Referentinnen und Referenten

(Stand: November 2019)

MMag.art. Wilfried Aigner, PhD

Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) am Institut für musikpädagogische Forschung, Musikdidaktik und Elementares Musizieren; stv. Leiter des Koordinationszentrums Lehramt der mdw.
Studium Wien und Paris (Lehramt Musikerziehung/Französisch, Magisterstudium Instrumentalpädagogik), langjährige schulische Unterrichtstätigkeit als Musikerzieher sowie als Instrumentalpädagoge. Ab 2009 an der mdw als Universitätsassistent tätig, seit 2015 Senior Scientist. Promotion im Fach Musikpädagogik zum Thema Komponieren zwischen Schule und Social Web.
Forschungsschwerpunkte in den Bereichen Praxisforschung (Mitglied bei PRiME/EAS), Design-based Research (DBR) bzw. entwicklungsorientierte Bildungsforschung im musikpädagogischen Kontext, sowie rund um digitale Technologien im 21.Jahrhundert und ihrer Bedeutung für musikalisches Lernen und Lehren (u. a. DigiTiME).
Arbeitsschwerpunkte in Curricularentwicklung u. Koordinationsarbeit: Vorsitzender der Studienkommission Lehramt der mdw, seit 2017 im Koordinationszentrum Lehramt der mdw federführend zuständig für das Masterstudium Quereinstieg ME (Organisation, interinstitutionelle Fachkoordination, Lehrentwicklung sowie Begleitforschung).

Publikationen (Auswahl)

  • Aigner, W. (2018). Perspektiven der Musiklehrendenbildung in Zeiten des Wandels. Musikpädagogik angesichts der aktuellen Entwicklungen Heterogenität, Digitalisierung und Reform der Lehrendenbildung. In W. Aigner, E. Christof & J. Köhler (Hrsg.), Musikerziehung – musikalische Bildung? Zum Stellenwert von Musik in der Schule. Schulheft Bd. 172, Nr. 04/2018, Jg. 43 (S. 107-124). Innsbruck: StudienVerlag.
  • Aigner, W., Huber, M. & Lion, B. (2018). Quereinstiegsstudium Lehramt Musikerziehung – eine besondere Herausforderung für eine spezielle Zielgruppe. In: W. Aigner, E. Christof & J. Köhler (Hrsg.), Musikerziehung – musikalische Bildung? Zum Stellenwert von Musik in der Schule. Schulheft Bd. 172, Nr. 04/2018, Jg. 43 (S. 95-106). Innsbruck: StudienVerlag.
  • Aigner, W. (2017): Komponieren zwischen Schule und Social Web. Eine entwicklungsorientierte Studie. Augsburger Schriften, 144. Augsburg: Wißner.

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Bianca Düsterhaus

Bianca Düsterhaus (*1990) studierte Grundschullehramt an der Universität Paderborn mit den Fächern Mathe, Deutsch und Musik (Hauptfach Klavier) und erhielt bereits im Alter von sieben Jahren ihren ersten Klavierunterricht. 2018 schloss sie den Master of Education mit einer Auszeichnung für besonders herausragende Abschlussarbeiten, vergeben vom PLAZEF, ab.
Seitdem ist sie Doktorandin bei Prof. Dr. Thomas Krettenauer in der Musikdidaktik an der Universität Paderborn. Neben der Leitung des Kinderchors „Rotkehlchen“ der Rotary Clubs in Warburg ist sie als wissenschaftliche Hilfskraft tätig und in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Thomas Krettenauer und Sebastian Herbst verantwortlich für das Zertifikatsprogramm „Basiskompetenz Singen und Musizieren in der Grundschule“.
In der Vergangenheit hat sie bereits bei verschiedenen Veranstaltungen als Co-Referentin an der Gestaltung von Workshops und Seminaren mitgewirkt.
Bianca Düsterhaus absolvierte 2016 die Ausbildung als Gruppenleiterin für Szenische Interpretation von Musik und Theater und ist seit 2019 Mitglied im ISIM, dem Institut für Szenische Interpretation von Musik und Theater.

