Anna Maria Spener

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 Anna Maria Spener

Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Komparatistik/Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

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+49 5251 60-4296
Büro:
H4.314
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Nach Vereinbarung per E-Mail.

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Warburger Str. 100
33098 Paderborn

Vergl. Literaturw. und Intermedialität (Öhlschläger)

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Forschungsinteressen
  • Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts, insb. Literatur der Weimarer Republik und Gegenwartsliteratur
  • jüdische Literatur v.a. in Deutschland nach 1945
  • kulturwissenschaftliche Raumtheorien
  • Text-Bild-Relationen
Lehre

WS 2023/2024 (Universität Paderborn): "Homère est morte" – Die sterbende Mutter in Literatur und Film

SoSe 2023 (Universität Paderborn):  "Nach dem Gedächtnis": Literatur, Fotografie und Postmemory

WS 2022/2023 (FernUniversität in Hagen): Gabriele Tergit (gemeinsam mit Dr. Irmtraud Hnilica)

SoSe 2022 (FernUniversität in Hagen): Hans Fallada: Kleiner Mann, was nun? (gemeinsam mit Dr. Irmtraud Hnilica)

WS 2021/2022 (Ruhr-Universität Bochum): Jüdische Gegenwartsliteratur in Deutschland 

WS 2021/2022 (Ruhr-Universität Bochum): Von Greisinnen und Rebellinnen: Literarische Repräsentationen weiblichen Alter(n)s

SoSe 2021 (FernUniversität in Hagen): Irmgard Keun (gemeinsam mit Dr. Irmtraud Hnilica)

Tagungsaktivitäten/Vorträge

aktuell: Teil des Organisationsteams der Nachwuchstagung "Krieg & Frieden. Verhandlungen in Literatur und anderen Medien", 23.–24.11.2023, Deutsches Literaturarchiv Marbach (https://www.dla-marbach.de/forschung/tagungen/tagungen-detail/584/)

"Die Donau in Berlin, der Rhein in Paris: Fluviatile Sedimente Hölderlins bei Paul Celan und Tomer Dotan-Dreyfus", gehalten am 03.11.2022 im Rahmen von "(Literarische) Einsamkeitsreflexionen" der Jungen Deutschen Schillergesellschaft (Junge DSG) im Deutschen Literaturarchiv Marbach

"Antisemitismus – Israel – Shoah. Jüdische Gegenwartsliteraturen und/wi(e)der die deutsche Trias", gehalten am 12.10.2022 im Rahmen der "Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus an der Ruhr-Universität Bochum"

"Utopie, Dystopie, Topographie. Berlin in der deutschen und israelischen Gegenwartsliteratur zwischen Holocaust Take 2 und One State Solution", gehalten am 27.05.2022 im Rahmen des 12. Studierendenkongresses der Komparatistik an der Bergischen Universität Wuppertal zum Thema "Literatur und Zukunft"

"'Nächstes Jahr in Jerusalem'? Reisen nach Israel in der deutschsprachigen jüdischen Literatur der Dritten Generation", gehalten am 13.07.2021 im Rahmen der "Akademischen Abschlussfeier der Fakultät für Philologie der Ruhr-Universität Bochum"

"'Nächstes Jahr in Jerusalem'? Israelreisen bei Olga Grjasnowa und Mirna Funk", gehalten am 25.04.2021 im Rahmen von "DINGS – Digitale INternationale Germanistische Studierendentagung 2021" (digital)

"Das desintegrative Potenzial der deutschsprachigen jüdischen Gegenwartsliteratur anhand von Mirna Funks 'Winternähe' (2015)", gehalten am 26.02.2021 im Rahmen von "Linke Narrative für das 21. Jahrhundert" des Literaturforums im Brecht-Haus Berlin in Kooperation mit undercurrents – Forum für linke Literaturwissenschaft (digital)

"Welcome to Night Vale als Dekonstruktion der Dualität von Gut und Böse", gehalten am 14.06.2019 im Rahmen des 10. Studierendenkongresses der Komparatistik an der Ruhr-Universität Bochum zum Thema "Literatur und das Böse"

"(Un)Gleichzeitiges – Begriffe als politisch-historische Ordnungskategorie in Michael Kohlhaas", gehalten am 04.07.2018 im Rahmen von "HERMAION – Studentische Ringvorlesung" an der Ruhr-Universität Bochum

 Anna Maria Spener
Sonstiges
Seit 2023

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Paderborn

an der Professur für Vergleichende Literaturwissenschaft und Intermedialität (Prof. Dr. Claudia Öhlschläger)

Seit 2023

Promotionsstudium im Fach Komparatistik/Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Paderborn

Arbeitstitel der Dissertation: Berlin als 'Jewish Space': Neuverhandlungen und Recodierungen eines Topos in der jüdischen Gegenwartsliteratur (Betreuung: Prof. Dr. Claudia Öhlschläger)

2021 - 2023

Promotionsstudium im Fach Komparatistik/Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum

2020 - 2023

Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrgebiet Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medientheorie der FernUniversität in Hagen

2018 - 2021

Studium der Komparatistik an der Ruhr-Universität Bochum mit Abschluss Master of Arts (mit Auszeichnung)

Thema der Masterarbeit: Nächstes Jahr in Jerusalem? Reisen nach Israel in der deutschsprachigen jüdischen Literatur der Dritten Generation

2018 - 2020

Wissenschaftliche Hilfskraft am Germanistischen Institut der Fakultät für Philologie der Ruhr-Universität Bochum

