Universität Lüneburg hat sie zu Fragen der College-Bildung und Liberal Arts Education sowie der Schreibdidaktik gearbeitet. 

Hochschuldidaktische Workshops und Vorträge

Frau Scharlau bietet hochschuldidaktische Workshops und Vorträge an verschiedenen Hochschulen an. Darunter sind die folgenden Themen:

  • Umgang mit Plagiaten - Haltung zum wissenschaftlichen Schreiben und Lesen vermitteln
  • Lehrwerkstatt "Mit Studierenden wissenschaftliche Texte lesen"
  • Feedback zu Texten von Studierenden geben
  • Schreiben in der Lehre: Veranstaltungen schreibförderlich gestalten
  • Umgang mit Peer Reviews
  • Lehre reflektieren und gestalten mit Metaphern

Alle Workshops werden für unterschiedlichste Fächer (und gerne gemeinsam für verschiedene Fächer) angeboten und sind fachsensibel gestaltet. Besondere Wünsche können gerne berücksichtigt werden.

Zudem bietet sie Fortbildungen für Psychologielehrerinnen und -lehrer an, mit einem Fokus darauf, wie aktuelle Diskussionen in der Psychologie in den Schulunterricht einbezogen werden können.

Mitgliedschaften

Deutsche Gesellschaft für Psychologie, Fachgruppe Allgemeine Psychologie (DGPs)

Gesellschaft für Schreibdidaktik und Schreibforschung (gefsus)

The European Society of Psychology Learning and Teaching  (ESPLAT)

Fellow in der Community of Professionals von Lehre-hoch-n

Persönliches, Schönes und Quatsch

Ich bin 1967 geboren, habe eine Tochter und lebe im beinahe nördlichen Teil des südlichen Ostwestfalen, also in der Mitte der Welt, aber auf dem Lande. Ich engagiere mich für die Erhaltung des ländlichen Raums und die Interessengemeinschaft Bauernhaus. Ich liebe Jane Austen und Hermann Melville (und frage mich oft, warum), versuche, Zitate aus ihren Texten oder Anspielungen auf diese in Dokumente jeglicher Art einzufügen und die Anerkennung von Quatsch in der Wissenschaft zu befördern. Hätte ich mehr Zeit, würde ich sie mit Weben und Spinnen sowie anderen repetitiven Handarbeiten verbringen. Und mit Lesen, das für mich schon immer ein strahlender Zugang zur Welt war.

Prof. Dr. Ingrid Scharlau
Sonstiges
Seit 04/2015

Professorin für Kognitionspsychologie an der Universität Paderborn

04/2012 - 03/2015

Professorin für Psychologie an der Universität Lüneburg

04/2007 - 03/2012

Professorin für Kognitionspsychologie an der Universität Paderborn

04/2005 - 03/2007

Lehrstuhlvertretungen in Bielefeld und Paderborn

02/1999 - 09/2006

Wiss. Angestellte im DFG-Projekt Kognitive Wirkungen maskierter Reize im Paradigma der Metakontrastdissoziation (Leitung: Prof. Dr. Odmar Neumann) an der Universität Bielefeld

21.12.2005

Habilitation (Psychologie) an der Universität Bielefeld

01/1997 - 07/1999

Wiss. Angestellte am Oberstufenkolleg Bielefeld; Lehre in Psychologie, Entwicklung und Evaluation des Curriculums Psychologie

03/1993 - 12/1996

Wiss. Angestellte am Interdisziplinären Zentrum für Hochschuldidaktik der Universität Bielefeld (mit Unterbrechung von 6/1994 bis 10/1996); bis 2004 freie Mitarbeit dort bei der Erstellung von Evaluationsberichten für deutsche Hochschulen und

28.08.1996

Promotion zum Dr. phil. im Fach Pädagogik an der Universität Bochum

16.10.1992

Diplom in Psychologie an der Universität Bielefeld

Seit 04/2015

Professorin für Kognitionspsychologie an der Universität Paderborn

04/2012 - 03/2015

Professorin für Psychologie an der Universität Lüneburg

04/2007 - 03/2012

Professorin für Kognitionspsychologie an der Universität Paderborn

04/2005 - 03/2007

Lehrstuhlvertretungen in Bielefeld und Paderborn

02/1999 - 09/2006

Wiss. Angestellte im DFG-Projekt Kognitive Wirkungen maskierter Reize im Paradigma der Metakontrastdissoziation (Leitung: Prof. Dr. Odmar Neumann) an der Universität Bielefeld

21.12.2005

Habilitation (Psychologie) an der Universität Bielefeld

01/1997 - 07/1999

Wiss. Angestellte am Oberstufenkolleg Bielefeld; Lehre in Psychologie, Entwicklung und Evaluation des Curriculums Psychologie

03/1993 - 12/1996

Wiss. Angestellte am Interdisziplinären Zentrum für Hochschuldidaktik der Universität Bielefeld (mit Unterbrechung von 6/1994 bis 10/1996); bis 2004 freie Mitarbeit dort bei der Erstellung von Evaluationsberichten für deutsche Hochschulen und

28.08.1996

Promotion zum Dr. phil. im Fach Pädagogik an der Universität Bochum

16.10.1992

Diplom in Psychologie an der Universität Bielefeld

1 Books and edited books

Scharlau, I., & Klingsieck, K. (2018). Schreiben im Psychologiestudium. Leverkusen: Verlag Barbara Budrich. Link zum Webshop des Verlags hier.