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Prof. Dr. Daniel M Eberhard

Daniel Mark Eberhard (*1976) ist seit 2015 Professor für Musikpädagogik und Musikdidaktik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Nach mehrjähriger Lehrtätigkeit an Schulen sowie als Lehrbeauftragter und Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Hochschuldienst war er Vertretungsprofessor an der Universität Augsburg und Gastprofessor für Musikpädagogik an der Universität der Künste Berlin. Er ist Autor von weit über 100 Fachpublikationen und ein international gefragter Referent in der Musiklehrerbildung sowie in verschiedenen Bereichen der außerschulischen Musikpädagogik. Neben seiner Tätigkeit in Gremien und Verbänden auf Hochschul-, Landes- und Bundesebene ist er als Gutachter und Juror aktiv sowie Leiter des europaweit einzigartigen Master-Studiengangs „Inklusive Musikpädagogik/Community Music“. Seine künstlerische Arbeit als Musiker und Ensembleleiter ist auf über 40 CDs/DVDs dokumentiert. Er gastierte zusammen mit renommierten Künstlerpersönlichkeiten auf internationalen Klassik- und Jazzfestivals, war u.a. Gründer und über 10 Jahre lang Leiter der Uni Big Band Augsburg sowie künstlerischer Leiter einer ZDF-Live-Produktion, zudem ist er Endorsement-Artist für mehrere globale Instrumentenhersteller. Seine künstlerische und pädagogische Arbeit wurde mehrfach mit Preisen ausgezeichnet.

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Jens Frantzen

Nach seinem Musikstudium an der Musikhochschule Köln unterrichtet Jens Frantzen seit 20 Jahren am Bergischen Internat in Erkrath-Hochdahl und seit 2013 auch an der Villa Wewersbusch in Velbert die Themen Musik, Digitalkunde, Respekt und Geschichte. Neben der digitalen Musikproduktion begeistert er seine Schülerinnen und Schüler mit der klassischen Gitarrenausbildung und seinen Rockbands. Mit Innovation und Kreativität implementierte er unter anderem die Unterrichtsfächer „Aktuelle Stunde“ und „Respekt“. Seit 2015 gibt er Workshops für Apple Education, excitingEDU Lehrerkongress  und für Lehrerfortbildung.NRW und ist Berater der „Hamburg Open Online University (HOOU)“. Seit 2018 ist Jens Frantzen Apple Teacher sowie Mitglied des ADE-Programms (Apple Distinguished Educator).

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Prof. Dr. Heiner Gembris

Prof. Dr. Heiner Gembris studierte Schulmusik an der Hochschule für Musik Detmold sowie Germanistik und Musikwissenschaft an der Freien Universität (FU) und Technischen Universität (TU) Berlin. Nach seiner Promotion im Jahr 1985 und mehrjähriger Lehrtätigkeit an einem Berliner Gymnasium arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Berlin. Von 1996 bis 2001 war er als Akademischer Rat im Fach Musikpädagogik an der Universität Augsburg tätig. An den Universitäten Münster (1991 bis 1997) und Halle-Wittenberg (1996-2001) hatte er jeweils eine Professur für Systematische Musikwissenschaft. Seit April 2001 ist Heiner Gembris Professor für empirische Musikpädagogik und Musikpsychologie an der Universität Paderborn und Leiter des Instituts für Begabungsforschung in der Musik (IBFM). Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen musikalische Begabung und Entwicklung in der Lebenszeitperspektive, Musikrezeption und Wirkungen von Musik.

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Prof. Dr. phil. Thomas Grosse

Thomas Grosse stammt aus Hameln und studierte Musikerziehung und Künstlerische Ausbildung mit Hauptfach Oboe an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Im Anschluss daran war er in Lehr- und Leitungstätigkeiten an Musikschulen sowie als Oboist in verschiedenen Orchestern tätig. In seiner 2006 veröffentlichten Dissertation befasst er sich mit dem Gruppenunterricht an Musikschulen. Von 1998 bis 2014 lehrte Thomas Grosse als Professor für „Ästhetische Kommunikation, Schwerpunkt Musik“ an der Evangelischen Fachhochschule und der Hochschule Hannover. Er ist Mitglied in Arbeitskreisen der Musikpädagogik und Ästhetischen Bildung sowie als Dozent mit Schwerpunkt „Musizieren mit heterogenen Unterrichtsgruppen“ in der Weiterbildung tätig. Seit 2014 ist er Rektor der Hochschule für Musik Detmold. Thomas Grosse ist Sprecher der Landesrektorenkonferenz der Kunst- und Musikhochschulen NRW, Vorsitzender des Kuratoriums der JeKits-Stiftung, Mitglied im Vorstand Digitale Hochschule NRW, im Vorstand Stiftung Studienfonds OWL, im Kuratorium Forum Lied, im Projektbeirat Jugend musiziert sowie in der Synode der Lippischen Landeskirche.

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Prof. Dr. Christian Harteis

Christian Harteis ist Professor für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Bildungsmanagement und Bildungsforschung in der Weiterbildung an der Universität Paderborn. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen berufliche und lebenslange Lernprozesse, insbesondere Lernen am Arbeitsplatz, Lernen aus Fehlern, Intuition als Merkmal von Expertise und Digitalisierung von Arbeit. Er ist Herausgeber des Journals Vocations and Learning – Studies in Vocational and Professional Learning und Mitherausgeber der Springer-Buchreihe Professional and Practice-based Learning.

