PD Dr. Torsten Voß

Komparatistik/Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft
Dozent - Gastwissenschaftler (Vertretung von Prof. Dr. Claudia Öhlschläger, SoSe 2023)
Nach Vereinbarung per E-Mail.
33098 Paderborn
- 1. Forschung
I. Forschungsschwerpunkte
- Masculinity Studies/Military Studies
- Literarischer Katholizismus – Literatur und Religion
- Diversity und Handicap
- Neuere deutsche Literaturgeschichte im europäischen Kontext
- Lyriktheorie und Lyrik der klassischen Moderne
- Metaphorik der Medien
- Literatur und Film
- Paratextualität und Poetiken der Autorschaft um 1800
- Das literarische Feld und der Literaturbetrieb als Narrative
- Literarischer Konservativismus und Kulturkritik
II. Projekte/aktuelle/laufende Publikationen/work in progress
- Sammelbandprojekt in Kooperation mit Dr. Cornelius Mitterer (Universität Wien): Temporäre Fetzen? Die verschiedenen Enden des langen 19. Jahrhunderts in europäischen (Kriegs-)Narrativen der Moderne (CFP bei H-Germanistik ist erfolgt; Mitwirkende und Verlag [Praesens] stehen fest)
- Tagungs- und Sammelbandprojekt in Kooperation mit apl. Prof. Dr. Michael Ansel (Bergische Universität Wuppertal): Zwischen Vormärz und Nachmärz – Varianten, Verfahren und Formen lyrischer Produktivität in der österreichischen Literatur der Sattelzeit (Mitwirkende werden angeschrieben)
- Buchprojekt/Monographie: „Renouveau catholique“ – Literarischer Katholizismus und/als kulturelle Avantgarde in Europa vom 19. bis zum 21. Jahrhundert“ (work in progress)
- „Das literarische Feld/der Literaturbetrieb als Narrativ im 20./21. Jahrhundert“ (nach Organisationsform wird noch gesucht, erste Vorträge und Aufsätze sind bereits abgeschlossen)
- Aufsatz: „Unbekannte Gedichte von bekannten Autorinnen und Autoren. Ein Thema der Kanonforschung?“ (Christoph Martin Wieland, Heinrich von Kleist, Wilhelm Raabe, Adalbert Stifter, Guy de Maupassant, Marie von Ebner-Eschenbach, Thomas Mann, Gerhart Hauptmann, Arthur Schnitzler, Joseph Roth, Stefan Zweig, Robert Walser, Hermann Broch, Heimito von Doderer, Peter Handke, Hermann Lenz, Martin Walser, William Faulkner, Ernest Hemingway, Heinrich Böll etc.)“ (work in progress, wird eingereicht bei literatur für leser, evtl. auch in Verbindung mit der Erstellung einer Lyrikanthologie bei Reclam, einer Lehrveranstaltung und eines Workshops)
- Aufsatz: „Von wegen starre Regelpoetik oder: Moderner als gedacht? – Gottscheds gemischter Charakter als Antizipation des Tragi-Komischen bei J.M.R. Lenz und der Ästhetik des Grotesken bei Victor Hugo“ (Konzept)
- Aufsatz: „Empfindsamer Diskurs vs. religiöse Schwärmerei oder Konflikt als kreative Befruchtung bei William Cowper, Lamartine und Friedrich Gottlieb Klopstock“ (Konzept)
- Aufsatz: „Die Sprengmetaphorik und die Lyrik Christine Lavants“ (Konzept)
III. Genauere Skizzierung einzelner Forschungsarbeiten
- „Renouveau catholique“ – Literarischer Katholizismus und/als kulturelle Avantgarde in Europa vom 19. bis zum 21. Jahrhundert:
Das Forschungsvorhaben soll sich in Form einer umfassenden Monographie mit dem Selbstverständnis, den Werken und ausgewählten Autoren*innen des literarischen Katholizismus in Europa vom 19. Jahrhundert bis zum frühen 21. Jahrhundert auseinandersetzen und dabei besonderen Wert legen auf die Beziehungen zwischen den unter diesem Attribut produzierenden Schriftstellern*innen und dem Kunstverständnis avantgardistischer Strömungen. Unter der Integration von kultur- und wissenstransfertheoretischen Parametern wird vor allem die Betonung eines katholisch affinen Kunst- und Literaturkonzepts als Gegen-Avantgarde innerhalb der ästhetischen und sozialen Moderne zu betrachten sein, die durchaus performativ, sprachlich und inszenatorisch mit ähnlichen Modifikationen wie ihre säkularen Schwesterströmungen arbeitet, um ein Programm der Abgrenzung und Distinktion zu konzipieren. Dies würde eine Erweiterung des Avantgardebegriffs Peter Bürgers implizieren, welcher in seiner "Theorie der Avantgarde" (ED 1974), diese Eigenschaften vor allem einem linksorientierten und subversiv-anarchistisch orientiertem Spektrum zugesprochen hat. Die Gründe für die Auswahl des Katholischen durch (ehemalige) Avantgardeschriftsteller*innen und bereits Romantiker*innen ist gerade unter ästhetiktheoretischen Fragestellung und dem Blickwinkel der Inszenierung von Autorschaft im literarischen Feld noch nicht erschöpfend besprochen worden.
- Das literarische Feld/der Literaturbetrieb als Narrativ im 20./21. Jahrhundert
Mag Hegel angesichts der Ökonomisierung und Marktregulation des künstlerischen Feldes auch vom Tod der Kunst gesprochen haben, der Künstler ist noch lange nicht tot und ist es bis heute nicht. Paratexte, Interviews und auch erzählerische Varianten der Selbstbeschreibung in fiktionaler Prosa zeigen seine Versuche sich auch unter poststrukturalistischen, postsubjektiven und postfaktischen Vorzeichen auktorial durchzusetzen und auf dem Markt, aber doch auch ganz klar für sich, Aufmerksamkeit zu produzieren. Dass sich dabei auch immer eine Reflexionsebene gegenüber dem literarischen Feld ergibt, ja letzteres - und damit den Literaturbetrieb - zum Narrativ von Erzähltexten des späten 20. Jahrhunderts (ab ca. 1970) und der Gegenwartsliteratur werden lässt, lässt sich von Peter Handkes oder Hermanns Lenz‘ lakonischer Beschreibung der Praktiken der Gruppe 47 und anderer literarischer Zirkel (zum Beispiel in den Schlüsselromanen und Autofiktionen der Eugen Rapp-Reihe) bis hin zu den Literaturbetriebsromanen von Wolf Haas oder Thomas Glavinic rekonstruieren. Das bietet nun aufgrund der neuen Medialisierungsformen und digitaler Formate der Feldreflexion (und Felderzählung), auch in Form von Interviews, Twitter, digitalen Diskussionsforen, Facebook- und filmischen Autorinnen-/Autorenporträts, ausreichend Anknüpfungsmöglichkeiten, um sowohl Überlegungen zur Inszenierung von Autorschaft als auch zur Narrativierung des literarischen Feldes (in ihrer ästhetischen und kreativen Dimensionalität) inter- und transmedial zu diskutieren. Neben den bisherigen Gattungs- und Genrebezeichnungen der Autofiktion und des Schlüsselromans wäre dabei die Kategorie des „Feldromans“ zu etablieren und zu diskutieren, wobei die Aufmerksamkeit auch auf andere und nicht-fiktionale Medien (digitale Epitexte ec.) zu richten wäre, die das literarische Feld reflektieren bzw. in ihm agieren. Nach einer ausführlichen Diskussion relevanter theoretischer Arbeiten zum literarischen Feld (Pierre Bourdieu) und zum Kunstsystem (Niklas Luhmann) ist zum Beispiel gedacht an Texte von Peter Handke, Gerhard Henschel, Walter Kempowski, Hermann Lenz, Fritz J. Raddatz, Thomas Bernhard, Hans-Magnus Enzensberger, Henry de Montherlant, Dietmar Dath, Alexander Kluge, Elfriede Jelinek, Thomas Glavinic, Wolf Haas, Heiner Müller, Sybille Berg, Teresa Präauer, Paul Nizon, Wolfgang Welt, Botho Strauß, Undine Gruenter und Martin Walser.
- In Kooperation mit Dr. Cornelius Mitterer (Universität Wien): Temporäre Fetzen? Die verschiedenen Enden des langen 19. Jahrhunderts in europäischen (Kriegs-)Narrativen der Moderne:
Der von Reinhart Koselleck für die Moderne attestierte Zusammenfall von synchroner und diachroner Zeitwahrnehmung, für welchen in den Kulturwissenschaften vermehrt die einschneidenden Erfahrungspotentiale des Ersten Weltkriegs und seiner literarischen Verarbeitung in Anspruch genommen werden, korrespondieren mit der Unvereinbarkeit der Betrachtung von Zeit zwischen objektiver Verifizierbarkeit und subjektiver Wahrnehmung. Während sich in der österreichischen und deutschen Literatur erst durch die Erfahrungen des Ersten Weltkriegs eine literarisch produktive Aufbereitung neuer Destruktions- und Relativierungserfahrungen von temporärer Kontinuität durchsetzt, findet derlei ansatzweise schon in der Rezeption des Kriegs von 1870/1871 in Frankreich oder auch des amerikanischen Sezessionskriegs von 1861-1865 statt. Sprachenthusiasten wie Léon Bloy mit seiner 1893 unter dem Titel "Sueur de Sang" erschienenen Prosasammlung über den Deutsch-Französischen Krieg oder auch Émile Zola mit dem Panorama-Roman "La débâcle" (1892), sowie die Tagebücher der Gebrüder Goncourt von 1870/1871 nehmen die Erfahrung des modernen Massenkrieges und eine damit verbundene neue Ästhetisierung von Gewalt und fragmentierter Zeitlichkeit ähnlich vorweg, wie der amerikanische Schriftsteller Ambrose Bierce mit seinen desillusionierenden und brachialen Erzählungen über den amerikanischen Bürgerkrieg, so dass im geplanten Sammelband gefragt wird: Kann man Zeit(en) überhaupt noch erzählen? Wie reagieren Autoren*innen stilistisch, motivlich, imagologisch und narrativ auf die neuen "Zeit-Regime" (Rosa 2005) von Beschleunigung, Fragmentierung, Eruption und Diachronizität? Wie lassen sie in ihren Texten das „lange 19. Jahrhundert“ und mit ihm assoziierte Zeitkonzepte angesichts der jeweiligen (Kriegs-)Erfahrung enden? Wo und wie endet es früher oder später? Welche Auswirkungen haben diese diversen Enden auf die ästhetische Gestaltung von Zeit und Zeitempfinden im Text? Wie reagieren die Medien auf diese Zeitenwechsel und inwieweit werden sie in der Literatur genutzt bzw. dort reflektierend eingebunden?