Lehrstuhl für Neugermanistik, insbes. Literaturtheorie und Rhetorik/Literatur und anthropologisches Wissen

2014 - 2018

Studium der Germanistik und Komparatistik an der Ruhr-Universität Bochum mit Abschluss Bachelor of Arts (2-Fach)

Seit 2023

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Paderborn

an der Professur für Vergleichende Literaturwissenschaft und Intermedialität (Prof. Dr. Claudia Öhlschläger)

Seit 2023

Promotionsstudium im Fach Komparatistik/Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Paderborn

Arbeitstitel der Dissertation: Berlin als 'Jewish Space': Neuverhandlungen und Recodierungen eines Topos in der jüdischen Gegenwartsliteratur (Betreuung: Prof. Dr. Claudia Öhlschläger)

2021 - 2023

Promotionsstudium im Fach Komparatistik/Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum

2020 - 2023

Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrgebiet Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medientheorie der FernUniversität in Hagen

2018 - 2021

Studium der Komparatistik an der Ruhr-Universität Bochum mit Abschluss Master of Arts (mit Auszeichnung)

Thema der Masterarbeit: Nächstes Jahr in Jerusalem? Reisen nach Israel in der deutschsprachigen jüdischen Literatur der Dritten Generation

2018 - 2020

Wissenschaftliche Hilfskraft am Germanistischen Institut der Fakultät für Philologie der Ruhr-Universität Bochum

Lehrstuhl für Neugermanistik, insbes. Literaturtheorie und Rhetorik/Literatur und anthropologisches Wissen

2014 - 2018

Studium der Germanistik und Komparatistik an der Ruhr-Universität Bochum mit Abschluss Bachelor of Arts (2-Fach)

Aufsätze

Von Exklusivität und Exklusion. Zum jüdischen Berlin in Gabriele Tergits "Effingers". In: Luisa Banki, Juliane Sucker (Hrsg.): Gabriele Tergit. Chronistin und Kritikerin der Moderne (= Exil-Kulturen). Stuttgart: Metzler 2023 [eingereicht].

Nächstes Jahr in Jerusalem – oder auch nicht. Perspektiven auf Deutschland und Israel in Olga Grjasnowas "Der Russe ist einer, der Birken liebt" und Mirna Funks "Winternähe". In: Leonard Nadolny, Paul von Rosen, Jana Schräder-Grau u. Elias Wildpanner (Hrsg.): DINGS 2021. Beiträge zur Digitalen INternationalen Germanistischen Studierendentagung. Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. Berlin: Christian A. Bachmann Verlag 2023, S. 125–144.

"Meine Trauer war (k)eine Krankheit"? Achronologisches Erzählen einer anhaltenden Trauerstörung in Olga Grjasnowas "Der Russe ist einer, der Birken liebt". In: Anafora. Zeitschrift für Literaturwissenschaft (Sonderheft 8, 2: Krankheitsbilder. Aufbrechen von Tabus in der deutschsprachigen Literatur, hrsg. v. Sonja Novak) 2021, S. 457–475. Auch online unter: https://hrcak.srce.hr/file/391077

"Welcome to Night Vale" und/mit Derrida: Lernen, mit den Gespenstern zu leben? In: Lise Allirand, Alina Braucks, Svenja Engelmann-Kewitz, Grigoria Sakalak, Charleena Schweda u. Thomas Stöck (Hrsg.): Literatur und das Böse. Beiträge des 10. Studierendenkongress Komparatistik. Berlin: Christian A. Bachmann Verlag 2021, S. 75–86.

"Unsere Rache ist unsere Existenz. Unsere Waffe ist die Sprache." Zum desintegrativen Potenzial von Mirna Funks Roman "Winternähe". In: Undercurrents – Forum für linke Literaturwissenschaft (Heft 16: Die Fäden neu verknüpfen. Linke Narrative für das 21. Jahrhundert) 2021, S. 40–43. Auch online unter: https://undercurrentsforum.com/index.php/undercurrents/article/view/138/129

"Dein jüdisches Gesicht". Zu drei Gedichten des "Ilana"-Zyklus von Paul Celan. In: Hans-Michael Speier (Hrsg.): Celan-Jahrbuch 11. Würzburg: Königshausen & Neumann 2020, S. 301–327.

Kleinere Arbeiten

Rezension gemeinsam mit Stephanie Heimgartner zu: Erika Thomalla: Anwälte des Autors. Zur Geschichte der Herausgeberschaft im 18. und 19. Jahrhundert, Göttingen: Wallstein 2020 und Ines Barner: Von anderer Hand. Praktiken des Schreibens zwischen Autor und Lektor, Göttingen: Wallstein 2021. In: Sprache und Literatur 52/1 (2023), S. 312–320.

Rezension zu: Evelyn Dueck, Sandro Zanetti (Hrsg.): Mitdenken. Paul Celans Theorie der Dichtung heute, Heidelberg: Winter 2022. In: Bernd Auerochs, Friederike Felicitas Günther, Markus May (Hrsg.): Celan-Perspektiven 2022 [eingereicht].

Blogpost: Flusseinsamkeiten: Hölderlins 'Ister' und 'Nekar' im Berlin der Gegenwart bei Tomer Dotan-Dreyfus. In: Deutsches Literaturarchiv Marbach Blog vom 20.12.2022. Online unter: https://blog.dla-marbach.de/2022/12/20/flusseinsamkeiten-hoelderlins-ister-und-nekar-im-berlin-der-gegenwart-bei-tomer-dotan-dreyfus/