Die drei aktuellsten Veröffentlichungen:

  • Gruber, H. & Harteis, C. (2018). Individual and social influences on professional learning. Supporting the acquisition and maintenance of expertise. Cham: Springer.
  • Harteis, C. (2019). Supporting learning at work in an era of digitalization of work. In A. Bahl & A. Dietzen (Hrsg.), Work-based learning as a pathway to competence-based education (S. 85-97). Opladen: Barbara Budrich.
  • Harteis, C., Fischer, C., Töniges, T. & Wrede, B. (2018). Do we betray errors beforehand? The use of eye tracking, automated face recognition and computer algorithms to analyse learning from errors. Frontline Learning Research, 6(3), 37-56.

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Prof. Dr. Theo Hartogh

Prof. Dr. phil. habil. Theo Hartogh, Professor für Musikpädagogik an der Universität Vechta; Referent in hochschulzertifizierten Weiterbildungen zu den Themen Demenz und Musik, Kulturgeragogik und Musikgeragogik; Forschungs- und Publikationsschwerpunkte: Musikpädagogik, Musik- und Kulturgeragogik, Musik in der Sozialen Arbeit.

Veröffentlichungen:

  • Hartogh, Th. & Wickel, H. H. (Hrsg.) (2019). Handbuch Musik in der Sozialen Arbeit (Neuauflage). Weinheim: Juventa Beltz
  • Hartogh, Th. (2018). Musikalisches Lernen im dritten und vierten Lebensalter. In W. Gruhn & P. Röbke (Hrsg.), Musik lernen. Bedingungen – Handlungsfelder – Positionen (S. 292-312). Innsbruck, Esslingen: Helbling
  • Fricke, A. & Hartogh, Th. (2016). Forschungsfeld Kulturgeragogik – Research in Cultural Geragogy. München: kopaed

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Dr. Andreas Heye

Andreas Heye studierte Musiktherapie an der Fachhochschule Heidelberg und Music Psychology an der Keele University, UK.  Neben seiner selbständigen Tätigkeit als Dipl.-Musiktherapeut war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Begabungsforschung in der Musik (IBFM) der Universität Paderborn und promovierte zum Thema „Mehrfachbelastung in der Ausbildung musikalisch besonders begabter Jugendlicher“. Aktuell ist er Lehrkraft für besondere Aufgaben im Fach Kunst- und Musikpädagogik und Mitarbeiter der musikpädagogischen Forschungsstelle an der Universität Bielefeld. Zudem ist er Dozent an der Fachhochschule des Mittelstandes Bielefeld für das Fach Psychologie. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf der musikalischen Entwicklung des Jugendalters, der (musikalischen) Begabungsforschung und Begabtenförderung in Verbindung mit Inklusion sowie den Einsatzmöglichkeiten von Audio- und Videographie im Musikunterricht als Reflexionsmedium in der Lehrerinnenbildung.

Aktuelle Publikationen (Auswahl):

  • Heye, A. (2019). Mehrfachbelastung in der Ausbildung musikalisch besonders begabter Jugendlicher. Schriften des Instituts für Begabungsforschung in der Musik (IBFM), Bd. 11. Münster: LIT.
  • Herbst, S., Heye, A., Schäfer, M. & Stieren, J. (in Vorb.). Ich und mein Unterricht. Empirische Forschungsmethoden zur Reflexion und Weiterentwicklung des eigenen Unterrichthandelns. In K. Heberle, U. Kranefeld, & A. Ziegenmeyer (Hrsg.), Studienprojekte im Praxissemester: Grundlagen und Beispiele Forschenden Lernens in der Musiklehrerbildung. Münster: Waxmann.
  • Heye, A. (2018). Interdisziplinäre Kontexte der Musikpädagogik: Musiktherapie. In M. Dartsch, J. Knigge, A. Niessen, F. Platz & C. Stöger (Hrsg.), Handbuch Musikpädagogik. Grundlagen – Forschung – Diskurs. Stuttgart: UTB.
  • Heye, A. (2018). Möglichkeiten und Grenzen der Musiktherapie in (musik-)pädagogischen Institutionen. In A.-K. Jordan, E. Pfeifer, T. Stegemann & S. Lutz Hochreutener, (Hrsg.), Musiktherapie in pädagogischen Settings. Impulse aus Praxis, Theorie und Forschung (S. 31-46). Münster: Waxmann.
  • Heye, A. & Knigge, J. (2018). Entwicklung musikalischer Fähigkeiten: Weiterführende Schule, Beruf und Studium. In A. C. Lehmann & R. Kopiez (Hrsg.), Handbuch Musikpsychologie (S. 181-215). Bern: Hogrefe.