- In Kooperation mit apl. Prof. Dr. Michael Ansel (Bergische Universität Wuppertal): Zwischen Vormärz und Nachmärz – Varianten, Verfahren und Formen lyrischer Produktivität in der österreichischen Literatur:
In den letzten Jahren eher ein Schattendasein in der literaturwissenschaftlichen Forschung fristend, bietet die Lyrik der österreichischen Literatur der Vormärz-/Nachmärz-Zeit einen sehr breiten Raum für Neuentdeckungen und Möglichkeiten zur kulturhistorisch orientierten Interpretationsarbeit. Im politischen und literaturgeschichtlichen Spannungsfeld von Revolution (1848) und Restauration (Metternich), von Romantik, Realismus und Prämoderne, wird die Vielseitigkeit lyrischer Produktivität deutlich. So betreiben manche ihrer Vertreterinnen und Vertreter eine Art Apotheose der Habsburgermonarchie und ihrer Repräsentanten (vgl. Grillparzers Gedicht über den Feldmarschall Radetzky), aber durchaus auch ein sozial- und ideologiekritisches Anliegen (Ferdinand Sauter, K.I. Beck), während wiederum eine Lyrik-Variante noch stark an der romantischen Poetik und einem idealisierenden Verständnis vom Künstler*in (Josephine von Knörr) orientiert ist. Die epochenspezifischen Umbrüche in der sogenannten Sattelzeit, vor deren Hintergrund die Textanalysen perspektiviert werden sollen, spiegeln sich in einer Lyrik wieder, welche in ihrer Gesamtheit betrachtet kaum einem eindeutigen Stil- und Formparadigma unterzuordnen ist. Dass diese Uneinheitlichkeit im Bereich von Stilistik, lyrischen Untergattungen bzw. Genres und Thematik, die mitunter sogar bei einem einzelnen Werk zu einer Vermengung von romantischen, biedermeierlichen und realistischen Komponenten führen kann, zur aktuellen Vernachlässigung dieser Episode innerhalb der österreichischen Lyrikgeschichte durch die Literaturwissenschaft beigetragen hat, mag zutreffen und kann daher zu einem zusätzlichen Anreiz für die Aufsatzkompilation werden.
- 2. Lehre
SoSe 2023: Undine Gruenter und die Sprachen der Liebe - Montag: 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr
SoSe 2023: David Lynch, Twin Peaks und die Medialitäten des Unheimlichen - Montag:16.00 Uhr bis 18.00 Uhr
SoSe 2023: Stefan Zweig und die Lyrik der (französischen) Moderne - Donnerstag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
SoSe 2023: Von Sessenheim über Weimar nach Marienbad. Goethes Lyrik und ihre spatialen Stationen - Donnerstag: 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr
SoSe 2023: Zwischen Autofiktion und Schlüsselroman. Das literarische Feld als Narrativ in der Gegenwartsliteratur - Freitag: 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr
- 3. Tagungsorganisation
1. Gemeinsam mit Prof. Dr. Meinolf Schumacher: Wissenschaftliches Abschiedskolloquium für Prof. Dr. Otto Langer: „Mittelalterliche Ästhetik und Pragmatik“ (04. Juli 2002)
2. Organisation und Moderation der Abschiedstagung zur Emeritierung von Prof. Dr. Rolf Grimminger zum Thema „Was ist Kreativität?“ (08. Februar 2006)
3. SoSe 2012und WS 2012/2013 Gemeinsam mit Prof. Dr. Ralf Schneider, Prof. Dr. Kai Kauffmann und Dr. Marcus Hartner: Fakultäts-Kolloquium Literaturwissenschaft zum Thema „Temporalität und Literaturgeschichte“ mit Vorträgen auswärtiger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
4. September 2016 Organisation und Leitung des Panels Erzählte Unlesbarkeit im Rahmen des Deutschen Germanistentags in Bayreuth (Sektion V: Erzählende Instanzen)
5. September 2019 Organisation und Leitung des komparatistisch konzipierten Panels Temporäre Fetzen? Die verschiedenen Enden des langen 19. Jahrhunderts in europäischen (Kriegs-) Narrativen der literarischen Moderne im Rahmen des Deutschen Germanistentags im September 2019 in Saarbrücken
- 4. Vorträge (Auswahl)
1. Metamorphosen der Lesenden im Rahmen des AVL Kolloquiums (Leitung: Prof. Dr. Eckart Goebel) an der Universität Tübingen (11. Mai 2021)
2. Den Schauder gehört. Die Heftromanreihe LARRY BRENT und ihre akutischen Umsetzungen im Rahmen des Hauptseminars „Faszination des Trivialen: Heftromane“; Leitung: Prof. Dr. Matías Martínez (05. Juli 2021)
3. Lyrik, Seuche und Krise. Inszenierungsversuche eines Bedingungsverhältnisses im Rahmen der Tagung Krisen an der Philologischen Fakultät der Universität Łódź, Leitung: Prof. Dr. Artur Pelka, Prof. Dr. Primus-Heinz Kucher (24. – 25. September 2021)
4. Um den Fernseher herum und die Grenzen der Faktualität: Kempowskis auktoriale Selbstinszenierung im „Bloomsday“-Umfeld im Rahmen der Kempowski-Jahrestagung zum Thema „Zeitmitschriften“ in Nartum (23. – 24. Oktober 2021)
5. 'Romantik goes Pop' – oder die Unhintergehbarkeit der Romantik in populären Kulturen. Vom Videoclip bis zu David Lynch im Rahmen der Wuppertaler Ringvorlesung „Popkultur in den Geistes- und Kulturwissenschaften“ im Sommersemester 2022, veranstaltet vom Fachschaftsrat der Geistes- und Kulturwissenschaften (20. April 2022)
6. Der „Schreckensmann“ und das Tragische. Was davon noch übrigbleibt – ein Gespräch mit Wolfgang Braungart über Karl Heinz Bohrers Konzeption des Tragischen im Rahmen der Vorlesung „Melancholische Aufklärung (Theorie und Geschichte der Aufklärung II)“ am 06. Mai 2022
7. Romane und Gedichte über den Holocaust in der Literatur der deutschsprachigen Länder – Bekennen und Verschweigen im Rahmen im Rahmen der Tagung „100 Jahre PHILOMENA FRANZ – Wenn wir hassen, verlieren wir. Wenn wir lieben, werden wir reich“ am 21. Juli 2021 in Rösrath (Schloss Eulenbroich); Leitung: Dr. Matthias Buth
8. Zwischen Ressentiment, Agitation und Kulturkampf. Die Rhetoriken katholischer Essayistik in der Weimarer Republik: Hugo Ball, Theodor Haecker, Carl Schmitt und Martin Spahn im Rahmen der Tagung „‚Rückkehr aus dem Exil‘ – Katholische Tendenzen und Trends in der Kultur der Weimarer Republik“ vom 31. August – 02. September 2022 in der Petersen-Bibliothek im Goethe- und Schiller-Archiv zu Weimar (Leitung: Dr. Moritz Strohschneider/JProf. Dr. Florian Bock)
9. Die Enden der Deutbarkeit und die Potenzierung der Artifizialität – eine methodologische Reflexion im Rahmen des 27. Deutschen Germanistentags (Panel: „Interpretationsverdunkelung – Über Nichtdeutbarkeit“; Leitung: Dr. Kay Wolfinger) vom 25. – 28. September 2022 an der Universität Paderborn
10. Missionare (und Missionierte) als liminale Figuren im Spannungsfeld von Exotismus, Katholizismus und Kolonialismus – Stationen filmischer Missionsnarrative im Rahmen der Tagung „Grenzüberschreitungen – Plots, Akteure, Kontexte. Missionserzählungen in Literatur und Film“ vom 30. März – 01. April 2023 in Leucorea Wittenberg (Leitung: Prof. Dr. Claudia Jahnel/Prof. Dr. Klaus Hock)
11. Antikatholische Ressentiments oder literarhistorischer Kulturkampf in Rudolf Hayms „Die romantische Schule“? im Rahmen des Workshops „Hermann Hettner und Rudolf Haym“ an der Bergischen Universität Wuppertal (Sommer 2023): Leitung: apl. Prof. Dr. Michael Ansel/Dr. Matthias Grüne
12. Das Alter(n) als Grenzzustand und seine dichterischen Imaginationen – Alterslyrik in der Gegenwartsliteratur. Ernst Jandl, Friederike Mayröcker, Jürgen Becker, Philippe Jaccottet im Rahmen der Tagung „30 Jahre CONVIVIUM – aktuelle Grenz(über)fälle, Grenzbegehungen, Grenzgänge ab 2000“ vom 18. – 20. September 2023 an der Universität Łódź (Leitung: Prof. Dr. Joanna Jabłkowska/Prof. UŁ Dr. Gudrun Heidemann)
13. Poeto-Soziologische Infronststellung gegen die Ästhetik der Massen? Elitäre Performanzen als Stilprogramm bei Karl Kraus, Rudolf Borchardt, Helmuth Plessner, Nicolás Gómez Dávila, Botho Strauß im Rahmen der Tagung „Kulturkonservatismus, Geistesaristokratie, Ressentiment: Kritische Perspektiven auf literarische Intellektuellendiskurse seit 1918 und ihre gegenwärtige Aktualität“ vom 04. – 07. Juni 2024 an der Universität Paderborn – Jenny Aloni Haus (Leitung: Prof. Dr. Claudia Öhlschläger/Tillman Heise M.A.)