Scharlau, I. (2013). Jean Piaget zur Einführung. 3., durchgesehene Auflage. Hamburg: Junius.

Scharlau, I., Heß, C., Vierck, S., & Bluhm, C. (2013). Schreiben: Tipps, Anregungen und Strategien für das Schreiben am Leuphana College. Universität Lüneburg.

Hessler, G., Oechsle, M., & Scharlau, I. (Hrsg.) (2013). Studium und Beruf: Studienstrategien - Praxiskonzepte - Professionsverständnis. Perspektiven von Studierenden und Lehrenden nach der Bologna-Reform. Bielefeld: Transkript. Hier beim Verlag.

Scharlau, I. (2007). Jean Piaget zur Einführung. 2., stark veränderte und erweiterte Auflage. Hamburg: Junius.

Scharlau, I. (1996). Jean Piaget zur Einführung. Hamburg: Junius.

Scharlau, I. (1998). Erkenntnistheorie als Wissenschaft: Streitpunkte zwischen Husserl, Gurwitsch, Merleau-Ponty und Piaget. München: Fink.

Scharlau, I. (1994). Cartesianische Grundlagen der wissenschaftlichen Psychologie. Würzburg: Königshausen & Neumann. Online hier.

2 Journal articles

Any comments, reviews, critiques, or objections are invited and should be sent to me by e-mail. Please note that PDF files of articles are provided only for your personal scholarly use. Do not duplicate, distribute, or post the files. To request a reprint, please send me an e-mail. 

Kommentare, Gutachten, Kritik und Einwände sind sehr willkommen; bitte senden Sie mir eine E-Mail. Bitte beachten Sie, dass die PDF-Artikel unten nur zur Ansicht verfügbar gemacht werden. Die pdfs dürfen nicht gespeichert, weitergeschickt oder an anderer Stelle verfügbar gemacht werden. Bitte senden Sie mir eine E-Mail, wenn Sie einen Reprint eines Artikels erhalten möchten.

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Jenert, T., & Scharlau, I. (im Druck). Wissenschaftskommunikation als Verständigung: Chance für die Hochschulentwicklung?! Zeitschrift für Hochschulentwicklung

Tünnermann, J., Kristjánsson, Á., Petersen, A., Schubö, A. & Scharlau, I. (im Druck). Advances in the application of a computational Theory of Visual Attention (TVA): Moving towards more naturalistic stimuli and game-like tasks. Open Psychology. Akzeptierte Version hier: https://psyarxiv.com/jybfh, preprint doi: 10.31234/osf.io/jybfh

Tünnermann, J., & Scharlau, I. (2021). Big-M-small-N temporal-oder judgment data. The Quantitative Methods of Psychology.

 

Krüger, A., Tünnermann, J., Stratmann, L., Briese, L., Dressler, F., & Scharlau, I. (2021). TVA in the wild: Applying the theory of visual attention to game-like and less controlled experiments. Open Psychology, 3.

Kneuper, P., Kruse, S., Luchterhandt, B., Tünnermann, J., Scharlau, I., & Scheytt, C. (2021) Sensory substitution device for the visually impaired using 122 GHz radar and tactile feedback . In The 17th European Radar Conference.

Krüger, A., & Scharlau, I. (2021). The time course of salience: Not entirely caused by salience. Psychological Research. doi.org/10.1007/s00426-020-01470-6

Rohlfing, K. J., Cimiano, P., Scharlau, I., Matzner, T. et al. (2021). Explanation as a social practice: Toward a conceptual framework for the social design of AI systems. IEEE Transactions on Cognitive and Developmental Systems. doi: 10.1109/TCDS.2020.3044366. pdf hier

 

Scharlau, I. (2020). Fachkulturen unter der Lupe: Metaphern in Reflexionen über die Lehre. die hochschullehre.

Scharlau, I., Karsten, A., & Rohlfing, K. (2020). Building, emptying out, or dreaming? Action structures and space in undergraduates’ metaphors of academic writing. Journal of Writing Research.

 

Heinovski, J., Stratmann, L., Buse, D. S., Klingler, F., Franke, M., Oczko, M.-C. H., Sommer, C., Scharlau, I., & Dressler, F. (2019). Modeling cycling behavior to improve bicyclists’ safety at intersections: A networking perspective. Proceedings of IEEE International Symposium on a World of Wireless, Mobile and Multimedia Networks (WoWMoM 2019). (peer-reviewed conference paper)

Scharlau, I., & Huber, L. (2019). Welche Rolle spielen Fachkulturen heute? Bericht von einer Erkundungsstudie. die hochschullehre, 5. Online here

Scharlau, I., Körber, M., & Karsten, A. (2019). Plunging into a world? A novel approach to undergraduates' metaphors of reading. Frontline Learning Research, 9(4), 25-57. doi: 10.14786/flr.v7i4.559 Online here

Stratmann, L., Buse, D. S., Heinovski, J., Klingler, F., Sommer, C., Tünnermann, J., Scharlau, I., & Dressler, F. (2019). Psychological Feasibility of a Virtual Cycling Environment for Human-in-the-Loop Experiments. Proceedings of Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik (INFORMATIK 2019), 1st Workshop on ICT based Collision Avoidance for VRUs (ICT4VRU 2019), Kassel, Germany, September 2019 (peer-reviewed conference paper)

Wild, E., Rohlfing, K. J., & Scharlau, I. (2019). The role of saliency in learning first words. Frontiers in Psychology. Online here.