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Dr. Viola Hofbauer

Zur Zeit ist Dr. Viola Cäcilia Hofbauer als wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc) für Musikpädagogik an der Universität der Künste Berlin in Forschung und Lehre tätig. In der Forschungsstelle empirische Musikpädagogik (www.fem-berlin.de) forscht sie mit quantitativen sowie qualitativen Methoden zu musikpädagogischen Themen. Die Forschungsmethoden und theoretischen Grundlagen entwickelt sie auch interdisziplinär im Rahmen eines Psychologiestudiums an der Humboldt-Universität zu Berlin sukzessive weiter. Als ausgebildete Musiklehrerin erweitert sie zudem neben der langjährigen Betreuung der schulpraktischen Studien an der Universität ihre eigenen Praxiserfahrungen in einer Berliner Schule als Musiklehrerin.

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Prof. Dr. Heinrich Klingmann

Dr. Heinrich Klingmann studierte u. a. Jazz und Popularmusik mit dem Hauptfach Percussion an der Hochschule für Musik in Mannheim und ist Professor für Musikdidaktik mit besonderer Berücksichtigung von Inklusion an der Universität Paderborn.

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Prof. Dr. Thomas Krettenauer

Seit 2004 Lehrstuhlinhaber für Musik und ihre Didaktik an der Universität Paderborn, zuvor Professor für Musikwissenschaft und Musikdidaktik an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg (2002-2004) und Studienrat bzw. Oberstudienrat i. H. an der Universität Paderborn (1995-2002).
1. und 2. Staatsexamen in den Fächern Musik und Deutsch sowie Magisterabschluss in Musikwissenschaft, Musikpädagogik und Literaturwissenschaft an der Universität Augsburg; Promotion zum Dr. phil. in Musikwissenschaft an der Universität Augsburg (1993). Zudem Instrumentalstudium in Gitarre, Kontrabass/E-Bass und Klavier am Leopold-Mozart-Konservatorium, Augsburg.
Von 1988-1995 Lehrtätigkeit im Staatlichen Schuldienst in Bayern; langjährige Aktivitäten als Orchester-, Bühnen- und Bandmusiker, Instrumentallehrer, Arrangeur sowie als Regisseur und/oder musikalischer Leiter von Musiktheaterproduktionen.
Seit 2004 Geschäftsführender Leiter des Fachs Musik, von 2005-07 Prodekan der Fakultät für Kulturwissenschaften und anschließend (2007-09) Institutssprecher des Instituts Kunst/Musik/Textil. Von 2012-17 Vorsitzender der Landesfachgruppe Musikpädagogik NRW und seit 2017 1. Sprecher der Konferenz Musikpädagogik an Wissenschaftlichen Hochschulen.

Forschungs- und Publikationsschwerpunkte:

  • Didaktik und Methodik der Pop/Rockmusik, Transkulturelle Musikpädagogik und musikalische Weltkulturen (besonders: Spanien/Portugal und Lateinamerika), Musiktheaterdidaktik, Musical-Forschung, Filmmusik/Videokunst, neue Vermittlungsformen „klassischer“ Musik, Musikunterricht und digitale Medien.
  • Autor/Herausgeber von musikwissenschaftlichen und -pädagogischen Fachpublikationen, Schulbüchern, Unterrichtsmaterialien und musikpädagogischen Fachzeitschriften („Musik und Unterricht“, 1999-2008).

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Prof. Dr. Wolfgang Lessing

Wolfgang Lessing (*1964) studierte Violoncello, Schulmusik, Germanistik und Philosophie. Nach Tätigkeiten in Schule und Musikschule wurde er 2002 zum Professor für Instrumental- und Gesangspädagogik an die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden berufen. Dort gründete er 2004 das Institut für Musikalisches Lehren und Lernen. Arbeitsschwerpunkte u. a.: Bildungsdimensionen des Instrumentalunterrichts, Kompositionspädagogik, Soziale Bedingungen des Musiklernens; in diesem Zusammenhang entstand eine Forschungsarbeit zu den ehemaligen Spezialschulen für Musik der DDR. Zum Wintersemester 2018/19 wurde er zum Professor für Instrumental- und Gesangspädagogik an die Musikhochschule Freiburg berufen. Er ist derzeit Sprecher der "Arbeitsgemeinschaft der Leitenden Musikpädagogischer Studiengänge in Deutschland" (ALMS) sowie des Ausschusses "Künstlerisch-Pädagogische Studiengänge" (KPS) bei der Rektorenkonferenz der Musikhochschulen.
Wolfgang Lessing musiziert regelmäßig als Cellist im Ensemble Phorminx.

