Publikationen seit 2017

  • Norbert Otto Eke/Stephanie Willeke (Hg.): andererseits. Yearbook of Transatlantic German Studies 11/12 (2022/23). Hg. von William Collins Donahue, Georg Mein, Rolf Parr. Bielefeld: Transcript 2024. Special Section/Schwerpunkt: Poetologien mehrdeutigen Erinnerns. Historisierungsstrategien in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, hg. von Norbert Otto Eke und Stephanie Willeke, S. 345-392.
  • Norbert Otto Eke/Stefan Elit (Hg.): Werke im Dialog. (Virtuelle) Begegnungen in 40 Jahren „Paderborner Gastdozentur für Schriftstellerinnen und Schriftsteller“. Sonderheft zum Jg. 142 der „Zeitschrift für deutsche Philologie“. Berlin: ESV 2023. 247 S.
  • Norbert Otto Eke: Poetologien mehrdeutigen Erinnerns in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. In: andererseits. Yearbook of Transatlantic German Studies 11/12 (2022/23). Hg. von William Collins Donahue, Georg Mein, Rolf Parr. Bielefeld: Transcript 2024. S. 349-362.
  • Norbert Otto Eke: Das Heilige – Versuch einer Definition. In: (Un)verfügbar – Kulturen des Heiligen. Hg. von Margreth Egidi, Ludmila Peters und Jochen Schmidt. Bielefeld: Bielefeld University Press/Transcript 2024, S. 21-36 (mit Jochen Schmidt).
  • Norbert Otto Eke: „Wenn die Heilige Zeit da ist, werde ich […] weggehen“. Heilige Zeit in Claudia Llosas Madeinusa. In: (Un)verfügbar – Kulturen des Heiligen. Hg. von Margreth Egidi, Ludmila Peters und Jochen Schmidt. Bielefeld: Bielefeld University Press/Transcript 2024, S. 237-249.
  • Norbert Otto Eke: Artaud ± Brecht Peter Weiss’ Theater-Revolution (Marat/Sade). In: Studia theodisca 31 (2024), S. 1-19.
  • Norbert Otto Eke: Der ‚gelungene Satz‘. Laudatio zur Verleihung des Thomas-Valentin-Literaturpreises der Stadt Lippstadt an Christoph Peters. In: Literatur in Westfalen. Beiträge zur Forschung 19. Hg. von Walter Gödden und Arnold Maxwill. Bielefeld: Aisthesis 2023, S. 461-469.
  • Norbert Otto Eke: Die Jean Paul-Triangel. Beobachtungen zu einer innerliterarischen Kommunikation. In: Werke im Dialog. (Virtuelle) Begegnungen in 40 Jahren „Paderborner Gastdozentur für Schriftstellerinnen und Schriftsteller“. Hg. von Norbert Otto Eke und Stefan Elit. Sonderheft zum Jg. 142 der „Zeitschrift für deutsche Philologie“. Berlin: ESV 2023, S. 103-115.
  • Norbert Otto Eke: Werke im Dialog. (Virtuelle) Begegnungen in 40 Jahren „Paderborner Gastdozentur für Schriftstellerinnen und Schriftsteller“. In: Werke im Dialog. (Virtuelle) Begegnungen in 40 Jahren „Paderborner Gastdozentur für Schriftstellerinnen und Schriftsteller“. Hg. von Norbert Otto Eke und Stefan Elit. Sonderheft zum Jg. 142 der „Zeitschrift für deutsche Philologie“. Berlin: ESV 2023, S. 1-2 (mit Stefan Elit).
  • Norbert Otto Eke: Ingo Schulze und Frank Witzel im Dialog. Die 40. Paderborner Gastdozentur für Schriftsteller und Schriftstellerinnen und das sie begleitende wissenschaftliche Symposium. In: Werke im Dialog. (Virtuelle) Begegnungen in 40 Jahren „Paderborner Gastdozentur für Schriftstellerinnen und Schriftsteller“. Hg. von Norbert Otto Eke und Stefan Elit. Sonderheft zum Jg. 142 der „Zeitschrift für deutsche Philologie“. Berlin: ESV 2023, S.5-6 (mit Stefan Elit).
  • Norbert Otto Eke: Virtuelle Begegnungen. Nach vier Jahrzehnten Paderborner Gastdozentur für Schriftstellerinnen und Schriftsteller. In: Werke im Dialog. (Virtuelle) Begegnungen in 40 Jahren „Paderborner Gastdozentur für Schriftstellerinnen und Schriftsteller“. Hg. von Norbert Otto Eke und Stefan Elit. Sonderheft zum Jg. 142 der „Zeitschrift für deutsche Philologie“. Berlin: ESV 2023, S. 119-120 (mit Stefan Elit).
  • Norbert Otto Eke: Verwirbelung: Revolution als Theater/Theaterrevolution. Anmerkungen zu Peter Weiss‘ Marat/Sade. In: Interkulturelle Konstellationen in Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik. Festschrift für Michael Hofmann. Hg. von Ines Böker und Swen Schulte Eickholt. Würzburg: Königshausen & Neumann 2023, S. 95-109.
  • Norbert Otto Eke: [zu:] Martin Kagel, David Z. Saltz (Ed.): Open Wounds: Holocaust Theater and the Legacy of George Tabori. The University of Michigan Press, 2022. In: German Quarterly 96 (2023), H. 2, S. 293-296 (zugleich als open eccess).