 

Krüger, A., Tünnermann, J., Rohlfing, K. J., & Scharlau, I (2018). Quantitative explanation as a tight coupling of data, model, and theory. Archives of Data Science, Series A, 5, 1-27. Online here.

Tünnermann, J., & Scharlau, I. (2018). Stuck on a plateau? A model-based approach to fundamental issues in visual temporal-order judgments. Vision, 2(3), 29. doi.org/10.3390/vision2030029 – Full open access, see also the video abstract

here

Tünnermann, J., & Scharlau, I. (2018). Poking left to be right? A model-based analysis of temporal order judged by mice. Advances in Cognitive Psychology, 14, 39-50. doi: 10.5709/acp-0237-0 www.ac-psych.orgwww.ac-psych.org.

Golombek, C., Klingsieck, K. B. & Scharlau, I. (2018). Assessing self-efficacy for self-regulation of academic writing: Development and validation of a scale. European Journal of Psychological Assessment.

 

Krüger, A., Tünnermann, J., & Scharlau, I. (2017). Measuring and modeling salience with the Theory of Visual Attention. Attention, Perception & Psychophysics. DOI 10.3758/s13414-017-1325-6 (open data and software at the OSF: doi.org/10.17605/OSF.IO/49X37)

Scharlau, I. Golombek, C., & Klingsieck, K. B. (2017). Zugänge zur Erfassung der Schreibkompetenzen von Studierenden in lehrnahen Untersuchungen: Ein Methodenkompass. die hochschullehre , Jahrgang 3/2017, online hier

Tünnermann, J., & Krüger, A., & Scharlau, I. (2017). Measuring attention and visual processing speed by model-based analysis of temporal-order judgments. Journal of Visualized Experiments.

 

Krüger, A., Tünnermann, J., & Scharlau, I. (2016). Fast and conspicuous? Quantifying salience with the Theory of Visual Attention. Advances in Cognitive Psycholog, 12(1), 20–38. doi: 10.5709/acp-0184-1 (open data and software at the OSF: doi.org/10.17605/OSF.IO/49X37) pdf

Scharlau, I., Karsten, A., & Klingsieck, K.B. (2016). Writer's overload: A multifaceted concept and its clarification. die hochschullehre, 2/2016. Online hier.

Schnieder, J., & Scharlau, I. (2016). Reading mathematical texts with philosophical methods. Philosophy of Mathematics Education Journal, 31. Special Issue: The Philosophy of Mathematics Education at ICME 13. Online hier

Tünnermann, J., & Scharlau, I. (2016). Peripheral visual cues: Their fate in processing and effects on attention and temporal-order perception. Frontiers in Psychology, 7:1442. doi: 10.3389/fpsyg.2016.01442

 

Tünnermann, J., Petersen, A., & Scharlau, I. (2015). Does attention speed up processing? Decreases and increases in processing rate in visual prior entry. Journal of Vision, 15(3):1. doi: 10.1167/15.3.1

 

Weiß, K., Hilkenmeier, F., & Scharlau, I. (2013). Attention and the speed of information processing: Posterior entry for unattended stimuli instead of prior entry for attended stimuli. plosONE, 8, 1-8. doi:10.1371/journal.pone.0054257 pdf

 

Bunte, N., & Scharlau, I. (2012). Subjektive Theorien von Musikerinnen und Musikern zum Üben: Ein Beitrag an der Schnittstelle von Kognitionspsychologie, Popmusikforschung und Musikpädagogik. Samples, 11.

Hilkenmeier, F., Olivers, C.N.L., & Scharlau, I. (2012). Prior entry and temporal attention: Cueing affects order errors in RSVP. Journal of Experimental Psychology: Human Perception and Performance, 38, 180-190. (pdf)

Hilkenmeier, F., Scharlau, I., Weiß, K., & Olivers, C.N.L. (2012). The dynamics of prior entry in serial visual processing. Visual Cognition, 20, 48-76.

Priess, H.-W., Scharlau, I., Becker, S.I., & Ansorge, U. (2012). Spatial mislocalization as a consequence of sequential coding of stimuli. Attention, Perception & Psychophysics, 74, 365-378.

Schüssler, R., Keuffer, J., Günnewig, K., & Scharlau, I. (2012). „Praxis nach Rezept?“ – Praxisbezug und Professionalität in den subjektiven Theorien von Lehramtsstudierenden. Schulpädagogik heute: Reform der Lehrerbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz, 5.

Weiß, K., & Scharlau, I. (2012). At the mercy of prior entry: Prior entry is not susceptible to current intentions. Acta Psychologica, 139, 54-64.