Drei jüngere Publikationen:

  • Lessing, W. (2017). Erfahrungsraum Spezialschule. Rekonstruktion eines musikpädagogischen Modells. Bielefeld: transcript.
  • Lessing, W. (2018). Üben als Handeln. In W. Gruhn & P. Röbke (Hrsg.), Musiklernen. Positionen. Bedingungen. Handlungsfelder (S. 70-93). Esslingen: Helbling.
  • Lessing, W. (2018). Von Kernen und Rändern. Überlegungen zum Ort der Instrumentalpädagogik. In W. Rüdiger (Hrsg.), Instrumentalpädagogik – Wie und wozu? (S. 19-50). Mainz: Schott.

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Nadja Linke

Nadja Linke studierte Deutsch, Musik und Mathematik für das Lehramt an Grundschulen in Paderborn und absolvierte 2014 das 2. Staatsexamen an einer Grundschule in Mülheim an der Ruhr.
Während ihrer Studienzeit war sie als studentische Hilfskraft im IBFM Paderborn tätig und unterstützte dort die Evaluation des „Singen macht Sinn“-Projekts sowie die Studie zum „Älter werden im Orchester“. In ihrer I. Staatsexamensarbeit setzte sie sich mit dem Thema „Musikgeschmack im Grundschulalter“ auseinander.
Seit 2014 ist Nadja Linke im Schuldienst tätig, seit 2015 fest an der Kath. Grundschule in Haaren-Helmern (Stadtgebiet Bad Wünnenberg). Dort ist sie Klassenlehrerin einer 2. Klasse, Fachlehrerin für Musik, Kinderchorleiterin und betreut eine Ukulelen-AG. Die KGS Haaren ist im Stadtgebiet Bad Wünnenberg Schwerpunktschule für Gemeinsames Lernen.

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Prof. Dr. Julia Lutz

Dr. Julia Lutz ist als Professorin für Musikpädagogik und Musikdidaktik an der Folkwang Universität der Künste Essen tätig und leitet dort den Studiengang Lehramt Musik für die Grundschule. Im Rahmen interdisziplinärer Projekte beschäftigt sie sich mit Musikunterricht in heterogenen und inklusiven Kontexten. Weitere Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind Lebenslanges Lernen, die Vernetzung von Phasen in der Musiklehrerbildung sowie Kooperationen zwischen Schulen und anderen Bildungsträgern.

Publikationen (Auswahl)

  • Lutz, J. (2018). Musik inklusiv unterrichten – Inklusiv unterrichten mit Musik. Überlegungen, Ansätze und Perspektiven zur Verbindung fachlicher und inklusiver Aspekte aus deutscher Sicht. Musica docta. Rivista digitale di Pedagogia e Didattica della Musica, VIII, 2018, 63-79.
  • Lutz, J. & Schellberg, G. (2018). Popmusik in der Grundschullehrer*innenbildung. Angebote, Hintergründe und Perspektiven. In T. Krettenauer, H.-U. Schäfer-Lembeck & S. Zöllner-Dressler (Hrsg.), Musiklehrer*innenbildung: Veränderungen und Kontexte. Beiträge der Kooperativen Tagung München 2018. Musikpädagogische Schriften der Hochschule für Musik und Theater München: Bd. 6 (S. 227-238). München: Allitera.
  • Lutz, J. (2016). Vernetzt und lebenslang lernen und lehren: Lehrerbildung für den Musikunterricht an Grundschulen am Beispiel eines phasenübergreifenden Ansatzes. In J. Knigge & A. Niessen (Hrsg.), Musikpädagogik und Erziehungswissenschaft. Musikpädagogische Forschung: Bd. 37 (S. 89-105). Münster: Waxmann.

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Dr. Jonas Menze

Jonas Menze studierte „Populäre Musik und Medien“ an der Universität Paderborn und „Medien und Musik“ an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Seit 2008 hat er als freier Mitarbeiter an diversen Musiktheaterproduktionen mitgewirkt. 2017 promovierte er im Fachbereich Kunst-, Musik- und Tanzwissenschaft der Universität Salzburg mit seiner Dissertation „Musical Backstages. Die Rahmenbedingungen und Produktionsprozesse des deutschsprachigen Musicals“, für die er ein DOC-Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) erhielt. Seit 2016 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Begabungsforschung in der Musik (IBFM) der Universität Paderborn. Seine Forschungsschwerpunkte und -interessen umfassen die empirische Popularmusikforschung, das Populäre Musiktheater, die Rezeptions- und Fan-Forschung sowie Prozesse des musikalischen Expertiseerwerbs in der Lebenszeitperspektive.