Sonstiges |
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Seit 2023 |
Gastwissenschaftler Gastwissenschaftler (Vertretung von Prof. Dr. Claudia Öhlschläger) an der Universität Paderborn |
Seit 2021 |
Mitgliedschaft Internationaler Arbeitskreis Hermann Broch (IAB) |
Seit 2021 |
Lehrauftrag Lehrbeauftragter für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Bergischen Universität Wuppertal |
Seit 2019 |
Mitgliedschaft Zentrum für Erzählforschung (ZEF) an der Bergischen Universität Wuppertal |
Seit 2016 |
Mitwirkung im Forschungsschwerpunkt "Literaturtransfer" Mitwirkung im Forschungsschwerpunkt „Literaturtransfer“ an der Universität Innsbruck |
Seit 2015 |
Mitgliedschaft Stefan-George Gesellschaft e.V.Stefan-George Gesellschaft e.V. |
Seit 2015 |
Mitarbeit Mitarbeit im Forschungs- und Lehrprojekt „Walter Kempowski. Ein Lesebuch für die Schule“ des Landes Mecklenburg-Vorpommern |
Seit 2013 |
Mitgliedschaft Chamisso-Gesellschaft e.V. (Mitarbeit an der Konzeption einer Interdisziplinären Forschergruppe) |
Seit 2012 |
Mitgliedschaft Heinrich-Mann-Gesellschaft e.V. (Lübeck); Beteiligung am Heinrich Mann-Jahrbuch 2012 |
Seit 2008 |
Kultur- und Öffentlichkeitsarbeit Konzeption, Leitung und Moderation der Schreib- und Medienwerkstatt und Lesebühne Reading Room in den Bielefelder Kunstgalerien GALERIE GRUPPE 10 und Galerie Blohme & Grass für lokale Autorinnen und Autoren; Organisation und Moderation diverser Lesungen, Happenings, Ausstellungen etc. (u.a. der Malerin Helena Klaus, der Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Gisela Dischner und der Autorin und Künstlerin Silke Silkeborg) |
Seit 2007 |
Mitgliedschaft Mitglied im Deutschen Germanisten Verband (DGV) |
2021 - 2023 |
Vertretung Vertretung von zwei Lehrveranstaltungen (Vorlesung und Seminar) an der Universität Rostock (Deputat der Professur: Prof. Dr. Holger Helbig) |
2022 - 2022 |
Betreuungspreis 2022 Verleihung des Betreuungspreises 2022 (für herausragende Leistungen in der Betreuung von Abschlussarbeiten) durch die Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften der Bergischen Universität Wuppertal |
2018 - 2021 |
Lehrkraft für besondere Aufgaben seit Mitte Oktober 2018: Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Universität Wuppertal (bis Ende Juli 2021) |
2019 - 2020 |
Vertretungsprofessur Vertretung der W3-Professur „Neuere deutsche Literatur, Schwerpunkt Kulturtechniken“ an der Technischen Universität Dortmund |
2017 - 2019 |
Lehrauftrag Lehrauftrag für Neuere deutsche Literatur an der Universität Bamberg Guest Professor/Vertretungsprofessur an der Universität Innsbruck (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literatur und Medien) |
2007 - 2018 |
Nominierungen insgesamt sechs Nominierungen für den „Karl Peter Grotemeyer Preis für hervorragende Leistungen und persönliches Engagement in der Lehre“ durch die Studierenden an der Universität Bielefeld |
2017 - 2017 |
Gutachtertätigkeit Gutachtertätigkeit für die Zeitschrift Philologie im Netz (PhiN) |
2017 - 2017 |
Einwerbung von Zuschüssen Erfolgreiche Einwerbung von Druckkostenzuschüssen beim Vize-Rektorat für Forschung der Universität Innsbruck und beim Forschungsschwerpunkt "Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte“ der Universität Innsbruck |
2017 - 2017 |
Lehrauftrag Zusätzlicher Lehrauftrag an der Universität Innsbruckzusätzlicher Lehrauftrag an der Universität Innsbruck |
2016 - 2017 |
Postdoc-Stelle Postdoc-Stelle im FWF-Projekt „Zur Funktion auktorialer Paratexte für die Inszenierung von Autorschaft (um 1800)“ an der Universität Innsbruck (Projektleitung: Prof. Dr. Thomas Wegmann) |
2016 - 2016 |
Gutachtertätigkeit Tätigkeit als Fachgutachter (Drittmittelprojekt) für den Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF) |
2015 - 2015 |
Kultur- und Öffentlichkeitsarbeit Konzeption und Moderation der Gemeinschaftsveranstaltung/ Vortragsreihe Lesen und Logieren in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Ästhetik der Universität Bielefeld und der Bielefelder Loge „Zur Brudertreue im Ravensberger Land“ im Bielefelder Lessinghaus e.V. |
2015 - 2015 |
Organisation einer Fortbildung Planung, Organisation und Durchführung einer Lehrer:innen-Fortbildung zum Thema „Gegenwartsdrama“ am Gymnasium Rahden/Minden |
2014 - 2014 |
Habilitationsschrift Venia legendi (Neuere Deutsche Literatur); Habilitationsschrift unter dem Titel "Körper, Uniformen und Offiziere. Exemplarische Stationen eines Bedingungsverhältnisses von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne" |
2014 - 2014 |
Honorarkraft Honorarlehrkraft für Literaturkurse an der Volkshochschule Gütersloh |
2013 - 2014 |
Lehrauftrag Lehrbeauftragter an der Universität Bielefeld |
2013 - 2013 |
Einwerbung Postdoc-Stipendium Erfolgreiche Einwerbung eines Postdoc-Stipendiums (Udo Keller Stipendium „Religion und Moderne“) durch das Deutsche Literaturarchiv Marbach und die Stiftung Forum Humanum; Projekt: Literarischer Katholizismus und/als Avantgarde |
2012 - 2013 |
Zertifikat für Hochschullehre Absolvierung diverser Workshops und Fortbildungen zur Hochschuldidaktik, Konzeption von Lehrveranstaltungen, Arbeit mit Lehrportfolios etc. im Rahmen des Zertifikats für Hochschullehre |
2008 - 2012 |
Modulbeauftragter Modulbeauftragter für das Profil-Modul Literatur in historisch-generischer Perspektive im Studiengang Master of Arts Deutsch als Fremdsprache und Germanistik |
2005 - 2012 |
Master-Beauftragter Master-Beauftragter und Studienberater für die Master-Studiengänge im Fach Germanistik (Bielefeld) |
2004 - 2012 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Assistent an der Universität Bielefeld (Lehrstühle: Prof. Dr. Rolf Grimminger; Prof. Dr. Walter Erhart) |
2009 - 2009 |
Mitwirken Mitwirkung in der Woche des Aufschiebens in Zusammenarbeit mit der Zentralen Studienberatung und dem Schreiblabor; Veranstaltung einer Vorlesung zum Thema Bummelstudenten und Müßiggang |
2008 - 2009 |
Mitarbeit Mitarbeit an der Konzeption der Modulbeschreibungen und der fächerspezifischen Bestimmungen für den Master-Studiengang Deutsch als Fremdsprache und Germanistik |
2006 - 2008 |
Gremienarbeit Mitglied der Zentralen Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität Bielefeld als Vertreter des akademischen Mittelbaus |
2005 - 2007 |
Mitarbeit Mitarbeit an der Konzeption der Modulbeschreibungen und der fächerspezifischen Bestimmungen für die Master-Studiengänge Germanistik |
2006 - 2006 |
Gremienarbeit Mitglied der Berufungskommission für die Nachfolge des Lehrstuhls Grimminger (Bielefeld) – Vertreter des akademischen Mittelbaus |
2004 - 2004 |
Promotionsschrift Promotion mit der Arbeit "Die Distanz der Kunst und die Kälte der Formen" an der Universität Bielefeld (summa cum laude) |
2004 - 2004 |
Nominierung Nominierung für den Dissertationspreis der Westfälisch-Lippischen Universitätsgesellschaft |
2003 - 2004 |
Lehrauftrag Lehrbeauftragter an der Universität Bielefeld |
2001 - 2004 |
Lektorat und Korrektur Lektorats- und Korrekturarbeiten (Romane und Erzählungen von Johannes S. Cargot)Lektorats- und Korrekturarbeiten (Romane und Erzählungen von Johannes S. Cargot) |
1994 - 2000 |
Studium Lehramtsstudium (Staatsexamen SekII / SekI) Germanistik/Geschichtswissenschaft an der Universität Bielefeld (Abschlussarbeit: Hermetik und Mythos im lyrisch-essayistischen Werk Rudolf Borchardts) |
Seit 2023 |
Gastwissenschaftler Gastwissenschaftler (Vertretung von Prof. Dr. Claudia Öhlschläger) an der Universität Paderborn |
Seit 2021 |
Mitgliedschaft Internationaler Arbeitskreis Hermann Broch (IAB) |
Seit 2021 |
Lehrauftrag Lehrbeauftragter für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Bergischen Universität Wuppertal |
Seit 2019 |