 

Ansorge, U., Horstmann, G. & Scharlau, I. (2011). Top-down contingent feature-specific orienting with and without awareness of the visual input. Advances in Cognitive Psychology, 7, 108-119. (pdf)

Domik, G., Steffen, F., Arens, S. & Scharlau, I. (2011). Usefulness of Style Transfer Functions in Medical Diagnosis, SIGGRAPH 2011, Poster Paper, Vancouver, 7-11 Aug. 2011. (pdf)

Olivers, C. N. L., Hilkenmeier, F. & Scharlau, I. (2011). Prior entry explains order reversals in the attentional blink. Attention, Perception, & Psychophysics, 73, 53-67. (pdf)

Weiß, K. & Scharlau, I. (2011). Simultaneity and temporal order perception: Different sides of the same coin? Evidence from a visual prior entry study. Quarterly Journal of Experimental Psychology, 64, 394-416. (pdf)

 

Ansorge, U., Horstmann, G. & Scharlau, I. (2010). Top-down contingent attentional capture during feed-forward visual processing – A reply to Theeuwes. Acta Psychologica, 135, 123-126. (pdf)

Hilkenmeier, F. & Scharlau, I. (2010). Rapid allocation of temporal attention in the Attentional Blink Paradigm. European Journal of Cognitive Psychology, 22, 1222-1234. (pdf)

Tseng, P., Tünnermann, J., Roker-Knight, N., Winter, D., Scharlau, I. & Bridgeman, B. (2010). Enhancing implicit change detection through action. Perception, 39(10), 1311-1321. 

 

Hilkenmeier, F., Tünnermann, J. & Scharlau, I. (2009). Early top-down influences in control of attention: Evidence from the attentional blink. In: B. Mertsching (Ed.). KI 2009: Advances in Artificial Intelligence. Proceedings of the 32nd Annual Conference on Artificial Intelligence. (pdf)

Priess, H.-W. & Scharlau, I. (2009). What you see is what you set: The position of moving objects. In: B. Mertsching (Ed.). KI 2009: Advances in Artificial Intelligence. Proceedings of the 32nd Annual Conference on Artificial Intelligence. (pdf)

Weiß, K. & Scharlau, I. (2009). Attention speeds up visual information processing: Selection for perception or Selection for action? In: B. Mertsching (Ed.). KI 2009: Advances in Artificial Intelligence. Proceedings of the 32nd Annual Conference on Artificial Intelligence. (pdf)

 

Neumann, O. & Scharlau, I. (2007). Experiments on the Fehrer-Raab effect and the ‘Weather Station Model’ of visual backward masking. Psychological Research, 71, 667-677. (pdf)

Neumann, O. & Scharlau, I. (2007). Visual attention and the mechanism of metacontrast. Psychological Research, 71, 626-633. (pdf)

Scharlau, I. (2007). Perceptual latency priming: A measure of attentional facilitation. Psychological Research, 71. 678-686. (pdf)

Scharlau, I. (2007). Temporal processes in prime–mask interaction: Assessing perceptual consequences of masked information. Advances in Cognitive Psychology, 3, 241-255. (pdf)

Scharlau, I. (2007). Control of attention by nonconscious information: Do intentions play a role? The 5th International Conference on Computer Vision Systems, 2007. (pdf)

 

Ansorge, U., Scharlau, I. & Labudda, K. (2006), Visual search for a motion singleton among coherently moving distractors. Psychological Research, 70, 103-116. (pdf)

Horstmann, G., Scharlau, I. & Ansorge, U. (2006). More efficient rejection of happy face distractors in visual search. Psychonomic Bulletin & Review, 13, 1067-1073. (pdf)

Scharlau, I., Ansorge, U. & Breitmeyer, B. (2006). Trends and styles in visual masking. Advances in Cognitive Psychology, 2, 1-5. (pdf)

Scharlau, I., Ansorge, U. & Horstmann, G. (2006). Latency facilitation in temporal-order judgments: Time course of facilitation as a function of judgment type. Acta Psychologica, 122, 129-159. (pdf)

Scharlau, I. & Horstmann, G. (2006). Perceptual latency priming and illusory line motion: Facilitation by gradients of attention? Advances in Cognitive Psychology, 2, 87-95. (pdf)

 

Scharlau, I. (2004). Evidence against a response bias in temporal order judgments with attention manipulation by masked primes. Psychological Research, 68, 224-236. (pdf)

Scharlau, I. (2004). Evidence for split foci of attention from a priming paradigm. Perception & Psychophysics, 66, 988-1002. (pdf)

Scharlau, I. (2004). Spatial distribution of visual attention in perceptual latency priming. The Quarterly Journal of Experimental Psychology (A), 57, 1411-1437. (pdf)

Scharlau, I. & Ansorge, U. (2003). Direct parameter specification of an attention shift: Evidence from perceptual latency priming. Vision Research, 43, 1351-1363. (pdf)

Scharlau, I. & Neumann, O. (2003a). Perceptual latency priming by masked and unmasked stimuli: Evidence for an attentional explanation. Psychological Research, 67, 184-197. (pdf)

Scharlau, I. & Neumann, O. (2003b). Temporal parameters and time course of perceptual latency priming. Acta Psychologica, 113, 185-203. (pdf)

Ansorge, U., Heumann, M. & Scharlau, I. (2002). Influences of visibility, intentions, and probability in a peripheral cuing task. Consciousness & Cognition, 11, 528-545. 