  • Ines Böker/Swen Schulte Eickholt (Hg.): Interkulturelle Konstellationen in Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik. Festschrift für Michael Hofmann. Würzburg: Königshausen & Neumann 2023.                                                                                                                                                                                                              
  • Ines Böker: Kurze Bestandsaufnahme zum postmigrantischen Theater und postmigrantischer Theaterwissenschaft, in: Ines Böker/Swen Schulte Eickholt (Hg.): Interkulturelle Konstellationen in Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik. Festschrift für Michael Hofmann, Würzburg: Königshausen & Neumann 2023, S. 61-70.                                                                                                                                                                                                                                                            
  • Ines Böker: „Nicht das erste Mal, dass ich die Orientierung verloren habe“ – Transkulturalität und Deutschdidaktik im Dialog, in: Sigrid Thielking/Michael Hofmann/Miriam Esau (Hg.): Neue Perspektiven einer kulturwissenschaftlich orientierten Literaturdidaktik, Würzburg: Königshausen & Neumann 2023, S. 199-214. (zusammen mit Stephanie Willeke)                                                                                                                                                                                                  
  • Norbert Otto Eke/Stefan Elit (Hg.): Grundthemen der Literaturwissenschaft: Literarische Institutionen. 2., Aufl. Berlin/Boston: de Gruyter 2023.
  • Norbert Otto Eke: Das „Glück der Toten“. Werkwerdung bei Heiner Müller, in: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft 62 (2022), S. 401-416.
  • Julian Kanning: Die Tänzerin als hermeneutische Spielfigur. Studierende begegnen einem Gedicht Salah Naouras in der Gedankenhöhle, in: Petra Josting/Iris Kruse (Hg.): Salah Naoura. Paderborner Kinderliteraturtage 2022/Bielefelder Poet in Residence 2022, München: kopaed 2023, S. 215–231.
  • Rita Morrien: „Aquatische Relektüre. Christian Petzolds Undine erklärt Berlin und geht“, in: Weimarer Beiträge 1 (2023), S. 118-133.
  • Rita Morrien:Prekäre Existenzen - Geschlecht, Klasse, Ethnizität und Körper in Christian Petzolds "Jerichow" (2008) und Visar Morinas "Exil" (2020).In: Interkulturelle Konstellationen in Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik. Festschrift für Michael Hofmann. Hg. von Ines Böker und Swen Schulte Eickholt. Würzburg: Königshausen & Neumann 2023, S.165-180.
  • Rita Morrien: „Aquatische Relektüre. Christian Petzolds 'Undine' erklärt Berlin und geht“. In: Weimarer Beiträge 1/2023, S. 118-133.
  • Inez Müller: Die Afrikanische Europäerin in Geschichte und Gegenwart – Sharon Dodua Otoos Roman „Adas Raum“. In: Ines Böker / Swen Schulte-Eickholt (Hg.): Interkulturelle Konstellationen in Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik. Festschrift für Michael Hofmann. Würzburg 2023, S. 329-342.
  • Sigrid Thielking/Michael Hofmann/Miriam Esau (Hg.) unter Mitarbeit von Katharina Gabriel: Neue Perspektiven einer kulturwissenschaftlich orientierten Literaturdidaktik, Würzburg: Königshausen & Neumann 2023.
  • Johanna Tönsing: Weiblichkeitsdiskurse in der Gegenwartsliteratur und deren Thematisierung im genderorientierten Unterricht. In: Michael Hofmann (Hrsg.): Neue Perspektiven einer kulturwissenschaftlichen Literaturdidaktik. Würzburg 2023, S. 301-318.
  • Johanna Tönsing: Zus. mit Iris Kruse und Bernd Maubach: Wirkliches, Mögliches und Notwendiges - Eine gesprächsförmige Suche nach erfahrungsintensiven Formen für Autor:innenlesungen. In: Iris Kruse und Petra Josting (Hrsg.): Salah Naoura. Bielefelder Poet in Residence 2022/ Paderborner Kinderliteraturtage 2022. München 2023, S. 149-262.
  • Johanna Tönsing: Die Komik Salah Naouras am Beispiel von "Ratz Fatz x-weg 23". In: Iris Kruse und Petra Josting (Hrsg.): Salah Naoura. Bielefelder Poet in Residence 2022/ Paderborner Kinderliteraturtage 2022. München 2023, S. 137-150.

 

  • Ines Böker: „‚Wir sind gekommen, doch wir sind gar nicht da‘  – Mythologische Formationen von Macht und Gewalt in Aischylos’ Die Schutzflehenden und Elfriede Jelineks Die Schutzbefohlenen“, in: Barbara Bollig (Hg.): Mythos und Postmoderne. Mythostransformationen und mythische Frauen in zeitgenössischen Texten. Deutschsprachige Gegenwartsliteratur und Medien, Bd. 32, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2022, S. 159-170.
  • Norbert Otto Eke/Feridun Zaimoglu: Durchdrungenheit. Texte und Gespräche, Würzburg: Königshausen und Neumann 2022.
  • Norbert Otto Eke: „Die Räume richtig auseinanderhalten“. Anmerkungen zum Politischen im Gegenwartstheater, in: Wege der Germanistik in transkultureller Perspektive. Akten des XIV. Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) (2022), Bd. 5. Beihefte, S. 280-289.
  • Norbert Otto Eke: [Arno Schmidt:] Kontext Nachkriegsliteratur, in: Axel Dunker/Sabine Kyora (Hg.): Arno Schmidt Handbuch, Berlin u.a.: de Gruyter 2022, S. 154-166.
  • Norbert Otto Eke: „Denn du wirst keine Freunde haben / Wenn du kommst an die Tore von Go“. Über die Wende im deutschsprachigen Gegenwartstheater, in: Stefan Schreckenberg/Daniel A. Verdú Schumann (Hg.): Zwischen Aufbruch und Krise. Narrative Auseinandersetzungen mit der spanischen Transición und der deutschen ‚Wende‘, Heidelberg: Winter 2022, S. 215-230.
  • Norbert Otto Eke: Blurred Lines. Der Reisende Michael Roes, in: Literatur in Westfalen. Beiträge zur Forschung 18 (2022), S. 303-316.
  • Norbert Otto Eke: Schweigen, Erzählen (und Lieben). Judith Kuckarts Roman Lenas Liebe (2002) und seine Verfilmung Bittere Kirschen (2011), in: Johanna Canaris/Stefan Elit (Hg.): Arbeitsbuch Judith Kuckart: Erzählen – Theater – Tanz, Berlin u.a.: Lang 2022, S. 241-266.