Aktuelle Publikationen:

  • Gembris, H., Menze, J. & Heye, A. (Hrsg.). (2019).
    Jugend musiziert - musikkulturelle Vielfalt im Diskurs.
    Schriften des Instituts für Begabungsforschung in der Musik, Bd. 12. Münster: LIT.
  • Menze, J. (2018).
    Musical Backstages: Die Rahmenbedingungen und Produktionsprozesse des deutschsprachigen Musicals.
    Populäre Kultur und Musik, Band 22. Münster: Waxmann.
  • Gembris, H. & Menze, J. (2018).
    Zwischen Publikumsschwund und Publikumsentwicklung. Perspektiven für Musikerberuf, Musikpädagogik und Kulturpolitik.
    In M. Tröndle (Hrsg.), Das Konzert II. Beiträge zum Forschungsfeld der Concert Studies (S. 305-331). Bielefeld: transcript.

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Michael Mienert

Michael Mienert wurde 1974 in Barth in Mecklenburg-Vorpommern geboren und wuchs in Ribnitz-Damgarten auf. Nach dem Abitur begann er sein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, das er 1998 mit dem Diplom abschloss. Theaterengagements führten u. a. nach Berlin und an die
Landesbühnen Sachsen, wo er neben der Arbeit als Theatergruppenleiter mit der Farce „Der Häßliche“ von Marius von Mayenburg 2009 auch sein Debüt als Regisseur gab. Seit 2011 arbeitet er als freischaffender Schauspieler, Regisseur und Dozent in verschiedenen Städten wie Dresden, Köln und Karlsruhe. Seit 2016 studiert er zudem Philosophie und Soziologie in Freiburg im Breisgau.

Projekte und Arbeiten (Auswahl)

Regie:
• 2016 „Plingpolyplü Fantastiko“ – Konzept und Musik: Ortrud Kegel und Johannes Voit.
Gewinner des JUNGE OHREN PREIS 2015 in der Kategorie LabOhr
• 2018 „King kommt noch“ (Kreppein/Karimé) – Inszenierung im Rahmen von Singen mit
Klasse in der Kölner Philharmonie
• 2019 „Die wunderbare Reise des Nils Holgersson“ (Schreier/Jansen) – Inszenierung im
Rahmen von Singen mit Klasse in der Kölner Philharmonie
Autor:
• 2018 Libretto „Thorstein und die Riesen“ – mit Musik von Anna Thorvaldsdottir,
Aufführungen in der Hochschule für Musik Karlsruhe beim Karlsruher Festival für Musik
unserer Zeit „ZeitGenuss“ im Oktober 2018
Schauspiel:
• 2018 „Der kaukasische Kreidekreis“ (Brecht) – Theatertournee
• 2019 „Die Feuerzangenbowle“ (Spoerl/Schröder) – Comödie Dresden
Workshopleitung:
• 2018 „Körper – Atem – Stimme“ – Workshop beim kunstpädagogischen Kolloquium
Loccum
• 2019 „Musikalisches Theater: Klangerkundung und Stückentwicklung“ – Summer
School 2019 Erfinden von Musik, Universität Bielefeld

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Julia Rheingans

Julia Rheingans studierte das Lehramt der Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Kunst und Musik und absolvierte 2014 das zweites Staatsexamen. Seitdem lehrt sie als Dozentin für Kunst- und Musikpädagogik an der Universität Bielefeld. Seit 2013 ist sie zusätzlich als Yogalehrerin tätig. Neben regulären Kursen leitet sie Workshops im Bereich der Lehrerbildung zum Thema Yoga für die LehrerInnengesundheit.

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Prof. Dr. Gabriele Schellberg

Dr. Gabriele Schellberg studierte Musikwissenschaft, Psychologie und Katholische Theologie an der Westfälischen Wilhelm-Universität Münster und promovierte im Fach Musikpsychologie. Außerdem studierte sie an der Staatlichen Hochschule für Musik Westfalen-Lippe, Institut Dortmund die Fächer Allgemeine Musikerziehung und Querflöte und unterrichtete an Musikschulen Musikalische Früherziehung sowie das Fach Querflöte.

Weiterhin absolvierte sie ein Studium für das Lehramt Grundschule an der Katholischen Universität Eichstätt und war elf Jahre als Grundschullehrerin im Landkreis Eichstätt tätig. Nach Lehrtätigkeiten an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt ist sie seit 2010 Professorin für Musikpädagogik an der Universität Passau.