Scharlau, I. (2002). Leading, but not trailing, primes influence temporal order perception: Further evidence for an attentional account of perceptual latency priming. Perception & Psychophysics, 64, 1346-1360. (pdf)

Ansorge, U., Scharlau, I., Heumann, M. & Klotz, W. (2001). Visual conscious perception could be grounded in a nonconscious sensorimotor domain. Behavioral and Brain Sciences, 24, 974-975. 

 

3 Chapters and Varia

Scharlau, I. & Jenert, T. (im Druck). *. In S. Hofhues und K. Schütze (Hg.), Doing Research. Bielefeld: transcript.

Karsten, A., Schwede, J., Körber, M., & Scharlau, I. (im Druck). Transitivitätscharakteristika als Werkzeug in der systematischen qualitativen Metaphernanalyse. In J. Schröder, L. Pfaller, A.-K. Hoklas & R. Schmitt (Hg.), Die Praxis der systematischen Metaphernanalyse. Wiesbaden: Springer VS.

 

Patrzek, J., Buhl, H. M., & Scharlau, I. (2021). Unterrichtsfach Psychologie an der Universität Paderborn. Psychologieunterricht, 21–26.

Reis, O., Jenert, T., & Scharlau, I. (2021). Kontaktlos lehren. In I. Neiske, J. Osthushenrich, N. Schaper, U. Trier & N. Vöing (Hg.), Hochschule auf Abstand (S. 141-154). Münster: transcript.

Reinmann, G., Kreber, C., Braun, Ed. Bremer, H., Langemeyer, I., & Scharlau, I. (2021). Wer bestimmt die Hochschullehre? In C. Bohndick, M. Bülow-Schramm, D. Paul, & G. Reinmann (Hrsg.), Hochschullehre im Spannungsfeld zwischen individueller und institutioneller Verantwortung: Tagungsband der 15. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (S. 33–47). Wiesbaden: Springer.

Scharlau, I. (2021). Jean Piaget als - was? In K. G. Gather (Hg.), Interdisziplinarität als fachdidaktische Herausforderung: Psychologie im Schulfach Erziehungswissenschaft (S. 162–181). Baltmannsweiler: Schneider.

Scharlau, I., Schreiber, C., & Patrzek, J. (2021). „Power-Posen“ – Fakten, frisierte Daten, Forschungslyrik? Eine Unterrichtsreihe zu Praktiken und Darstellungsformen psychologischer Forschung. Unterrichtsmaterial des Verbandes der Psychologielehrerinnen und –lehrer. Nr. 42.

Schreiber, C., Scharlau, I., & Patrzek, J. (2021). „Power Poses“ – Fakten, frisierte Daten, Forschungslyrik? Ein Unterrichtsvorhaben zu Praktiken und Darstellungsformen psychologischer Forschung am Beispiel von nonverbaler Kommunikation. Psychologieunterricht, 19–21.

 

Scharlau, I., Haacke, S., Karsten, A., & Lahm, S. (2020). Schreiben als Schlüsselkompetenz? In R. Kordts-Freudinger, N. Schaper, A. Scholkmann & B. Szczyrba (Hg.), Handbuch Hochschuldidaktik (S. 129-138). Stuttgart: utb.

Scharlau, I., & Schreiber, C. (2020). In Zeiten von p-hacking und fake science: Wissenschaftsorientierung als Herausforderung an die Psychologiedidaktik. In P. Geiß & M. Tulis-Oswald (Hg.), Psychologie unterrichten in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Leitlinien und Grundlagen (S. 67-85). Opladen: Budrich UniPress.

Scharlau, I., Schreiber, C., & Patrzek, J. (2020). Psychologiedidaktik durch Kommunikationsanalyse. In M. Krämer (Hg.), Psychologiedidaktik und Evaluation XIII (S. 23-31). Aachen: Shaker.

Buhl, H. M., Scharlau, I., Patrzek, J., Hiller, S., & Klingsieck, K. B. (2020). Psychologie als Unterrichtsfach: Konzeption des Curriculums an der Universität Paderborn. In M. Krämer (Hg.), Psychologiedidaktik und Evaluation XIII (S. 83-91). Aachen: Shaker.

 

Scharlau, I., & Heuer, C. (2019). Schnelles inhaltliches Feedback zu Entwürfen. In C. Wymann (Hg.), Wissenschaftliches Lesen und Schreiben vermitteln. Leverkusen: Budrich Verlag.

Scharlau, I., & Klingsieck, K. B. (2019). Zur Positionierung der Forschung an Schreibzentren. In A. Hirsch-Weber, C. Loesch & S. Scherer (Hg.), Forschung für die Schreibdidaktik: Voraussetzung oder institutioneller Irrweg? (S. 207-226). Weinheim: Beltz (Juventa).

 

Paravicini, W., Schnieder, J., & Scharlau, I. (2018). HADES - The invisible side of mathematical thinking. In P. Ernest (Ed.), Philosophy of mathematics education today (353-365). Berlin: Springer.