  • Norbert Otto Eke: „Das Grundelement von Theater ist Verwandlung“. Heiner Müllers Idee des Theaters als Krise, in: Marta Famula/Verena Witschel (Hg.): Theater und Krise. Paradigmen der Störung in Dramentexten und Bühnenkonzepten nach 2000, Paderborn: Brill/Fink 2022, S. 3-19.
  • Norbert Otto Eke: „Ich glaube, der Melancholiker ist jemand, der die Fremde liest, der sie nicht gestalten will und sich von ihr nicht gestalten lässt, sondern der sie wie ein Buch aufschlägt…“. Ein Gespräch mit Michael Roes, in: Literatur in Westfalen. Beiträge zur Forschung 18 (2022), S. 325-331.
  • Marta Famula/Verena Witschel (Hg.): Theater und Krise. Paradigmen der Störung in Dramentexten und Bühnenkonzepten nach 2000, Paderborn: Brill | Fink 2022 (= Drama zwischen Text und Bühne 1).
  • Marta Famula: Die Widerständigkeit der Wirklichkeit. Krise in Wolfram Lotzʼ Drama Der große Marsch, in: Marta Famula/Verena Witschel (Hg.): Theater und Krise. Paradigmen der Störung in Dramentexten und Bühnenkonzepten nach 2000., Paderborn: Brill | Fink 2022 (= Drama zwischen Text und Bühne 1), S. 36–56.
  • Rita Morrien: Vom Leben und Sterben eines ‚Unbelehrbaren‘ im Zeitalter der Kontrollgesellschaft – Tilman Jens‘ Mein Diabetes – Chronik einer Selbstzerstörung, in: Linda Karlsson Hammarfelt/Edgar Platen/Petra Platen (Hg.): Krankheit und Gesundheit. Zur Darstellung von Zeitgeschichte in deutschsprachiger Gegenwartsliteratur, München: Iudicium 2022, S. 29-42.
  • Inez Müller: Zur literarischen Kritik an binären Konstruktionen von Gesundheit, Krankheit und Geschlecht in Katrin Schmidts Roman Du stirbst nicht, in: Linda Karlson Hammarfelt/Edgar Platen/Petra Platen (Hg.): Krankheit und Gesundheit, München: iudicium 2022, S. 54-68. 
  • Inez Müller: Transareales Gedenken an genozidale Geschichte in Analogie zum islamistischen Terror der Gegenwart in Das Dorf des Deutschen des algerischen Autors Boualem Sansal, in: Jahrbuch für Internationale Germanistik (2022), Beiheft 4: Kanon, Weltliteratur und Transkulturalität, S. 87-98.
  • Swen Schulte Eickholt: Die Ta'ziyeh als poetisches Prinzip von Navid Kermanis Roman Dein Name, in: Shirin Nowrousian (Hg.): Transkulturelle Wechselwirkungen durch Künste und Soziales: Iranische Diaspora in Europa und darüber hinaus, Würzburg: Königshausen & Neumann 2022, S. 171-182.
  • Swen Schulte Eickholt: National, global oder irgendwo dazwischen? Methodische Zugänge zur (neuen) Weltliteratur aus germanistischer Perspektive. In: Der neue Weltengarten 2019/2020 (2022), S. 43‒76.
  • Swen Schulte Eickholt: Das Scheitern des Projekts Ich und der narratologisch vermiedene Suizid in Daniel Kehlmanns Ruhm, in: Onur Bazarkaya (Hg.): Suizid in der deutschen Gegenwartsliteratur, Berlin 2022, S. 165-193.
  • Swen Schulte Eickholt: ‚Werteorientierung‘ als Grundlage interkultureller Literaturwissenschaft am Beispiel Selim Özdoğans. In: Türkisch-Deutsche Studien. Jahrbuch 2020 (2022), S. 57-68.
  • Johanna Tönsing: (K)eine kinderleichte Gattung:  Konsequenzen einer kulturwissenschaftlich informierten Märchendidaktik, in: Sebastian Bernhardt/Thomas Hardtke (Hg.): Interpretation. Literaturdidaktische Perspektiven, Berlin: Frank und Timme 2022, S. 115-137.
  • Johanna Tönsing: Das Wissen der Literatur über Selbstoptimierung, in: Loreen Dalski/Lisa Keil/Kirsten Flöter/Kathrin Lohse/Lucas Sand/Annabelle Schülein (Hg.): Selbstoptimierung – ein komplexes Phänomen, Bielefeld: transcript 2022, S. 139-156.
  • Johanna Tönsing: John von Düffel's EGO (2001) as a Seismographic Recorder of the Neoliberal Crisis of the Self, in: Jill Twark (Hg.): Invested Narratives: German Responses to economic Crisis, New York: Berghahn 2022, S. 147-166.
  • Stephanie Willeke: Fragile Ordnungen – Heimatkonstruktionen im Ausnahmezustand in Doron Rabinovicis Die Außerirdischen, in: Aussiger Beiträge 16 (2022), S. 133–145.

 

  • Ines Böker: Transkulturelle Wahrnehmungsräume in der Theaterdidaktik. Die Theaterarbeit von Nuran David Calis, in: Jan Standke (Hg.): Drama und Theater der Gegenwart. Literarisches Lernen und ästhetische Bildung zwischen Textanalyse und Aufführungsrezeption, Trier: Wissenschaftlicher Verlag Trier 2021. (= Beiträge zur Didaktik der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur; Bd. 8), S. 119-127.
  • Norbert Otto Eke: Der ‚Grund‘ des Erzählens. Norbert Scheuers „Reigen aus unendlich vielen vergessenen Geschichten“, in: Andreas Erb/Christof Hamann (Hg.): Schatten aus den Felswänden. Eine Hommage an Norbert Scheuer und die Eifel, Göttingen: Wallstein 2021, S. 216-227.Norbert Otto Eke: Mit Schere und Kleber. Herta Müllers Inszenierungen von Text-Bild-Räumen, in: die horen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik 66 (2021), H. 284: Furchtlos schreiben. Das Politische 1, S. 99-104.