Mitgliedschaft Zentrum für Erzählforschung (ZEF) an der Bergischen Universität Wuppertal |
Seit 2016 |
Mitwirkung im Forschungsschwerpunkt "Literaturtransfer" Mitwirkung im Forschungsschwerpunkt „Literaturtransfer“ an der Universität Innsbruck |
Seit 2015 |
Mitgliedschaft Stefan-George Gesellschaft e.V.Stefan-George Gesellschaft e.V. |
Seit 2015 |
Mitarbeit Mitarbeit im Forschungs- und Lehrprojekt „Walter Kempowski. Ein Lesebuch für die Schule“ des Landes Mecklenburg-Vorpommern |
Seit 2013 |
Mitgliedschaft Chamisso-Gesellschaft e.V. (Mitarbeit an der Konzeption einer Interdisziplinären Forschergruppe) |
Seit 2012 |
Mitgliedschaft Heinrich-Mann-Gesellschaft e.V. (Lübeck); Beteiligung am Heinrich Mann-Jahrbuch 2012 |
Seit 2008 |
Kultur- und Öffentlichkeitsarbeit Konzeption, Leitung und Moderation der Schreib- und Medienwerkstatt und Lesebühne Reading Room in den Bielefelder Kunstgalerien GALERIE GRUPPE 10 und Galerie Blohme & Grass für lokale Autorinnen und Autoren; Organisation und Moderation diverser Lesungen, Happenings, Ausstellungen etc. (u.a. der Malerin Helena Klaus, der Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Gisela Dischner und der Autorin und Künstlerin Silke Silkeborg) |
Seit 2007 |
Mitgliedschaft Mitglied im Deutschen Germanisten Verband (DGV) |
2021 - 2023 |
Vertretung Vertretung von zwei Lehrveranstaltungen (Vorlesung und Seminar) an der Universität Rostock (Deputat der Professur: Prof. Dr. Holger Helbig) |
2022 - 2022 |
Betreuungspreis 2022 Verleihung des Betreuungspreises 2022 (für herausragende Leistungen in der Betreuung von Abschlussarbeiten) durch die Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften der Bergischen Universität Wuppertal |
2018 - 2021 |
Lehrkraft für besondere Aufgaben seit Mitte Oktober 2018: Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Universität Wuppertal (bis Ende Juli 2021) |
2019 - 2020 |
Vertretungsprofessur Vertretung der W3-Professur „Neuere deutsche Literatur, Schwerpunkt Kulturtechniken“ an der Technischen Universität Dortmund |
2017 - 2019 |
Lehrauftrag Lehrauftrag für Neuere deutsche Literatur an der Universität Bamberg Guest Professor/Vertretungsprofessur an der Universität Innsbruck (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literatur und Medien) |
2007 - 2018 |
Nominierungen insgesamt sechs Nominierungen für den „Karl Peter Grotemeyer Preis für hervorragende Leistungen und persönliches Engagement in der Lehre“ durch die Studierenden an der Universität Bielefeld |
2017 - 2017 |
Gutachtertätigkeit Gutachtertätigkeit für die Zeitschrift Philologie im Netz (PhiN) |
2017 - 2017 |
Einwerbung von Zuschüssen Erfolgreiche Einwerbung von Druckkostenzuschüssen beim Vize-Rektorat für Forschung der Universität Innsbruck und beim Forschungsschwerpunkt "Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte“ der Universität Innsbruck |
2017 - 2017 |
Lehrauftrag Zusätzlicher Lehrauftrag an der Universität Innsbruckzusätzlicher Lehrauftrag an der Universität Innsbruck |
2016 - 2017 |
Postdoc-Stelle Postdoc-Stelle im FWF-Projekt „Zur Funktion auktorialer Paratexte für die Inszenierung von Autorschaft (um 1800)“ an der Universität Innsbruck (Projektleitung: Prof. Dr. Thomas Wegmann) |
2016 - 2016 |
Gutachtertätigkeit Tätigkeit als Fachgutachter (Drittmittelprojekt) für den Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF) |
2015 - 2015 |
Kultur- und Öffentlichkeitsarbeit Konzeption und Moderation der Gemeinschaftsveranstaltung/ Vortragsreihe Lesen und Logieren in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Ästhetik der Universität Bielefeld und der Bielefelder Loge „Zur Brudertreue im Ravensberger Land“ im Bielefelder Lessinghaus e.V. |
2015 - 2015 |
Organisation einer Fortbildung Planung, Organisation und Durchführung einer Lehrer:innen-Fortbildung zum Thema „Gegenwartsdrama“ am Gymnasium Rahden/Minden |
2014 - 2014 |
Habilitationsschrift Venia legendi (Neuere Deutsche Literatur); Habilitationsschrift unter dem Titel "Körper, Uniformen und Offiziere. Exemplarische Stationen eines Bedingungsverhältnisses von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne" |
2014 - 2014 |
Honorarkraft Honorarlehrkraft für Literaturkurse an der Volkshochschule Gütersloh |
2013 - 2014 |
Lehrauftrag Lehrbeauftragter an der Universität Bielefeld |
2013 - 2013 |
Einwerbung Postdoc-Stipendium Erfolgreiche Einwerbung eines Postdoc-Stipendiums (Udo Keller Stipendium „Religion und Moderne“) durch das Deutsche Literaturarchiv Marbach und die Stiftung Forum Humanum; Projekt: Literarischer Katholizismus und/als Avantgarde |
2012 - 2013 |
Zertifikat für Hochschullehre Absolvierung diverser Workshops und Fortbildungen zur Hochschuldidaktik, Konzeption von Lehrveranstaltungen, Arbeit mit Lehrportfolios etc. im Rahmen des Zertifikats für Hochschullehre |
2008 - 2012 |
Modulbeauftragter Modulbeauftragter für das Profil-Modul Literatur in historisch-generischer Perspektive im Studiengang Master of Arts Deutsch als Fremdsprache und Germanistik |
2005 - 2012 |
Master-Beauftragter Master-Beauftragter und Studienberater für die Master-Studiengänge im Fach Germanistik (Bielefeld) |
2004 - 2012 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Assistent an der Universität Bielefeld (Lehrstühle: Prof. Dr. Rolf Grimminger; Prof. Dr. Walter Erhart) |
2009 - 2009 |
Mitwirken Mitwirkung in der Woche des Aufschiebens in Zusammenarbeit mit der Zentralen Studienberatung und dem Schreiblabor; Veranstaltung einer Vorlesung zum Thema Bummelstudenten und Müßiggang |
2008 - 2009 |
Mitarbeit Mitarbeit an der Konzeption der Modulbeschreibungen und der fächerspezifischen Bestimmungen für den Master-Studiengang Deutsch als Fremdsprache und Germanistik |
2006 - 2008 |
Gremienarbeit Mitglied der Zentralen Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität Bielefeld als Vertreter des akademischen Mittelbaus |
2005 - 2007 |
Mitarbeit Mitarbeit an der Konzeption der Modulbeschreibungen und der fächerspezifischen Bestimmungen für die Master-Studiengänge Germanistik |
2006 - 2006 |
Gremienarbeit Mitglied der Berufungskommission für die Nachfolge des Lehrstuhls Grimminger (Bielefeld) – Vertreter des akademischen Mittelbaus |
2004 - 2004 |
Promotionsschrift Promotion mit der Arbeit "Die Distanz der Kunst und die Kälte der Formen" an der Universität Bielefeld (summa cum laude) |
2004 - 2004 |
Nominierung Nominierung für den Dissertationspreis der Westfälisch-Lippischen Universitätsgesellschaft |
2003 - 2004 |
Lehrauftrag Lehrbeauftragter an der Universität Bielefeld |
2001 - 2004 |
Lektorat und Korrektur Lektorats- und Korrekturarbeiten (Romane und Erzählungen von Johannes S. Cargot)Lektorats- und Korrekturarbeiten (Romane und Erzählungen von Johannes S. Cargot) |
1994 - 2000 |
Studium Lehramtsstudium (Staatsexamen SekII / SekI) Germanistik/Geschichtswissenschaft an der Universität Bielefeld (Abschlussarbeit: Hermetik und Mythos im lyrisch-essayistischen Werk Rudolf Borchardts) |
- 1. Buchpublikationen
1. Torsten Voß (Hg.): Die Literaturwerkstatt. Festschrift für Rolf Grimminger, Paderborn: Lektora 2006.
2. Die Distanz der Kunst und die Kälte der Formen, München: Wilhelm Fink Verlag 2007. (Dissertationsschrift)
3. Körper, Uniformen und Offiziere. Soldatische Männlichkeiten in der Literatur von Grimmelshausen und J.M.R. Lenz bis Ernst Jünger und Hermann Broch, Bielefeld: transcript 2016. (Habilitationsschrift) – Rezensionen/Besprechungen: Josef Tutsch, in: szienzz magazin (25. Juni 2016); Inge Stephan, in: Zeitschrift für Germanistik 3 (2016); Josef Tutsch, in: Abendzeitung München (09. Juli 2016); Peter Heßelmann, in: Simpliciana XXXVIII (2016); Alexander Pschera, in: Jünger-Debatte 1 (2017); Lars Kaminski, in: Lenz-Jahrbuch 23 (2017), S. 227-232.