Scharlau, I. (2018). Einheitlich, doch nicht ganz: Zur Fachdidaktik des Hochschul- und Schulfachs Psychologie. Psychologieunterricht, 51, 35-38.

Scharlau, I. (2018). Sich verständigen: Überlegungen zur Frage der Evidenzbasierung. In: T. Jenert, G. Reinmann & T. Schmohl (Hrsg.), Theorie und Praxis der Hochschulbildungsforschung: Für eine offene Zukunft der Hochschuldidaktik (S. 103-121). Wiesbaden: Springer VS.

Scharlau, I. (2018, 28. Juni). Wirksame Lese- und Schreibaufgaben für Studierende. Vortrag in der Didaktik-Lounge der FH Bielefeld. Abrufbar hier.

Scharlau, I., & Karsten, A. (2018a). Schreiben lehren: Eine fach- und diskurssensible Fortbildung für Lehrende (1). In B. Berendt, A. Fleischmann, N. Schaper, B. Szczyrba & J. Wildt (Hg.), Neues Handbuch Hochschullehre. 85. Ergänzungslieferung (L.1.37).

Scharlau, I., & Karsten, A. (2018b). Schreiben lehren: Eine fach- und diskurssensible Fortbildung für Lehrende (2). In B. Berendt, A. Fleischmann, N. Schaper, B. Szczyrba & J. Wildt (Hg.), Neues Handbuch Hochschullehre. 86. Ergänzungslieferung (L.1.38).

 

Scharlau, I. (2017). Diese Linie sollte man verlängern: Zum Verhältnis der Hochschuldidaktik zu den Fächern. In W.-D. Webler & H. Jung-Paarmann (Hg.), Zwischen Wissenschaftsforschung, Wissenschaftspropädeutik und Hochschulpolitik. Hochschuldidaktik als lebendige Werkstatt. 
Festschrift für Ludwig Huber zum 80. Geburtstag (S. 229-242). Bielefeld: UVW. Link zur Festschrift.

Steinhausen, J., & Scharlau, I. (2017). Gegen das weibliche Cooling-out in der Wissenschaft. Mentoring für Frauen in der Promotionsphase. In: R. Petersen et al. (Hg.) Praxishandbuch Mentoring-Programme in der Wissenschaft (S. 315-330). Heidelberg: Springer VS. Link zum E-Book (ggf. nicht zugänglich). Link zur Verlagsseite.

 

Beck, K., & Scharlau, I. (2016). Attention, awareness, discipline, and effort: Die Liberal Arts und ein College in Deutschland. In K. Beck, T. Bothe, T. Glaser, C. Heuer, J. Schütz & A. Seifert (Hrsg.), Bildung und Hochschule: Impulse für Studium und Lehre am Beispiel des Leuphana College (S. 19-32). Münster: Waxmann. Link zum Verlag.

Heß, C., & Scharlau, I. (2016). (Un)diszipliniertes Schreiben? Schreiben lehren und lernen im Studium und in den Fächern an der Leuphana Universität. In K. Beck, T. Bothe, T. Glaser, C. Heuer, J. Schütz & A. Seifert (Hrsg.), Bildung und Hochschule: Impulse für Studium und Lehre am Beispiel des Leuphana College (S. 141-152). Münster: Waxmann. Link zum Verlag.

Huber, L., & Scharlau, I. (2016). "Das zu riskieren, ist schon eine große Tat": Ludwig Huber im Gespräch mit Ingrid Scharlau. In K. Beck, T. Bothe, T. Glaser, C. Heuer, J. Schütz & A. Seifert (Hrsg.), Bildung und Hochschule: Impulse für Studium und Lehre am Beispiel des Leuphana College (S. 269-279). Münster: Waxmann. Link zum Verlag.

Keding, G., & Scharlau, I. (2016). Drei Einflüsse auf Schreibberatung und ein integriertes Modell der Selbststeuerung für Schreibberaterinnen und Schreibberater. In: S. Ballweg (Hg.), Schreibberatung und Schreibförderung: Impulse aus Theorie, Empirie und Praxis (S. 115-134). Frankfurt: Lang. (peer-reviewed)

Scharlau, I. (2016). Mathematik schreiben. In J. Schnieder & W. Paravicini (Hg.), Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2014 (S. 183-197). Münster: wtm-Verlag. (peer-reviewed)

Scharlau, I. (2016). And now for something completely different - Lehren und Lernen angesichts digitaler Herausforderungen. In K. Beck, T. Bothe, T. Glaser, C. Heuer, J. Schütz & A. Seifert (Hrsg.), Bildung und Hochschule: Impulse für Studium und Lehre am Beispiel des Leuphana College (S. 33-52). Münster: Waxmann. Link zum Verlag.

Scharlau, I., & Heß, C. (2016). Sich gar nicht erst im behaglichen Zuhause der eignen Disziplin einrichten: Eine fachfremde Hausarbeit im ersten Semester. In K. Beck, T. Bothe, T. Glaser, C. Heuer, J. Schütz & A. Seifert (Hrsg.), Bildung und Hochschule: Impulse für Studium und Lehre am Beispiel des Leuphana College (S. 153-170). Münster: Waxmann. Link zum Verlag.