  • Norbert Otto Eke: Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis 2020. Michael Roes im Gespräch mit LWL-Direktor Matthias Löb und Prof. Dr. Norbert Otto Eke, in: literaturkommission.lwl.org, URL: //www.literaturkommission.lwl.org/media/filer_public/cb/ad/cbad76c2-23ac-4cb1-ade3-883dcbd1bbf0/broschure_roes_210x210.pdf (S. 14-23) (07.03.2023).
  • Marta Famula: Vom Entschluss, die Welt zu bestehen. Dürrenmatts Ethik des ‚à la bande‘, in: Berner Zeitschrift für Geschichte 3 (2021) [Kosmos Dürrenmatt. Eine Annäherung an den Denker, Dichter und Maler,  9. Sonderdruck Spiezer Tagung], S. 45–60.
  • Marta Famula: Die Landstraße jenseits der Bedeutung. Peter Handkes spätes Drama Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße, in: Isabel Röskau-Rydel/Artur Kubacki (Hg.): Literatur und Kultur zwischen West und Ost. Imagination, Kommunikation und Wahrnehmung in regionalen Kulturräumen. Festschrift für Paul Martin Langner zum 65. Geburtstag, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht unipress 2021, S. 125–135.
  • Marta Famula: Das Unveränderliche und die Wiederholung. Die Rolle der Kontingenz in Max Frischs letztem Drama Triptychon, in: Paul Martin Langner/Anna Majkiewicz/Agata Mirecka (Hg.): Wiederholung im Theater. Zur deutschsprachigen Gegenwartsdramatik und ihrer Inszenierung, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht unipress 2021.
  • Michael Heidgen: Wurzel, in: Günter Butzer/Joachim Jacob (Hg.): Metzler Lexikon literarischer Symbole, 3. Auflage, Stuttgart: Metzler 2021, S. 720–723.
  • Michael Hofmann: Von Hölderlin zu Zaimoglu. Die Ägäis als Begegnungsraum der Kulturen und Religionen, in: Anastasia Antonopolou (Hg.): Literarische Ägäis. Ein Kulturraum zwischen Mythos und Geschichte, Bielefeld: transcript 2021, S. 27-39.
  • Michael Hofmann: Eine literarische Begegnung mit Abya Yala („Lateinamerika“) als Beispiel einer Global Citizen Education im Deutschunterricht. In: ide. Zeitschrift für Deutschdidaktik (2021), H. 4, S. 68-80.
  • Lothar van Laak: Selbsterforschung als Selbstheiligung. Überlegungen zur Erzählpoetik Patrick Roths, in: Michael Roth/Barbara Thums/Mirko Uhlig (Hg.): Sakralisierung des Selbst. Praktiken und Traditionen der Subjektivierung. Leipzig: Ev. Verlagsanstalt 2021 (Theologie - Kultur - Hermeneutik, Bd. 33), S. 119-127.
  • Rita Morrien: ‚Abgrund Mensch‘. Judith Kuckarts Um- und Weiterschriften der ‚westfälischen Heimatdichterin‘ Annette von Droste-Hülshoff, in: Johanna Canaris/Stefan Elit (Hg.): Berlin Arbeitsbuch Judith Kuckart. Erzählen – Theater – Tanz, Bern u.a.: Peter Lang 2021, S. 189-218.
  • Rita Morrien: „Ich gehe durch andere Räume. Ich gehe durch eure Träume“  – (Nicht-)Orte der Liebe in Judith Kuckarts Kein Sturm, nur Wetter, in Johanna Canaris/Stefan Elit (Hg.): Berlin Arbeitsbuch Judith Kuckart. Erzählen – Theater – Tanz, Bern u.a.: Peter Lang 2021, S. 103-116.
  • Swen Schulte Eickholt/mit Andreas Schwengel: Unzuverlässiges Erzählen in der Heterodiegese in Daniel Kehlmanns historischem Roman Tyll. In: Zeitschrift für Germanistik 31 (2021), H. 1, S. 69-85.
  • Johanna Tönsing: „Hallo, wer spricht? Hallo, wer spricht!“ Über die Poetik der Selbstoptimierung in deutschsprachiger Gegenwartsliteratur, Bielefeld: aisthesis 2021. (=Moderne Studien 27) [Leseprobe: www.aisthesis.de/epages/63645342.sf/de_DE/]
  • Johanna Tönsing/Sebastian Bernhardt (Hg.): Zeitnutzung in der aktuellen Kinder- und Jugendliteratur. Literaturwissenschaftliche und literaturdidaktische Perspektiven, Berlin: Frank und Timme 2021. www.frank-timme.de/verlag/verlagsprogramm/buch/verlagsprogramm/sebastian-bernhardtjohanna-toensing-hg-zeitnutzung-in-der-aktuellen-kinder-und-jugendliteratur/backPID/separate-titel.html. Rezension: literaturkritik.de/public/rezension.php
  • Johanna Tönsing: Ein feministischer Blick: Zur Darstellung der Coronakrise in ausgewählter Kinder- und Jugendliteratur. In: Mitteilungen des deutschen Germanistenverbands (2021), H. 2: In Krisen erzählen - von Krisen erzählen. Sprachliche, literarische und mediale Dimensionen, S. 152-163.
  • Johanna Tönsing/Sebastian Bernhardt: Einleitung, in: Johanna Tönsing/Sebastian Bernhardt (Hg.): Zeit und Zeitnutzung als Motiv in der Kinder- und Jugendliteratur, Berlin: Frank und Timme 2021, S. 9-30.