4. „Drumherum geschrieben?“. Zur Funktion auktorialer Paratexte für die Inszenierung von Autorschaft um 1800 (Wezel, Schiller, Goethe, Jean Paul). Mit einer Einleitung von Thomas Wegmann, Torsten Voß und Nadja Reinhard, Hannover: Wehrhahn Verlag 2019 – Rezensionen/Besprechungen: Till Kinzel: IFB-Rezension (2019); Micha Huff, in: Germanistik 61 (2020), Heft 1-2, S. 334 (2719); Inga Schürmann, in: Das achtzehnte Jahrhundert Heft 2, 44 (2020), S. 257-259.
5. Torsten Voß/Stephan Lesker (Hgg.): Effekte der Mehrdeutigkeit: Konvergenzen des (autobiographischen) Erzählens zwischen Fakt und Fiktion bei Walter Kempowski. Rostock: Redieck & Schade 2019 (Spatien 7).
6. Torsten Voß (Hg.): Spuren der Unlesbarkeit. Germanistische Lektüren zu Unüberschaubarkeit, Langeweile und Betulichkeit (in press; wird voraussichtlich 2023 bei Königshausen & Neumann in Würzburg erscheinen).
7. Torsten Voß (Hg.): Franz Werfels literarische Modernen? – Zwischen Expressionismus, Katholizismus und Humanismus (in press; wird Ende 2023 bei Königshausen & Neumann in Würzburg in der Reihe „Konnex“ erscheinen).
- 2. Aufsätze
1. „Derealisierung, Desozialisierung und Denaturalisierung als ästhetische Prozesse in den Erzählungen Algernon Blackwoods, H.P. Lovecrafts und Guy de Maupassants“, in: Quarber Merkur 99/100 (2004), S. 125-144.
2. „Die Reise als Lektüreprozess? Zur Funktion der Landschaftsmetapher als Darstellungsmodus des Textes bei Coleridge, Nietzsche und André Gide“, in: www.forumkulturgeschichte.de 2 (2004): Text – Leitmedium und Leitmetapher, S. 1-28.
3. „Das Ende der Kindheit und die Macht des Käfigs“, in: Torsten Voß (Hg.): Die Literaturwerkstatt. Festschrift für Rolf Grimminger, Paderborn: Lektora 2006, S. 60-64.
4. „Laudatio für Rolf Grimminger“, in: Torsten Voß (Hg.): Die Literaturwerkstatt. Festschrift für Rolf Grimminger, Paderborn: Lektora 2006, S. 186-191.
5. „Schmerz und seine stoisch-heroische Kompensation als Konstrukt soldatischer Maskulinität bei Alfred de Vigny, Ernst Jünger und Céline“, in: Iris Hermann/Anne-Rose Meyer (Hgg.): Schmerzdifferenzen. Physisches Leid und Gender in kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive, Königstein/Taunus 2006, S. 169-189.
6. „Eine Ästhetik des Wunderbaren oder des Unheimlichen? E.T.A. Hoffmanns Nachtstück »Das öde Haus« oder der ‚Freak’ im Keller“, in: Thomas Le Blanc/Bettina Twrsnick (Hgg.): Utopische Räume. Phantastik und Architektur. Schriftenreihe und Materialien der Phantastischen Bibliothek Wetzlar Band 100, Wetzlar 2008, S. 116-138.
7. „Space Opera. Die Verarbeitung mythologischer Symbolik, diskursiver Ängste und episch-tragischer Traditionen im populären Science-Fiction-Film. Schwerpunkt STAR WARS“, in: Der Deutschunterricht: Science Fiction 2 (2008), S. 41-50.
8. „Das Gastmahl und die Rezepte der Rache. Inszenierungsformen eines Missbrauchs des Gastrechts bei Seneca, Shakespeare und Felix Dahn“, in: Peter Friedrich/Rolf Parr (Hgg.): Der Gast in der Moderne. Typen und Formen erzählter Gastlichkeit, Tübingen: Synchron Verlag 2009, S. 215-237.
9. „Die Vernichtung des Körpers durch die Geburt des Kunstwerks in der petrarkistisch-manieristischen Lyrik“, in: Deutsche Vierteljahresschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 1 (2009), S. 103-128.
10. „Kapitalismus als Ästhetizismus. Die Geburt des Künstlers aus dem Geiste der Ökonomie. Tieck, Hoffmann, Hauff“, in: literatur für leser 1 (2009), S. 51-63.
11. „Agathon, Wieland und Platon. Rezeption und Diskussion platonischer Parameter und die Liebestheorie in Wielands Geschichte des Agathon, in: Wirkendes Wort 1 (2009), S. 1-15.
12. „Die Rettung der Natur durch die Strategien der Mortifikation. Über gefrorene Blumen, König Midas und Vasilij Cesenov“ (2009), in: www.cesenov.de
13. „Jenseits und außerhalb des Medialen. Die Rettung der Kindheit und die Präsenzhaftigkeit des Glücks.“, in: Alexandra Grass (Hg.): Helena Klaus. Katalog, Würzburg 2009, S. 2-10.
14. „Drogen, Rausch und Männlichkeit in Literatur und Ästhetik der Moderne. Marcel Schwob, Ernst Jünger und Malcolm Lowry“, in: Jens Elberfeld/Marcus Otto (Hgg.):Das schöne Selbst. Zur Genealogie des modernen Subjekts zwischen Ethik und Ästhetik, Bielefeld: transcript 2009, S. 107-131.
15. „Das Lesen und die Langeweile. Über einen anderen Zugang zu Texten“, in: meditation 1 (2010), S. 42-48.
16. „Der andere Storm. Temporäre Negativität als Sprache radikaler Aufrichtigkeit. Eine ästhetisch-anthropologische Perspektive“, in: Schriftenreihe der Theodor-Storm-Gesellschaft 59 (2010), S. 81-96.
17. „Narrative des Alters. Wilhelm Raabes Altershausen. Erzählerische Kompensationsstrategien des Zeit- und Präsenzverlustes“, in: Dirk Göttsche/Ulf-Michael Schneider (Hgg.): Signaturen realistischen Erzählens im Werk Wilhelm Raabes. Anlässlich des 100. Todestages, Würzburg: Königshausen & Neumann 2010, S. 215-230.
18. „Warum ist der Determinismus weiblich allegorisiert? Gendertheoretische und motivspezifische Überlegungen zur Figuration der weißen Frau bei Friedrich Laun, Franz Grillparzer und Theodor Storm“, in: Sabine Kyora/Uwe Schwagmeier (Hgg.): HOW TO MAKE A MONSTER: Zur kulturellen Codierung und Konstruktion von Schreckgestalten, Würzburg: Königshausen & Neumann 2011, S. 85-101.
19. „Tote Städte? Entsubstantialisierung als moderne Erfahrung und ihre räumliche Organisation in Adalbert Stifters Ein Gang durch die Katakomben und James Thomsons Langgedicht A City of Dreadful Night“, in: Martin Huber/Christine Lubkoll/Steffen Martus/Yvonne Wübben (Hgg.): Literarische Räume: Architekturen – Ordnungen – Medien, Berlin: Akademie Verlag 2012, S. 249-272.
20. „Von der Stimme zur Schrift. Mythologisch-metaphorische Grundierungen eines medialen Wechsels bei Ovid, Grillparzer und Strauß – Philomela, Echo und ihre Schwestern“, in: Text & Kontext 34 (2012), S. 7-33.
21. „Die Macht der Bilder und die Ohnmacht der Männer. Das Scheitern des Malvolto in Heinrich Manns Künstlernovelle Pippo Spano (1903/1904). Mit einem Ausblick auf Theodor Fontanes Schach von Wuthenow (1882)“, in: Heinrich Mann-Jahrbuch 30 (2012), S. 9-30.
22. „Von der Jagd des Kapitän Ahab zum Zorn des Kahn“, in: Bozena Anna Badura/Kathrin Weber (Hgg.): Ira – Wut und Zorn in Kultur und Literatur, Gießen: Psychosozial-Verlag 2013, S. 293-316.
23. „Das Kriegerische als maskulin-ästhetische Haltung und (galantes) Rollenspiel in der Lyrik des 18. Jahrhunderts? Grenadier und Skalde: Johann Wilhelm Ludwig Gleims Preußische Kriegs- und Siegeslieder“, in: Wirkendes Wort 2 (2013), S. 179-202.
24. „Kakanische Repräsentanten des melancholischen Untergangs. Offiziere, soldatische Zivilisten, Ikonen und maskulin aufgeladene Dingsymbole in Joseph Roths Radetzkymarsch (1932) und Alexander Lernet-Holenias Die Standarte (1934)“, in: Studia austriaca XXII (2014), S. 139-160.
25. „Superbia. Von der Verdammung zur eigenen Attitüde – Hochmut und Stolz in der katholischen Literatur der Jahrhundertwende“, in: Bozena Anna Badura/Tillmann Kreuzer (Hgg.): Superbia – Hochmut und Stolz in Kultur und Literatur, Gießen: Psychosozial-Verlag 2014, S. 87-112.
26. „In Berlin gibt es neuerdings Häuser, die sind hundert Stockwerke hoch – Das unbewusste Vorhandensein der Avantgarden oder: Die Unhintergehbarkeit expressionistischer Elemente in Erich Kästners Kinderroman Emil und die Detektive“, in: Erich Kästner-Studien 3 (2014), S. 281-300.
27. „Liebe und Intrige intermedial: Vom bürgerlichen Trauerspiel zur Soap Opera“, ein: Joans Nesselhauf/Markus Schleich (Hgg.): Quality Television – Die narrative Spielwiese des 21. Jahrhunderts?!, Berlin/Münster/Wien u.a.: LIT-Verlag 2014, S. 27-49.