Scharlau, I., Karsten, A., Nettingsmeier, P., Golombek, C., & Schäfer, S. (2016). Zwei Fenster mit verschiedener Sicht. In D. Knorr (Hg.), Akademisches Schreiben. Halbband 1: Vom Qualitätspakt Lehre geförderte Schreibzentren und Schreibwerkstätten (S. 163-166). Hamburg: Universität Hamburg [Universitätskolleg-Schriften; 13] online hier

Scharlau, I., & Keding, G. (2016). Die Vergnügungen der anderen: Fachsensible Hochschuldidaktik als neuer Weg zwischen allgemeiner und fachspezifischer Hochschuldidaktik. In T. Brahm, T. Jenert & D. Euler (Hg.), Pädagogische Hochschulentwicklung: von der Programmatik zur Implementierung (S. 39-55). Wiesbaden: Springer VS Verlag. (peer-reviewed).

 

Scharlau, I. (2015). Fachsensible Hochschuldidaktik. In H. Schelhowe, M. Schaumburg & J. Jasper (Hg.), Teaching is touching the future: Academic teaching within and across disciplines (S. 264-271). Bielefeld: UniversitätsVerlagWebler.

Scharlau, I. (2015). Reflection on the Leitmotif "Wrapped in Code". NODE Podcast Series on the "Informed body". NODE15 Forum for Digital Arts. 

Scharlau, I., Heß, C., & Schnieder, J. (2015). Nur Zahlen und Zeichen? Zum Nutzen des Schreibens in der Hochschuldidaktik der Mathematik. In B. Berendt, A. Fleischmann, N. Schaper, B. Szczyrba & J. Wildt (Hg.) Neues Handbuch Hochschullehre. 70. Ergänzungslieferung (S. 93-113). G.4.9.

 

Scharlau, I. (2014). Textilien: Eine Beobachtung. In A. Kürtz (Hg.), Kleppart - Ausstellungen 2010-2013 (S. 10-12). Paderborn: Universität Paderborn, Institut Kunst, Musik, Textil.

Scharlau, I., & Schnieder, J. (2014). Erwerb mathematischer Schreibkompetenz während der Studieneingangsphase. In J. Roth & J. Ames (Hg.), Beiträge zum Mathematikunterricht 2014 (S. 1059-1062). Münster, WTM-Verlag.

Keding, G., & Scharlau, I. (2014). Humboldt revisited - forschend lehren - lehrend forschen. Greifswalder Beiträge zur Hochschullehre: Forschendes Lehren und Lernen in der polyvalenten Lehre (S. 62-70). Greifswald.

 

Gunkel, M., Schütz, J., Seifert, A., Scharlau, I., Beck, K., & Heuer, C. (2013). A new model of Higher Education in the European context - The Leuphana experience. In: L.G. Chova, A.L. Martínez & I.C. Torres, I. C. (Eds.): INTED2013 Conference Proceedings: 7th International Technology, Education and Development Conference March 4th-6th, 2013 - Valencia, Spain (pp. 2510-2517). International Association of Technology, Education and Development (IATED).

Scharlau, I., Bunte, N., & Wiescholek, S. (2013). Self-Assessment-Instrumente: Eine Möglichkeit der Bildung, Reflexion und Ausdifferenzierung von Subjektiven Theorien. In G. Hessler, M. Oechsle & I. Scharlau, I. (Hg). Studium und Beruf: Studienstrategien - Praxiskonzepte – Professionsverständnis. Perspektiven von Studierenden und Lehrenden nach der Bologna-Reform (235-253). Bielefeld: Transcript Verlag.

Scharlau, I., & Weiß, K. (2013). Was also ist gleichzeitig? Allgemeinpsychologische Anmerkungen zur Wahrnehmung von Gleichzeitigkeit. In P. Hubmann und T.J. Huss (Hg.) Simultaneität (S. 293-314). Bielefeld: Transcript Verlag.

Scharlau, I., & Wiescholek, S. (2013). Ringen um Sinn: Subjektive Theorien von Lehramtsstudierenden zum Praxisbezug des Studiums.  In G. Hessler, M. Oechsle & I. Scharlau, I. (Hg). Studium und Beruf: Studienstrategien - Praxiskonzepte – Professionsverständnis. Perspektiven von Studierenden und Lehrenden nach der Bologna-Reform (213-230). Bielefeld: Transcript Verlag.

 

Domik, G., Arens, S., Tünnermann, J., & Scharlau, I. (2012). Evaluierung medizinischer Volumenrendering-Algorithmen durch empirische Studien. Forum InformatikerInnen für Frieden, 29(3), 45-50. (http://fiff.de/fk)

 

Müsche, H., & Scharlau, I. (2012). Psychologie in der Lehrerbildung: Didaktische Konzeption zur Förderung von Conceptual Change, Selbstlern- und Reflexionskompetenz. In M. Krämer, S. Dutke & J. Barenberg (Hrsg.), Psychologiedidaktik und Evaluation IX (S. 249- 257). Aachen: Shaker Verlag.