  • Johanna Tönsing: Über das Kotzen in der Literatur. John von Düffels EGO (2003) als Ausverleibung ökonomischer Logiken, in: Iris Meinen/Nils Lehnert (Hg.): Öffnung – Schließung – Übertritte. Körperbilder in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, Bielefeld: transcript 2021, S. 99-114. https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-5680-0
  • Stephanie Willeke: Schriftstellerische Inszenierungspraktiken und autofiktionale Schreibreflexionen im Weblog Turmsegler von Benjamin Stein, in: Carsten Gansel/Katrin Lehnen/Vadim Oswalt (Hg.): Schreiben, Text, Autorschaft II. Zur Narration und Störung von Lebens- und Schreibprozessen, Göttingen: V&R unipress 2021, S. 131–158.
  • Stephanie Willeke: Auf der Grenze zwischen Fakt und Fiktion. Fake News in der Polit-Serie The Good Fight, in: Vera Podskalsky/Deborah Wolf (Hg.): Prekäre Fakten, umstrittene Fiktionen. Fake News, Verschwörungstheorien und ihre kulturelle Aushandlung (= Philologie im Netz Beiheft 25/2021), S. 211–229.

 

  • Norbert Otto Eke/Christof Hamann (Hg.): Text + Kritik 155 (2020) [Themenheft zu Herta Müller], 2. Aufl., Neufassung.
  • Norbert Otto Eke: Regeln der Kunst: Habitus, Literatur und ästhetische Form, in: Japanische Gesellschaft für Germanistik unter der Leitung von Yoshiki Koda (Hg.): Religiöse Erfahrung – Literarischer Habitus, München: Iudicium, 2020, S. 205-229.
  • Norbert Otto Eke: Utopie als/der Störung. Heiner Müller und die „Lücke im Ablauf“, in: Rhetorik. Ein Internationales Jahrbuch 39 ( 2020) [Rhetorik und Utopie], S. 71-85.
  • Norbert Otto Eke: Wider die Literaturwerkstättenliteratur? – Der Autor als „Obertonsänger“. Clemens J. Setz und die Gegenwartsliteratur, in: Iris Hermann/Nico Prelog (Hg.): „Es gibt Dinge, die es nicht gibt“. Vom Erzählen des Unwirklichen im Werk von Clemens J. Setz, Würzburg: Königshausen & Neumann 2020, S. 35-49.
  • Norbert Otto Eke: „Das Schöne ist das Durchsichtige“. Norbert Otto Eke und Christof Hamann im Gespräch mit Herta Müller, in: Text + Kritik 155 (2020) [Themenheft zu Herta Müller], 2. Aufl., Neufassung, S. 3-23.
  • Norbert Otto Eke: „Ein paar Freunde lachen. so verrückt daß ganz nahe / schon im Schach das Schweigen steht“. Lachen in Herta Müllers Texten, in: Text + Kritik 155 (2020) [Themenheft zu Herta Müller], 2. Aufl., Neufassung, S. 144-161.
  • Norbert Otto Eke: Pilpul, oder: Er hatte geglaubt, es sei alles gut. Jüdische Mystik in Die Tochter, in: Kai Sina (Hg.): Im Kopf von Maxim Biller. Essays zum Werk, Köln: Kiepenheuer & Witsch 2020, S. 51-77.
  • Norbert Otto Eke: Vom ‚kleinen‘ ö und ‚großen‘ O. (Nicht allein) Komische Wendungen im Werk von Markus Orths, in: Andrea Bartl/Sebastian Zilles: Von der ganz normalen Verrücktheit der Welt. Studien zum Werk von Markus Orths, Würzburg: Königshausen & Neumann 2020, S. 47-64.
  • Norbert Otto Eke: Ethische Erinnerungskultur. Peter Weiss’ Memorial des ‚ganzen‘ Widerstands, in: Hans-Christian Stillmark (Hg.): Peter Weiss erinnernd – Ansichten und Einsichten, Berlin: Weidler 2020, S. 51-65.
  • Norbert Otto Eke: Der ‚Eigene Kalender‘ des Erinnerns: Die Wahrheit der erfundenen Erinnerung in Herta Müllers Romanen, Erzählungen und Essays, in: German Life and Letters 73 (2020), H. 1: Herta Müller and the Currents of European History, S. 72-84.
  • Miriam Esau/Michael Hofmann/Ulrich Klan (Hg.) unter Mitarbeit von Jana Kiersch: „Aghet“: Totenklage und Gedächtnis des Schreckens. Türken und Armenier 1915, Würzburg: Könighausen & Neumann 2020.
  • Miriam Esau: Editorische Notiz, in: Michael Hofmann/Miriam Esau/Ulrich Klan (Hg.) unter Mitarbeit von Jana Kiersch: „Aghet“: Totenklage und Gedächtnis des Schreckens. Türken und Armenier 1915, Würzburg: Königshausen & Neumann 2020, S. 15-24.
  • Marta Famula: Von Vätern und Söhnen. Zur Sichtbarkeit und Wahrnehmung in den Texten Markus Orthsʼ, in: Andrea Bartl/Sebastian Zilles (Hg.): Von der ganz normalen Verrücktheit der Welt. Literatur & Gegenwart, Bd. 3, Würzburg: Königshausen & Neumann 2020, S. 113–125.
  • Marta Famula: „Diese Konkretion empfinde ich als das wirklich Grausame.“ Das Skandalon des Sterbens in Lukas Bärfussʼ Drama Alices Reise in die Schweiz, in: Tom Kindt/Victor Lindblom (Hg.): Lukas Bärfuss. Text + Kritik 227 (2020), S. 46–54.
  • Julian Kanning: ‚Dritte‘ Figuren und sekundäre Zeugenschaft in literarischen und filmischen Gedächtnisdiskursen über Genozid und ethnische Säuberung: Atom Egoyans Ararat (2002) und Nicol Ljubić Meeresstille (2010), in: Michael Hofmann/Miriam Esau/Ulrich Klan (Hg.): „Aghet“: Totenklage und Gedächtnis des Schreckens. Türken und Armenier 1915, Würzburg: Königshausen & Neumann 2020, S. 249–280.