28. „Dialektische Überschneidungen? Realer und imaginärer Ort in einem: Die Sehnsucht nach der Kindheit als Utopie des Glücks in Chamissos Das Schloß Boncourt (1827)?“, in: Roland Berbig / Walter Erhart / Monika Sproll / Jutta Weber (Hgg.): Phantastik und Skepsis - Adelbert von Chamissos Lebens- und Schreibwelten. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2015, S. 241-258.
29. „Der Garten als Text? Rudolf Borchardts Gartenimagination als ästhetische Theorie?“, in: Text & Kontext 37 (2015), S. 59-86.
30. „Macht, Charisma und Ästhetik – oder: Caligula, Heliogabal und die allegorisch-instrumentelle Wiederentdeckung der Antike in der modernen Literatur. George, Couperus, Grünbein“, in: Bernd Doll/Oliver Kohns (Hgg.): Zwei Körper der Nation. Ästhetische Figurationen des Politischen, München: Wilhelm Fink Verlag 2016, S. 451-483.
31. „Sag mir wo die Männer sind – wo sind sie geblieben? – soziale und performative Verfahren der De-Maskulinisierung in Thomas Manns Luischen (1900) und Heinrich Manns Im Schlaraffenland (1900)“, in: Thomas Wortmann/Sebastian Zilles (Hgg.): Die Männer der Manns. Männerbilder in den Werken von Heinrich und Thomas Mann, Würzburg: Königshausen & Neumann 2016, S. 290-309.
32. „Überschriften und Widmungen“ – Überblicksartikel, in: Jürgen Egyptien (Hg.): Stefan George – Werkkommentar, Berlin/New York: De Gruyter 2017, S. 207-225.
33. „Überschriften und Widmungen – Modellinterpretation, in: Jürgen Egyptien (Hg.): Stefan George – Werkkommentar, Berlin/New York: De Gruyter 2017, S. 225-239.
34. „Lieder“ – Überblicksartikel, in: Jürgen Egyptien (Hg.): Stefan George – Werkkommentar, Berlin/New York: De Gruyter 2017, S. 442-456.
35. „Lieder“ – Modellinterpretation, in: Jürgen Egyptien (Hg.): Stefan George – Werkkommentar, Berlin/New York: De Gruyter 2017, S. 457-466.
36. „Von der Kita zum LK. Frühe Stationen einer Lesebiographie und warum Langeweile ein Lektüreerlebnis sein kann“, in: Lothar Bluhm/Volker Ladenthin/Stefan Neuhaus (Hgg.): Lektüreautobiographien, Marburg: Tectum Verlag 2016, S. 237-248.
37. „Die Allmacht des Baal. Großstadtphantasmagorien bei Fritz Lang und Walter Ruttmann (Metropolis / Berlin, die Sinfonie der Großstadt; D 1927), in: Heinz-Peter Preußer (Hg.): Späte Stummfilme. Ästhetische Innovation im Kino 1924-1930, Marburg: Schüren 2017, S. 301-317.
38. „Battlestar Galactica und das gedoppelte offene Ende. Serieller Fragmentarismus als rezeptionsästhetisches Ärgernis oder kreative Chance?“, in: Vera Cuntz-Leng/Vincent Fröhlich (Hgg.): Serienfragmente, Wiesbaden: Springer VS 2017, S. 61-77.
39. „Der Triumph der Literatur über die Philosophie. Selbstbehauptung der Lyrik in Friedrich Nietzsches Gedicht Der Wanderer (1876)“, in: Christian Benne/Claus Zittel (Hgg.): Nietzsche und die Lyrik. Ein Kompendium, Stuttgart: Metzler 2017, S. 89-100.
40. „Polemik und Grobianismen wider den Ungeist? Theodor Haeckers aphoristische Performanzen gegen den Totalitarismus“; in: Mitteilungen aus dem Brenner-Archiv (2017), S. 93-115.
41. „Interkonfessionalität, Alterität oder ästhetisch-religiöse Assimilation? Die katholischen Dichter Adelbert von Chamisso und Chateaubriand im protestantischen Preußen“, in: Aleksandra Chylewska-Tölle/Alexander Tölle (Hgg.): Protestantismus im deutsch-polnischen Dialog. Grenzlandaspekte, Slubice/Frankfurt an der Oder 2018, S. 75-91.
42. „Dichtungs- Kunst- und Künstlertheorie in Ferdinand von Saars lyrischem und erzählerischem Werk“, in: Studia theodisca XXIV (2017), S. 93-122.
43. „Phantasien von Herrenreitern und Principes – oder Soldatischer Habitus als Kompensationsstrategie gegenüber den Erfahrungshorizonten der Moderne? Rudolf G. Binding und Gabriele D’Annunzio“, in: literatur für leser 1 (2017), S. 53-71.
44. „Die Gestaltung des Grenzraums durch den Modus der Synästhesie. Schlesien als Raum der Düfte, Klänge und Farben in Horst Bieneks Prosa und Lyrik“, in: Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen (2017), S. 25-49.
45. „Heilige Scheiße“: Formen der skatalogischen Polemik im literarischen Katholizismus Léon Bloys und Theodor Haeckers“, in: Zagreber germanistische Beiträge 27 (2018), S. 141-161.
46. „Ent-Spatializierung? oder: Das Scheitern der insularen Existenz in Theodor Storms Novelle Waldwinkel (1876), mit Seitenblicken auf Raabe und Stifter“, in: Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen (2019), S. 63-85.
47. „Schwarze Romantik und Gothic Elements in Songs und Auftritten der Gruppe Rammstein (und bei Julee Cruise). Literalität und Musikalität im Deutschunterricht“, in: Johannes Odendahl (Hg.): Musik und literarisches Lernen, Innsbruck: Innsbruck University Press 2019 (Innsbrucker Beiträge zur Fachdidaktik 5), S. 182-200.
48. „Vorwort der Herausgeber“, in: Torsten Voß/Stephan Lesker (Hgg.): Effekte der Mehrdeutigkeit: Konvergenzen des (autobiographischen) Erzählens zwischen Fakt und Fiktion bei Walter Kempowski. Spatien 7, Rostock 2019, S. 8-13.
49. „Der autobiographische Familienroman als transformierte Narration der Zeitgeschichte. Annäherungen an ein Erzählexperiment Walter Kempowskis“, in: Torsten Voß/Stephan Lesker (Hgg.): Effekte der Mehrdeutigkeit: Konvergenzen des (autobiographischen) Erzählens zwischen Fakt und Fiktion bei Walter Kempowski. Spatien 7, Rostock 2019, S. 18-44.
50. „Opfertäter und Täteropfer als Figurationen des Dritten? Versuch über ein dialektisches Narrativ in der Auseinandersetzung mit totalitären Gesellschaften (Tišma, Tellkamp, Antunes)“, in: Eva Binder/Christof Diem/Miriam Finkelstein/Sieglinde Klettenhammer/Birgit Mertz Baumgartner/Marijana Milošević/Julia Pröll (Hgg.): Opfernarrative in transnationalen Kontexten/Victim Narratives in Transnational Contexts, Berlin/New York: De Gruyter 2019, S. 235-256.
51. „Kunsttheorie, Autor- und Zeitgenossenschaft in Fragmenten paratextuell pointiert. Thomas Manns und Hugo von Hofmannsthals Aufzeichnungen und Diarien“, in: LiLi. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik (2019), S. 569-582.
52. „Rom – Morbide Stadt. Ruinöse Größen als Geschichts- und Seelenlandschaft. Joachim du Bellay, Wolfgang Koeppen, Peter Greenaway“, in: Joanna Jablkowska u.a. (Hgg.): Et in Arcadia Ego. Rom als Erinnerungsort in europäischen Kulturen, Frankfurt am Main/Berlin: Peter Lang Verlag 2020, S. 125-141.
53. „Ästhetisch konstruierte Traditionen? Poetiken des Katholizismus als/und romantische Poetiken bei Novalis und Chateaubriand“, in: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 44, 2 (2019), S. 442-470.
54. „Auch eine Moderne? Die ständische Ordnungslehre aus dem ästhetischen Katholizismus Leopold von Andrians. Mit Seitenblicken auf Hugo von Hofmannsthal“, in: Rudolf Leeb/Astrid Schweighofer (Hgg.): Die Geburt der Moderne aus dem Geist der Religion? Religion, Weltanschauung und Moderne in Wien um 1900, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2020, S. 69-88.
55. „Zwischen Mythos, Rausch und Ennui. Die Künstlichkeit des Erotischen als Inszenierungsmodus von Autorschaft in der Lyrik Felix Dörmanns. Mit Seitenblicken auf Charles Algernon Swinburne und Maurice Rollinat“, in: Journal for Austrian Studies (2021), S. 1-29.
56. „Orientalismus als Paradigma lyrischer Produktivität und Phantasie? Friedrich Rückerts und August von Platens Ghaselen“, in: Jahrbuch der Rückert-Gesellschaft Band XXII (2021), S. 195-224.
57. „Wenn die Sprache zum Bild wird: Konkrete Metamorphosen in der Lyrik moderner katholischer Literatur: Konrad Weiß und Gerard Manley Hopkins“, in: Roczniki Humanistyczne/Humanistische Jahrbücher Heft 5: Neuphilologie (2021), S. 97-128.
58. „Hermann Lenz und der Eugen Rapp-Zyklus als Narrativierung des literarischen Feldes der Bundesrepublik?“, in: Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen (2021), S. 111-129.
59. „»Switching between Maculinities«. Die Maskeraden des Diederich Heßling in Heinrich Manns Roman Der Untertan (1918) im Spannungsfeld von Homogenität und Heterogenität“, in: Heinrich-Mann-Jahrbuch 39 (2021), S. 113-131.
60. „Zwischen Vertrautheit und Fremdheit. Die Heimatnarrative des Jonathan Fabrizius“, in: Kempowski-Jahrbuch 1 (2022), Berlin/New York: De Gruyter 2022, S. 155-178.