Publikationen (Auswahl):

  • Schellberg, G. (2018). Selbstwirksamkeitserwartungen von Studierenden im Rahmen der „Basisqualifikation Musik“. Primary Student Teachers’ Self-Efficacy Expectations in a Music Methods Course. In B. Clausen & S. Dreßler. (Hrsg.), Soziale Aspekte des Musiklernens. Musikpädagogische Forschung / Research in Music Education, Bd. 39 (S. 145–168). Münster: Waxmann.
  • Lutz, J. & Schellberg, G. (2018). Popmusik in der Grundschullehrer*innenbildung. Angebote, Hintergründe und Perspektiven. In T. Krettenauer, H.-U. Schäfer-Lembeck & S. Zöllner-Dressler (Hrsg.), Musiklehrer*innenbildung: Veränderungen und Kontexte. Beiträge der Kooperativen Tagung München 2018. Musikpädagogische Schriften der Hochschule für Musik und Theater München, Bd. 6 (S. 227-238). München: Allitera.

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Dr. Susanne Schwieger

Dr. Susanne Schwieger, M.A. studierte Musikwissenschaften, Schulmusik, Literaturwissenschaften und Pädagogik an der Universität Paderborn/Hochschule für Musik Detmold. Im Anschluss arbeitete sie als Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Begabungsforschung in der Musik der Universität (IBFM) und als Instrumentalpädagogin an der Städtischen Musikschule Paderborn. Darüber hinaus war sie Stipendiatin sowie Kollegiatin des internationalen Netzwerks Altersforschung der Universität Heidelberg sowie Lehrbeauftragte an der Hochschule für Musik Detmold. Während ihres Referendariats am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf promovierte sie im Jahr 2015 über die Musikalische Aktivität und Produktivität im dritten Lebensalter bei Prof. Dr. Heiner Gembris (Universität Paderborn) und Prof. Dr. Dr. Andreas Kruse (Universität Heidelberg). Seit 2015 ist sie Musik- und Deutschlehrerin an der Gertrud-Bäumer-Realschule Bielefeld, an der sie in diversen inklusiven Settings arbeitet. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Inklusives Musiklernen sowie Musikalische Begabungs- und Altersforschung.

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Stefan Simon

Stefan Simon ist seit 2011 Leiter des Karrierezentrums der Hochschule für Musik Detmold. Hier berät er Studierende zum Übergang ins Berufsleben, lädt Gastdozenten und Alumni zu Vorträgen und Workshops ein, hält selbst Seminare zum Musikmanagement und koordiniert verschiedene Förderprogramme der Hochschule. Stefan Simon studierte Musikwissenschaft, Geschichte und Publizistik an der Universität Mainz sowie Kulturmanagement berufsbegleitend an der PH Ludwigsburg. In früheren beruflichen Stationen war er im Management von Konzertreihen, Musikfestivals und musikpädagogischen Projekten tätig, u. a. für den Kultursommer Rheinland-Pfalz, den Förderverein Interkultur und das Projekt „SMS – Singen macht Sinn“. Seit 2019 leitet Stefan Simon auch die Geschäftsstelle von „L³Musik – Zentrum für Lebenslanges Lernen in der Musik“ an der Hochschule für Musik Detmold.

Veröffentlichungen (Auswahl):

  • Simon, S. & Wroblewsky, G. (2018). Sänger*innen und ihr Übergang vom Studium in den Beruf – Ausgewählte Ergebnisse der Alumnibefragung 2018 des Netzwerk Musikhochschulen. Download unter www.netzwerk-musikhochschulen.de
  • Arnold-Joppich, H., Simon, S. et al. (Hrsg.). (2011). Singen in der Grundschule – Ein Praxisbuch, Esslingen: Helbling.
  • Simon, S. (2001). ‚Fern-Sehen‘ und ‚Fern-Hören‘. Zur Wahrnehmung von musikbegleiteten Bilderreisen im 19. Jahrhundert (S. 255-269). In E. Fischer-Lichte, C. Horn, S. Umathum & M. Warstat (Hrsg.), Wahrnehmung und Medialität. Tübingen und Basel: Francke.

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Prof. Reinhild Spiekermann

Professorin; Studium: Klavierpädagogik (staatliche geprüfte Klavierlehrerin, StMP) und künstlerische Ausbildung (künstlerischen Reife) in Detmold und Münster; langjährige Tätigkeit als Musikschullehrerin und selbstständige Klavierlehrerin; 1995-2002 Musikschulleiterin in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, 1996-2002 Lehrbeauftragte im Bereich Instrumentalpädagogik in Münster; seit 2002 Professorin für Instrumentalpädagogik/Fachdidaktik Klavier und Studiengangsleiterin aller instrumentalpädagogischen Studiengänge an der Hochschule für Musik Detmold; Initiatorin von Projekten (u. a. Euregio-Klavierfestival, Ausstellungen und Vorträge zu Franz Liszt), Forschungsprojekte zum Instrumentalspiel Erwachsener und Kammermusizieren älterer Laien; Workshops, Vorträge und Publikationen zur Instrumentalpädagogik, Instrumentalgeragogik und zum Berufsfeld von Instrumentallehrkräften.