  • Julian Kanning/Iris Kruse: Zwischen emotionaler Verwundbarkeit und Wissensdrang: Kindliche Rezeptionserfahrungen mit einem zeitgeschichtlichen Bilderbuch, in: Kathrin Heintz/Gabriela Scherer (Hg.): Das narrative Bilderbuch. Türöffner zu literarästhetischer Bildung, Erzähl- und Buchkultur, Trier: Wissenschaftlicher Verlag Trier 2020, S. 265–300.
  • Rita Morrien: „Politik in Texten meint vor allem Wahrnehmen statt Meinen“ – Grenzüberschreitungen, transnationale Echoräume und ‚shared memory‘ in Ulrike Draesners Sieben Sprünge vom Rand der Welt, in: Linda Karlsson Hammarfelt/Edgar Platen/Petra Platen (Hg.): Mauerfall und andere Grenzfälle. Zur Darstellung von Zeitgeschichte in deutschsprachiger Gegenwartsliteratur, München: Iudicium 2020, S. 146-160.
  • Inez Müller: Generationelle und gesellschaftliche Differenzen im wiedervereinigten Deutschland. Der neunzigste Geburtstag. Ein ländliches Idyll' von Günter de Bruyn in postkolonialer Lesart, in: Linda Karlsson Hammarfelt/Edgar Platen/Petra Platen (Hg.): Mauerfall und andere Grenzfälle, München: iudicium 2020, S. 48-60.
  • Inez Müller: Transmediale und transkulturelle Schreibweisen im Exil der Gegenwart. Prosa und Lyrik syrischer Autoren in Europa. In: Peter Weiss Jahrbuch 28 (2019), S. 205-218.
  • Lothar van Laak: Erzählen und Ehtik in Peter Weiss’ Rekonvaleszenz, in: Jochen Schmidt (Hg.): Erzähltes Selbst. Narrative Ethik aus theologischer und literaturwissenschaftlicher Sicht. Leipzig: Ev. Verlagsanstalt 2020 (=Theologie - Kultur - Hermeneutik, Bd. 27).
  • Lothar van Laak: „Wer kann durchs Fernrohr der Metaphern sehen?“ Beobachtungen an Durs Grünbeins Mond-Zyklus Cyrano oder Die Rückkehr vom Mond, in: Christiane Ruhmann/Petra Koch-Lütke Westhues (Hg.): Museum als Resonanzraum. Petersberg: Michael Imhof Verlag 2020, S. 395-402.
  • Rita Morrien: „Die Darstellung des Nichtdarstellbaren in Atom Egoyans ‚Genozidfilm‘ Ararat – mit einem Seitenblick auf Calendar, in: Michael Hofmann/Miriam Esau/Ulrich Klan (Hg.): „Aghet“: Totenklage und Gedächtnis des Schreckens. Türken und Armenier 1915, Würzburg: Königshausen & Neumann 2020, S. 229-237.
  • Swen Schulte Eickholt: Orhan Pamuk: Die Unschuld der Dinge. Die Übersetzung von Literatur in Leben und Leben in Literatur. In: Peter Weiss Jahrbuch 29 (2020), S. 135-161.
  • Swen Schulte Eickholt: Kulturelles Trauma und polyphones Gedächtnis. Zur Thematisierung des Genozids an den Armenien bei Elif Safak und Dogan Akhanli, in: Michael Hofmann/Ulrich Klan/Miriam Esau (Hg.): „Aghet“ Totenklage und Gedächtnis des Schreckens. Türken und Armenier 1915, Würzburg: Königshausen & Neumann 2020, S. 331-370.
  • Karsten Strack: Die Paderborner Kathedrale als Glaubens- und Lebensraum: Poetry Slam im Paderborner Dom, in: Norbert Börste/Stefan Kopp/Jonas Miserre (Hg.): Die Paderborner Kathedrale als Kirchen-, Kunst und Lebensraum im europäischen Kontext, Paderborn: Bonifatius 2020, S. 222–231.
  • Stephanie Willeke: Der literarische Weblog als digitales Gedächtnismedium – Erinnerungen als Schreib- und Rezeptionspraktiken in Benjamin Steins Turmsegler, in: Philip Ajouri/Ute Schneider (Hg.): Inszenierung des Buchs im Internet (= Medium Buch. Wolfenbütteler interdisziplinäre Forschungen 2/2020), S. 119–134.
  • Stephanie Willeke: Der unzuverlässige Zeuge – Störungen im Erinnerungsdiskurs ‚Shoah‘, in: Carsten Gansel (Hg.): Trauma-Erfahrungen und Störungen des ‚Selbst‘. Mediale und literarische Konfigurationen lebensweltlicher Krisen, Berlin/Boston: de Gruyter 2020, S. 209–227.

 

  • Ines Böker: Die Ethik der Widersetzlichkeit. Theoretische und literarische Transformationen der Antigone, Berlin u.a.: Peter Lang 2019.
  • Norbert Otto Eke/Stephanie Willeke (Hg.): Zwischen den Sprachen – mit der Sprache? Deutschsprachige Literatur in Palästina und Israel, Bielefeld: Aisthesis 2019.
  • Norbert Otto Eke/Angelika Strotmann (Hg.): Davidfigur und Opfermotiv – Jüdisch-christliche Transformationen, Paderborn: Schöningh 2019.
  • Norbert Otto Eke/Patrick Hohlweck (Hg.): Zersetzung. Automatismen und Strukturauflösung, Leiden: Fink/Brill 2019.
  • Norbert Otto Eke: Die Explosion der Bilder im Kopf oder: „Les beaux livres sont écrits dans une sorte de langue étrangère“, in: Werner Fritsch: Faust Sonnengesang II und III. Materialien, Berlin: filmedition suhrkamp (DVD) 2019, S. 25-42.