61. „Fontane und die Religion“, in: Rolf Parr/Gabriele Radecke/Peer Trilcke (Hgg.): Fontane-Handbuch, Berlin/New York: De Gruyter 2023, S. 1291-1297.
62. "Leidige Tatsachen. Differenzmarkierungen in Walter Kempowskis Archivpoetik“, in: Lutz Hagestedt (Hg.): „Ich möchte Archiv werden“. Walter Kempowskis Autorschaft zwischen archivalischer Quelle und strategischer Werkpolitik, München: belleville 2023, S. 47-65.
63. „Einleitung: Zwischen Visionsliteratur, aphoristischer Reflexion und religiösem Bildungsroman. Die diversen narrativen Catholica Franz Werfels“, in: Torsten Voß (Hg.): Franz Werfels literarische Modernen? – Zwischen Expressionismus, Katholizismus und Humanismus, Würzburg: Königshausen & Neumann 2023 (in press).
64. „Unlesbarkeit als rezeptionsästhetische Erfahrung oder Lesefrust als epistemologische Ausgangslage für textnahe Lektüreprozesse“, in: Torsten Voß (Hg.): Spuren der Unlesbarkeit. Germanistische Lektüren zu Unüberschaubarkeit, Langeweile und Betulichkeit, Würzburg: Königshausen & Neumann 2023. (in press)
65. „Langsame Helden und zeitliche Zerdehnung. Das Verhältnis von Figuren und narrativen Verfahren in der Romanprosa Wilhelm Raabes (Das Odfeld, Altershausen)“, in: Torsten Voß (Hg.): Spuren der Unlesbarkeit. Germanistische Lektüren zu Unüberschaubarkeit, Langeweile und Betulichkeit, Würzburg: Königshausen & Neumann 2023. (in press)
66. „Die Unlesbarkeit der Spuren? Georg Kleins Dekonstruktion der Parameter des Detektivromans in Barbar Rosa (2001)“, in: Torsten Voß (Hg.): Spuren der Unlesbarkeit. Germanistische Lektüren zu Unüberschaubarkeit, Langeweile und Betulichkeit, Würzburg: Königshausen & Neumann 2023. (in press)
67. „Klopstocks Poetiken der Freundschaft zwischen auktorialer Werkpolitik, Distinktionsbildung und codierter Intimität. Annäherungen an die Oden Auf meine Freunde (1747) und Der Zürchersee (1750), in: Alexander Nebrig/Lutz Hagestedt (Hgg.): „Wer wird nicht einen Klopstock loben?“ Friedrich Gottlieb Klopstocks poetische Innovationen und ihre produktive Rezeption, Stuttgart: J.B. Metzler Verlag 2023 (in press).
68. „Theatrale Dispositive? Die Fortsetzung des Dramas mit anderen Mitteln im postmodernen Film: Ken Russells „The Devils“ (1971) und Peter Greenaways „The Baby of Mâcon“ (1993), in: Sigrid Nieberle (Hg.): LITPICS: Literarische Kommunikation im filmischen Dispositiv, Berlin/New York: De Gruyter 2023 (in press).
69. „Lyrik, Seuche und Krise? Inszenierungsversuche eines Bedingungsverhältnisses bei Andreas Gryphius, Friedrich Schiller, Nikolaus Lenau und Matthias Buth“, in: Artur Pelka/Kalina Kupczynska/Joanna Jablkowska/Primus-Heinz Kucher (Hgg.): Krisen(-Reflexionen) in Literatur und Sprache, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2023 (in press).
70. „Sozialstudie als Diegese. Friedrich Engels, Max Kretzer, John Mackay und der naturalistische Roman“, in: Wolfgang Lukas/Anne-Rose Meyer (Hgg.): Engels literarisch, Bielefeld: Aisthesis Verlag 2023 (in press).
71. „Zwischen Ressentiment, Agitation und Kulturkampf. Die Rhetoriken katholischer Essayistik in der Weimarer Republik: Hugo Ball, Theodor Haecker, Carl Schmitt“, in: Florian Bock/Moritz Strohschneider (Hgg.): ‚Rückkehr aus dem Exil’. Katholische Tendenzen und Trends in der Kultur der Weimarer Republik, Stuttgart: Metzler 2023 (in press).
72. „Groteske Demaskierungen als Militärkritik in der realistischen Prosa. Körper und Uniform in Theodor Fontanes Konversationsroman Frau Jenny Treibel (1892), Émile Zolas Erzählung Le Capitaine Burle (1883) und Franz Werfels Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig (1920), wird eingereicht bei den Fontane-Blättern (2023) (in preparation).
73. „Metaphoriken der Destruktion in der Rezeption des Deutsch-Französischen Krieges 1870/1871 bei Émile Zola, Léon Bloy und Edmond de Goncourt“, in: Cornelius Mitterer/Torsten Voß (Hgg.): Temporäre Fetzen? Die verschiedenen Enden des langen 19. Jahrhunderts in (Kriegs)-Narrativen der literarischen Moderne, Wien: Prasens Verlag 2024 (in preparation).
- 3. Rezensionen, Lexikon- und Handbuchartikel, Lemmata, Tagungsberichte, Diverses
Matthias Buth: Die weiße Pest. Gedichte in Zeiten der Corona. Herausgegeben und mit einem literarhistorischen Passbild/Nachwort (S. 247-257) versehen von Torsten Voß, Berlin: PalmArtPress 2020.
Vorwort zu: Peter Claus Düster: „Der Dom zu Minden“ und „Das Alte Bauhüttengeheimnis“, Minden 2020, S. 2-4.
Nachwort zu Matthias Buth: Der Himmel über Rösrath, Ludwigsburg: Pop Verlag 2021, S. 203-207.
Mitwirkung/Mitautorschaft am Schul-Lesebuch: Carolin Krüger Katrin Möller-Funck (Hgg.): Walter Kempowski (Reihe: Das flache Land. Literarische Lesebücher), Rostock: Hinstorff. 2017.
Rezension zu: „Inge Stephan: Medea. Multimediale Karriere einer mythologischen Figur, Köln [u.a.] 2006“, in: Germanistik 48 (2007), Heft 3-4, S. 693 f. (4522).
Rezension zu: „Johann Anselm Steiger u.a. (Hgg.): Passion, Affekt und Leidenschaft in der frühen Neuzeit, Wiesbaden 2005, 2 Bde.“ in Daphnis. Zeitschrift für Mittlere Deutsche Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit 1400-1750, 37 (2008), Heft 3-4, S. 724-731.
Rezension: „Preußische Eisenkerle und kakanische Salonlöwen? Typologien militärischer Männlichkeit im Angesicht des Ersten Weltkriegs. Rezension zu: Monika Szczepaniak: Militärische Männlichkeiten in Deutschland und Österreich im Umfeld des Großen Krieges. Konstruktionen und Dekonstruktionen, Würzburg 2011“, in: IASL Online (2012).
Rezension: „Kunst als Religion und die Poetik der Sühne als Stellvertretermodell? Zu einer jüngeren Studie über Walter Kempowski: Kai Sina: Sühnewerk und Opferleben. Kunstreligion bei Walter Kempowski, Göttingen 2012 (Göttinger Studien zur Generationenforschung. Veröffentlichungen des DFG-Graduiertenkollegs „Generationengeschichte“ Band 9)“, in: Wirkendes Wort 3 (2014), S. 471-478.
Rezension zu: „Philipp Böttcher/Kai Sina (Hgg.): Walter Kempowskis Tagebücher. Selbstausdruck, Poetik, Werkstrategie, München 2014“, in: Germanistik 56 (2015), Heft 3-4, S. 852 f. (5996).
Rezension zu: „Peter Küng: Die Krise der liberalen Anthropologie in der Literatur des Bürgerlichen Realismus. Männlichkeit, Bürgerlichkeit und Individualität bei Theodor Storm, Theodor Fontane und Paul Heyse“, Würzburg 2016, in: Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft (2017), S. 176-185.
Rezension zu: Monique Honneger (Hg.): Schreiben und Scham. Wenn ein Affekt zur Sprache kommt, Gießen 2015, in: literaturkritik.de 11 (2017) unter dem Titel Von „Fischgesichtern“ und der produktiven Kraft der Scham.
Rezension zu: Linjing Jiang: Carl Schmitt als Literaturkritiker. Eine metakritische Untersuchung, Wien 2016, in: literaturkritik.at (2017).
Rezension zu: Verena Stindl: Ein Bild von einem Mann. Österreichische und deutsche Offiziere in der Literatur. Eine Studie zum Klischee in der erzählenden Prosa, Würzburg 2014, in: Germanistik 58 (2017), Heft 3-4, S. 168 f. (1172).
Rezension zu: Philippe Lejeune: „Liebes Tagebuch“. Zur Theorie und Praxis des Journals. Herausgegeben von Lutz Hagestedt. Aus dem Französischen von Jens Hagestedt, München: belleville 2014 (Reihe Theorie und Praxis der Interpretation Band 11), in: Wirkendes Wort 1 (2018), S. 166-169.
Rezension zu: Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Biographie. Autorisierte Übersetzung aus dem Englischen von Philipp Multhaupt, Paderborn 2017, in: literaturkritik.at (2018).
Rezension zu André Meinunger/Antje Baumann (Hgg.): Die Teufelin steckt im Detail. Zur Debatte um Gender und Sprache, Berlin 2017, in: Zeitschrift für Germanistik 3 (2018), S. 704-706.
Rezension zu Michaela Klosinski: Zwischen Moderne und Antimoderne. Die katholische Literatur Wiens 1890-1918, Würzburg 2016, in: literaturkritik.de (2018).