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Antje Valentin

Studium der Instrumentalpädagogik mit Hauptfach Klavier an der Universität der Künste Berlin; langjährige Unterrichtspraxis an der Musikschule Berlin-Spandau (Klavier, Kammermusik, Korrepetition); Solo- und Kammermusikkonzerte an verschiedenen Orten in Deutschland; kommissarische Leitung der Musikschule Berlin-Friedrichshain 1997 – 2000 (Vertretung einer Erziehungsurlauberin); Aufbaustudium Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ 1998 – 2000; Fachbereichsleiterin Tasten an der Musikschule Berlin-Wilmersdorf 2000 – 2002; Stellvertretende Leiterin der Landesmusikakademie Berlin 2000 – 2011; Mitwirkung in zahlreichen Gremien wie dem Vorstand des Deutschen Tonkünstlerverbands Berlin, bei Jugend musiziert, beim Berliner Musikschulbeirat, der Evaluationskommission des Studiengangs Musikerziehung der Universität der Künste Berlin, im Vorstand der Jeunesses Musicales Berlin, im Präsidium des Landesmusikrats Berlin u.a. Seit Juli 2011 Direktorin der Landesmusikakademie NRW; seit Januar 2016 Sprecherin des Verbands der Bundes- und Landesmusikakademien in Deutschland. Stellvertretende Vorsitzendes des Vereins Übehaus Kray e.V. (Essen), Mitglied im Beirat des Musikinformationszentrums Deutschland beim Deutschen Musikrat (www.miz.org).

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Prof. Dr. Johannes Voit

Johannes Voit studierte Schulmusik und Englisch für das Lehramt an Gymnasien und Komposition in Dresden und Norwich (England). Anschließend Promotion in Musikwissenschaft. Nach dem Studium Tätigkeit als freischaffender Komponist, Opernchorsänger und Musikvermittler. Es folgten eine Festanstellung als Referent für Musikvermittlung an der Kölner Philharmonie sowie der Ruf auf eine Juniorprofessur für Musikvermittlung an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Seit 2018 ist er Professor für Musikpädagogik an der Universität Bielefeld und Leiter der dortigen Musikpädagogischen Forschungsstelle. Sein besonderes wissenschaftliches Interesse gilt der Erforschung von Gruppenkompositionsprozessen im Musikunterricht, von Herausforderungen und Gelingensbedingungen eines differenzsensiblen Musikunterrichts sowie von Projekten an der Schnittstelle von Kultur- und Bildungseinrichtungen.

Aktuelle Publikationen:

  • Voit, J. (2019). Musikvermittlung. In S. Schulmeistrat & C. Schwerdtfeger (Hrsg.), Musikleben in Deutschland (S. 106–127). Bonn: Deutscher Musikrat.
  • Voit, J. (2018). Response – Ergebnisse einer Studie über musikalische Bezüge in Kompositionsprojekten an der Schnittstelle von Schule und Konzertbetrieb. In J. Voit (Hrsg.), Zusammenspiel? Musikprojekte an der Schnittstelle von Kultur- und Bildungseinrichtungen (Diskussion Musikpädagogik Sonderband 9, S. 151–165) Hamburg: Hildegard-Junker-Verlag.
  • J. Voit (2018). Neue Musik für Kinder. Musikalische Praxen und konzertpädagogische Formate. Zeitschrift für Ästhetische Bildung, 10(1), [online] http://zaeb.net/wordpress/wp-content/uploads/2018/04/Voigt_finfin.pdf [03.02.2019].

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Prof. Dr. Hans Hermann Wickel

Prof. Dr. phil.; Musikstudium (Orgel, Klavier, Musiktheorie); Promotion an der Universität Münster im Fach Musikwissenschaft; Lehraufträge an diversen Hochschulen, 1986-1988 Gymnasiallehrer, 1988-1995 Dozent für Musiktheorie an der Hochschule für Musik Detmold, Abt. Münster; seit 1995 Professor für Musik in der Sozialen Arbeit an der FH Münster; Leiter der hochschulzertifizierten Weiterbildungen Musik- und Kulturgeragogik; Autor, Organist und Chorleiter

Publikationen (Auswahl):

  • Wickel, Hans Hermann (2013). Musik kennt kein Alter. Stuttgart: Reclam/Carus
  • Wickel, Hans Hermann (2018). Musik in der Sozialen Arbeit. Münster: Waxmann
  • Hartogh, Theo & Wickel, Hans Hermann (2019). Handbuch Musik in der Sozialen Arbeit (Neuausgabe). Weinheim: Beltz Juventa
Fachtagung „Lebenslanges Lernen in der…