  • Norbert Otto Eke: „Einmal furchtlos vor Menschen sein und kühn!“ Max Zweigs Arbeit am Gründungsmythos Israels, in: Norbert Otto Eke/Stephanie Willeke (Hg.): Zwischen den Sprachen – mit der Sprache? Deutschsprachige Literatur in Palästina und Israel, Bielefeld: Aisthesis 2019, S 231-250.
  • Norbert Otto Eke: Zwischen den Sprachen – mit der Sprache? Deutschsprachige Literatur in Palästina und Israel, in: Norbert Otto Eke/Stephanie Willeke (Hg.): Zwischen den Sprachen – mit der Sprache? Deutschsprachige Literatur in Palästina und Israel, Bielefeld: Aisthesis 2019, S. 7-15.
  • Norbert Otto Eke: „Es ist nur eine Probe.“ George Taboris ‚musikalisches Opfer‘ Die Goldberg-Variationen, in: Norbert Otto Eke/Angelika Strotmann (Hg.): Davidfigur und Opfermotiv – Jüdisch-christliche Transformationen, Paderborn: Schöningh 2019, S. 261-278.
  • Norbert Otto Eke: Davidfigur und Opfermotiv – Jüdisch-christliche Transformationen biblischer Texte, in: Norbert Otto Eke/Angelika Strotmann (Hg.): Davidfigur und Opfermotiv – Jüdisch-christliche Transformationen, Paderborn: Schöningh 2019, S. 1-8.
  • Norbert Otto Eke: Literarische Institutionen, in: Norbert Otto Eke/Stefan Elit (Hg.): Grundthemen der Literaturwissenschaft: Literarische Institutionen, Berlin u.a.: de Gruyter 2019, S. 3-17.
  • Norbert Otto Eke: Historischer Abriss: Aufklärung bis Gegenwart, in: Norbert Otto Eke/Stefan Elit (Hg.): Grundthemen der Literaturwissenschaft: Literarische Institutionen, Berlin u.a.: de Gruyter 2019, S. 60-107.
  • Norbert Otto Eke: Zersetzung(en) dramatischer Ordnung: Marlene Streeruwitz und Rainald Goetz, in: Norbert Otto Eke/Patrick Hohlweck (Hg.): Zersetzung. Automatismen und Strukturauflösung, Leiden: Fink/Brill 2019, S. 205-222.
  • Marta Famula: Die Wissenschaftler und das verantwortliche Handeln im schweizerischen Drama. Friedrich Dürrenmatts Physiker Möbius und Lukas Bärfuss' Mediziner Gustav Strom, in: Karolina Sidowska/Monika Wasik (Hg.): Vom Gipfel der Alpen... Das schweizerische Drama und Theater im 20. und 21. Jahrhundert, Frankfurt a. M.: Lang 2019, S. 55–67.
  • Michael Hofmann/Swen Schulte Eickholt/Klaus v. Stosch: Navid Kermani, Würzburg: Königshausen & Neumann 2019.
  • Michael Hofmann: Zwischen Faszination und Abwehr. Überlegungen zum deutschen Maghreb-Diskurs am Beispiel von Wieland Försters Reisetagebuch Begegnungen (1974), in: Michael Hofmann u.a. (Hg.): Revolte und Tradition. Perspektiven deutsch-maghrebinischer Germanistik, Dresden: Thelem 2019, S. 107-124.
  • Julian Kanning: Traumatisierte Flüchtlingskinder. Peter Härtlings Djadi, Flüchtlingsjunge (2016). Didaktische Potentialanalyse für die Grundschule, in: Bertin Nyemb/Serge Yowa (Hg.): Praxis interkultureller Germanistik in Forschung und Lehre: Aktuelle Tendenzen und Perspektiven im postkolonialen Afrika. Festschrift für Joseph Gomsu zum 65. Geburtstag, Hamburg: Dr. Kovač 2019, S. 87–106.
  • Julian Kanning: Pluralisiert, sozial prekär, gesellschaftlich ausgegrenzt – Jugendliche Identitäten in Problemerzählungen Karen-Susan Fessels. Potenzial für die literarische Erfahrung dynamischer Identitätskonstruktion, in: Petra Josting/Iris Kruse (Hg.): Karen-Susan Fessel. Bielefelder Poet in Residence 2018/Paderborner Kinderliteraturtage 2019, München: kopaed 2019, S. 147–168.
  • Lothar van Laak: Schmerz und Ironie. Mascha Kaléko und die deutsche Kultur (mit Blick auf Heinrich Heine). In: Norbert Eke/Stefanie Willeke (Hg.): Zwischen den Sprachen - mit der Sprache? Bielefeld: Aisthesis 2019, S. 271-280.
  • Rita Morrien: Terror(ismus), Theater und Tribunal: Ferdinand von Schirachs Terror und Joël Pommerats La Révolution #1 – Wir schaffen das schon, in: Gudrun Heidemann/Johanna Jabłkowska/Elzbieta Tomasi-Kapral (Hg.):  #Engagement. Literarische Potentiale nach den Wenden. Bd. 1, Berlin u.a.: Peter Lang 2019, S. 127-145.
  • Rita Morrien: Mutter, lügen die Förster? – Judith Kuckarts dramatische Adaption der Judenbuche als Versuch über den Umgang mit Alteritäten, in: Cornelia Blasberg/Jochen Grywatsch/Winfried Woesler (Hg.): Droste-Jahrbuch 12 (2019), S. 239-254.
  • Rita Morrien/Jochen Grywatsch u.a. (Hg.): Mit Droste im Glashaus. Scherbensammlung, Katalog zur Ausstellungsreihe „Mit Droste im Glashaus“ (Sept. 2018 bis Sept. 2019 in Senden, Havixbeck und Münster), u.a. mit Texten von Ulrike Draesner, Judith Kuckart und Zsuzsa Bánk, Münster: Daedalus 2019.