Rezension zu Helmut Lethen: Die Staatsräte. Elite im Dritten Reich: Gründgens, Furtwängler, Sauerbruch, Schmitt, Berlin 2018, in: Zeitschrift für Germanistik 1 (2019), S. 199-202.
Rezension zu Carl Schmitt: Tagebücher von 1925 bis 1929. Herausgegeben von Martin Tielke und Gerd Giesler, Berlin 2018, in: Zeitschrift für Germanistik 1 (2019), S. 202-205.
Rezension zu Thomas Pittrof (Hg.): Carl Muth und das Hochland (1903-1941), Freiburg: Rombach 2018 (Reihe Catholica Band 4.1), in: literaturkritik.at (2019).
Rezension zu Heiko Ullrich (Hg.): Privatmann - Protestant - Patriot - Panegyriker - Petrarkist - Poet. Neue Studien zu Leben und Werk Georg Rudolf Weckherlins (1584-1653), Passau: Ralf Schuster Verlag 2018, in: Revista de Filologia Alemana 1 (2020), S. 192-194.
Rezension zu Hermann Broch-Frank Thiess. Briefwechsel 1929-1938. Herausgegeben von Paul Michael Lützeler, Göttingen: Wallstein Verlag 2018, in: Zeitschrift für Germanistik 3 (2020), S. 715-717.
Rezension zu Gudrun Heidemann: Sehsüchte. Fotografische Rekurse in Literatur und Film, München: Wilhelm Fink Verlag 2017, erscheint in: Zeitschrift für Germanistik 3 (2023) (in preparation).
Rezension zu Lars Rosenbaum: Die Verschmutzung der Literatur. Zur historischen Semantik der ästhetischen Moderne im ‚langen 19. Jahrhundert’, Bielefeld: transcript 2019, erscheint in: Zeitschrift für Germanistik 3 (2023) (in preparation).
Rezension zu Jörg Seiler/Antonia Leugers: Literatur – Gender – Konfession. Katholische Schriftstellerinnen. Zwei Bände, Regensburg: Verlag Friedrich Pustet 2020, erscheint in: literaturkritik.de (2023) (in preparation).
Rezension zu Matthias Buth: Im Zwischenland. Rhapsodien. Mit einem Vorwort von Markus Bauer, Berlin: PalmArtPress 2022, erscheint in: literaturkritik.de (2023) (in preparation).
Rezension zu Helmut Lethen: Der Sommer des Großinquisitors. Über die Faszination des Bösen, Berlin: Rowohlt 2022, erscheint in: literaturkritik.de (2024) (in preparation).
„Niemand. Prosaminiatur“, in: Torsten Voß (Hg.): Die Literaturwerkstatt. Festschrift für Rolf Grimminger, Paderborn: Lektora 2006, S. 58-59.
Lexikonartikel: „Licht“, „Zunge“ und „Wunde“, in: Günter Butzer/Joachim Jacob (Hgg.): Lexikon literarischer Symbole, Stuttgart/Weimar: J.B. Metzler 2008, S. 205-206, S. 429-430, S. 438-439.
Lexikonartikel: „Martin Mosebach“: Die Häresie der Formlosigkeit. Die römische Liturgie und ihr Feind“, in: Heinz Ludwig Arnold: Kindlers Neues Literaturlexikon, dritte völlig neue bearbeitete Auflage, München 2009, Bd. 11, S. 525.
Überarbeitete/Aktualisierte Lexikonartikel/Lemmata zu „Günter Brus“, „Aldona Gustas“, „Friedhelm Kemp“, „Romano Guardini“, „Karl Heinz Jakobs“, „Ernst Herhaus“, „Gaston Salvatore“, „Gerald Szyszkowitz“ und „Günther Rücker“ in: Wilhelm Kühlmann u.a. (Hgg.): Killy-Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, 2., vollständig überarbeitete Auflage, Berlin/New York: Walter de Gruyter, 2008 – 2011.
Lexikonartikel zu „Konrad Weiß“, „Alexander Lernet-Holenia“, „Maria Luise Thurmair“, „Hugo Ball“, „Franz Werfel“ in: Thomas Pittrof u.a. (Hgg.): Handbuch des literarischen Katholizismus im deutschsprachigen Raum des 20. Jahrhundert, Münster: Aschendorff 2023. (in press)
Handbuchartikel zu „Pippo Spano“ und „Bürger/Künstler“, in: Andrea Bartl/Ariane Martin/ Paul Whitehead (Hgg.): Heinrich Mann-Handbuch, Stuttgart: J.B. Metzler Verlag 2022, S. 87-90, S. 407-410.
Handbuchartikel zu „Bildungswesen und Pädagogik“ und „Vater- und Mutter-Figuren“, in: Andrea Bartl/Alexander Honold (Hgg.): Hermann Hesse-Handbuch, Stuttgart: J.B. Metzler Verlag 2023 (in press)
„Jenseits technischer Reproduzierbarkeit. Ästhetizismus und Fotographie. Bemerkungen zur Bildserie „Fairy Ground“ von Jamari Lior (2009)“, in: www.j-maya.de
„Malerei: Helena Klaus“, in: Alexandra Grass (Hg.): Gruppe 10, Bielefeld 2010, S. 10.
„Der Reading Room der Galerie Gruppe 10“, in: Alexandra Grass (Hg.): Gruppe 10, Bielefeld 2010, S. 48.
„Drei ästhetische Reflexionen“, in: Kunstverein Artinnovation (Hg.): Artedition: zeitgenössische Kunst - contemporary art, Innsbruck: Studia Universitätsverlag 2017, S. 169.
„Wie ich gefeldet wurde. Rückblicke auf alternative Zugänge zur Literatur und die Freude am analytischen Bezugsrahmen“, in: Silja Behre u.a. (Hgg.): Chapeau Ingrid! Festschrift für Ingrid Gilcher-Holtey, Bielefeld: Books on demand 2018.
„Die wahren Erzählungen (und ihre Autoren) stecken im Beiwerk! – Der Paratextologe Gérard Genette, in: Medienwissenschaft: Berichte und Papiere Nr. 184 (2019), S. 1-4. URL: http://berichte.derwulff.de/0184_19.pdf
Tagungsbericht: „Text, Literatur, Geschichte. Perspektiven für das 21. Jahrhundert“ (Bielefeld, ZiF, 11. bis 13. November 2010), in: AHF-Information (2011), Nr. 023. URL: http://www.ahf-muenchen.de/Tagungsberichte/Berichte/pdf/2011/023-11.pdf
Tagungsbericht: „Auch Kalliope schreibt Geschichte oder von neuen Dialogen zweier Disziplinen. Literatur/Geschichte 11. – 13. November 2010 im Zentrum für interdisziplinäre Forschung in Bielefeld“, in: Journal of Literary Theory (2011).
Tagungsbericht zur internationalen Konferenz „Et in Arcadia Ego… Rom als Erinnerungsort in europäischen Kulturen“ an der Universität Łódź, 20. bis 22. September 2018, in: Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen (2020), S. 211-216.
- 4. Interviews
1. „Die Literaturwerkstatt“, in der Neuen Westfälischen im Dezember 2006.
2. „Forschung in jede Richtung. Gender Studies“, in: H1. Das Magazin der Universität Bielefeld 03.2007, S. 19.
3. „Weiblicher Blick / Männlicher Blick. Die Gender Studies in der Diskussion“ – 06. Dezember 2007 in SWR 2: Impuls (Moderation: Anja Brokert)
4. „Hören und Sehen – Lesung und Bilder. Reading Room am Donnerstag in der GALERIE GRUPPE 10 in: OWL heute am 15. Oktober 2008
5. „Der Reading Room der GALERIE GRUPPE 10“ – Interview beim Bielefelder Campus-Radio Hertz 87, 9 am 18. Dezember 2008
6. „Vampire und Vampirismus in Literatur und Film“ – Interview beim Bielefelder Campus-Radio Hertz 87, 9 am 03. April 2009
7. „Alles andere ist müßig. Warum Bummeln im Studium keine Krankheit ist“ in: Neue Westfälische am 18./19. April 2009
8. „Bielefelder Bücherwelten. Offene Lesebühne Reading Room“, in: Der Bielefelder (06/2011)
9. „Universität als Berufsfeld und der lange Weg zum Doktor-Titel“. Interview beim Bielefelder Campus TV am 06. Juni 2012.
10. „Meine Schulzeit“ – Video-Interview im Rahmen des 125. Jubiläums des Immanuel Kant Gymnasiums Bad Oeynhausen im Februar 2018.
11. Interview mit dem Bielefelder Online-Magazin Imagine Vividly über die Zeit und Arbeit an der Universität Innsbruck am 22. März 2018 (Rubrik: „About me, my family and friends“).
12. Interview mit Uwe Blass vom UniService Transfer (Rubrik: Transfergeschichten) zum Thema: Der Germanist PD Dr. Torsten Voß über Männlichkeitsforschung (Masculinities) an der Bergischen Universität Wuppertal (September 2022) - forumwk.de/2023/03/14/den-mann-als-mann-gibt-es-gar-nicht/
forumwk.de/2023/03/14/den-mann-als-mann-gibt-es-gar-nicht/
13. Interview mit Uwe Blass vom UniService Transfer (Rubrik: Jahr100Wissen) zum Thema: Die Verknüpfung von Sexualität und Verbrechen mit den Sphären des Heiligen. Der Germanist PD Dr. Torsten Voß über den ersten amerikanischen Kunstfilm „Salomé“ (Dezember 2022) – https://forumwk.de/2023/02/10/die-verknuepfung-von-sexualitaet-und-verbrechen-mit-den-sphaeren-des-heiligen/