Schüssler, R., Keuffer, J., Günnewig, K., & Scharlau, I. (2012). „Praxis nach Rezept?“ – Praxisbezug und Professionalität in den subjektiven Theorien von Lehramtsstudierenden.  In D. Bosse, L. Criblez & T. Hascher (Hrsg.). Reform der Lehrerbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Teil I: Analyse, Perspektiven und Forschung. Reihe ‚Theorie und Praxis der Schulpädagogik‘, Band 4 (Wiederveröffentlichung des Artikels in Schulpädagogik online)

Oechsle, M., Hessler, G., Scharlau, I., & Günnewig, K. (2011). Wie sehen Studierende das Verhältnis von Studium und Beruf? Praxisbezug und Professionalität in den Subjektiven Theorien Studierender. In: „Der Bologna-Prozess aus Sicht der Hochschulforschung“. Online-Publikation CHE. 

Weiß, K., & Scharlau, I. (2010) Temporal order judgments: A sensitive measure for measuring perceptual latency? In A. Bastianelli & G. Vidotto (Eds.): Fechner Day 2010: Proceedings of the 26th Annual Meeting of the International Society for Psychophysics (pp. -472). Padua: The International Society for Psychophysics.

Scharlau, I., & Aebli, H. (2009). Jean Piaget, Das Erwachen der Intelligenz beim Kinde. In: H. L. Arnold (Hg.), Kindlers Literatur Lexikon. 3., völlig neu bearbeitete Auflage. Stuttgart: Metzler.

Scharlau, I., & Aebli, H. (2009). Jean Piaget, Die Entwicklung der physikalischen Mengenbegriffe beim Kinde: Erhaltung und Atomismus. In: H. L. Arnold (Hg.), Kindlers Literatur Lexikon. 3., völlig neu bearbeitete Auflage. Stuttgart: Metzler.

Scharlau, I. (2004c). Illusory line motion and perceptual latency priming: Two alternative measures for attentional facilitation. In R. P. Würtz, & M. Lappe (Eds.), Dynamic Perception 2004: Workshop of GI section 1.0.4 "Image Understanding" and the European Networks MUHCI and ECOVISION; Tübingen University, November 2004 (127-133). Berlin: Amsterdam: AKA IOS Press.

Scharlau, I. & Ansorge, U. (2002). Exogenous and intention-dependent control of attention shifts in dynamic displays. In R. P. Würtz, & M. Lappe (Eds.), Dynamic Perception: Workshop of GI section 1.0.4 "Image Understanding" and the European Networks MUHCI and ECOVISION; Ruhr University Bochum, November 2002 (pp. 89-95). Berlin: Amsterdam: AKA IOS Press.

Scharlau, I., Ansorge, U., & Neumann, O. (2003). Reaktionszeitmessung: Allgemeinpsychologische Grundlage und psycholinguistische Anwendungen (S. 190-202). In G. Rickheit, Th. Herrmann & W. Deutsch (Hrsg.), Psycholinguistik – Psycholinguistics. Reihe Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft, Kap. 13. Spezielle Verfahren IV: Reaktionszeitmessung. Berlin, New York: de Gruyter.

Scharlau, I. (1997). Die genetische Epistemologie Jean Piagets in der Perspektive der Vernunftkritik. In: C. Jamme (Hg.), Grundlinien der Vernunftkritik (S. 508-526). Frankfurt: Suhrkamp.

Scharlau, I. (1997). Piaget lesen. Information Philosophie, 3, 58-64.

Scharlau, I. (1997). Cyberspace. In: I. Schaffer & M. Winzen (Hg.), Deep Storage: Arsenale der Erinnerung (S. 108-112). Katalog zur Ausstellung im Haus der Kunst, München. München, New York: Prestel.

4 Revieweing

I review for journals such as

Acta Psychologica

Attention, Perception, & Psychophysics

Advances in Cognitive Psychology

Archives of Data Science, Series A

Consciousness and Cognition

European Journal of Cognitive Psychology

Experimental Brain Research

Experimental Psychology

die hochschullehre

Journal der Schreibberatung

Journal of Experimental Psychology: Human Perception and Performance

Journal of Vision

NeuroReport

Perception & Psychophysics

Perceptual and Motor Skills

Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences

Psychological Bulletin

Psychological Reports

Psychological Research

Psychological Science

Vision Research

Visual Cognition

Zeitschrift für Hochschulentwicklung

and many (German) books in higher education and  university research.

 

Reviewer for the European Science Foundation (ESF College of Expert Reviewers 2016-2019), Deutsche Forschungsgemeinschaft, German-Israeli Foundation (GIF), Research Foundation Flanders, UNamur/UCLouvain, ZEva etc.

Reviewer and member of the decision committee for the Dissertation Award of the Division of Experimental Psychology of the DGPs (2013, 2017, 2019).

Reviewer for conferences such as those of the Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik, the Duetsche Gesellschaft für Psychologie, and the like.

Associate Editor and Member of the Advisory Board for Advances in Cognitive Psychology (www.ac-psych.org)

Das PsyLab ist ein Forschungslabor, in dem Wahrnehmungsexperimente durchgeführt werden. Für diese Experimente suchen wir laufend Versuchspersonen.

Die Universität der Informationsgesellschaft