  • Rita Morrien: Mit Droste im Glashaus I – 21 Künstlerinnen und Künstler werfen Blicke, in: dies./Jochen Grywatsch u.a. (Hg.): Mit Droste im Glashaus. Scherbensammlung, Katalog zur Ausstellungsreihe „Mit Droste im Glashaus“ (Sept. 2018 bis Sept. 2019 in Senden, Havixbeck und Münster), u.a. mit Texten von Ulrike Draesner, Judith Kuckart und Zsuzsa Bánk, Münster: Daedalus 2019, S. 18-24.
  • Rita Morrien: Mit Droste im Glashaus II: Wasser und Stein, das Flüssige und das Feste, in: dies./Jochen Grywatsch u.a. (Hg.): Mit Droste im Glashaus. Scherbensammlung, Katalog zur Ausstellungsreihe „Mit Droste im Glashaus“ (Sept. 2018 bis Sept. 2019 in Senden, Havixbeck und Münster), u.a. mit Texten von Ulrike Draesner, Judith Kuckart und Zsuzsa Bánk, Münster: Daedalus 2019, S. 84-91.
  • Rita Morrien: Mit Droste im Glashaus III: Wegen Umbau geöffnet – wüste Welt, Paterland und der Traum vom anderen Raum, in: dies./Jochen Grywatsch u.a. (Hg.): Mit Droste im Glashaus. Scherbensammlung, Katalog zur Ausstellungsreihe „Mit Droste im Glashaus“ (Sept. 2018 bis Sept. 2019 in Senden, Havixbeck und Münster), u.a. mit Texten von Ulrike Draesner, Judith Kuckart und Zsuzsa Bánk, Münster: Daedalus 2019, S. 136-142.
  • Swen Schulte Eickholt: Romantische Postmoderne in der Türkei. Religiöse Aspekte in Novalis’ Heinrich von Ofterdingen und Orhan Pamuks Das Neue Leben, in: Michael Hofmann/Chaouki Kacem/Brahim Moussa (Hg.): Revolte und Tradition. Perspektiven deutsch-tunesischer Germanistik, Dresden: Thelem 2019, S. 183-198.
  • Johanna Tönsing: Rezension von Daniel Napp: Das schlaue Buch vom Büchermachen. In: Grundschulunterricht Deutsch 63 (2019), H. 3, S. 46.
  • Stephanie Willeke: Konstruktionen des Terrors. Zur Hassrede in den Romanen von George Tenner und Sherko Fatah, in: Jürgen Brokoff/Robert Walter-Jochum (Hg.): Hass/Literatur. Literatur- und kulturwissenschaftliche Beiträge zu einer Theorie- und Diskursgeschichte, Bielefeld: transcript 2019, S. 355–377.
  • Stephanie Willeke: „So kommt doch alles noch zum Happy End.“ Sammy Gronemanns zionistische Komödie Der Prozess um des Esels Schatten, in: Norbert Otto Eke/Stephanie Willeke (Hg.): Zwischen den Sprachen – Mit der Sprache? Deutschsprachige Literatur in Palästina und Israel, Bielefeld: Aisthesis 2019, S. 251–270.

 

 

  • Ines Böker: „Ein obskures Vexierbild der Antigone. Versuch über ein widerständiges Nachleben der Antigone des Sophokles im Kontext von Georges Didi-Hubermans Das Nachleben der Bilder“, in: Paola Del Zoppo/Giuliano Lozzi (Hg.): Sulle tracce di Antigone. Diritto, letteratura e studi di genere, Rom: Studi Germanici 2018, S. 87-102.
  • Norbert Otto Eke: „Travelling memories“? Interkulturelle Akzentsetzungen in deutsch-jüdischer Literatur der zweiten Generation, in: Michael Hofmann/Iulia-Karin Patrut/Hans-Peter Klemme (Hg.): Der Neue Weltengarten. Jahrbuch für Literatur und Interkulturalität, Hannover: Wehrhahn 2017/2018, S. 105-122.
  • Norbert Otto Eke: Weltuntergänge. Heiner Müllers und Lothar Trolles (Welt-)Kriegsszenarien, in: Michael Auer/Claude Haas (Hg.): Kriegstheater. Darstellungen von Krieg, Kampf und Schlacht in Drama und Theater seit der Antike, Stuttgart: Metzler 2018, S. 261-278.
  • Norbert Otto Eke: „Die Toten zu erlösen/Bin ich unterwegs im Schnee/Gestöber der deutschen Sprache“. Werner Fritschs Grenzgänge, in: Isabelle Stauffer (Hg.): Jenseitserzählungen in der Gegenwartsliteratur, Heidelberg: Winter 2018, S. 305-326.
  • Norbert Otto Eke: Tönende Texte. Sekundäre Oralität im Gegenwartstheater, in: David-Christopher Assmann/Nicola Menzel Textgerede (Hg.): Interferenzen von Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der Gegenwartsliteratur, Paderborn: Fink 2018, S. 193-212.
  • Norbert Otto Eke: „Sacrifice is the test for loyalty, Goldberg.“ Sacrifice and the Passion of Christ in George Tabori’s Comedy The Goldberg Variations, in: William Collins Donahue/Martha B. Helfer Nexus (Hg.): Essays in German Jewish Studies 4, Rochester u.a.: Camden House 2018, S. 137-150.
  • Norbert Otto Eke: „Party hieß früher: Exzesse ausführen, und jetzt? Mit Ach und Krach Exzesse aufführen.“ Laudatio zur Verleihung des Margarete Schrader-Literaturpreises der Universität Paderborn an Jörg Albrecht, in: Walter Gödden/Arnold Maxwill (Hg.): Literatur in Westfalen. Beiträge zur Forschung 16 (2018), H. 1, S. 441-450.
  • Norbert Otto Eke: „Erzähl mir doch…“. Laudatio zur Verleihung des Thomas Valentin-Literaturpreises der Stadt Lippstadt an Max Blaeulich, in: Walter Gödden/Arnold Maxwill (Hg.): Literatur in Westfalen. Beiträge zur Forschung 16 (2018), H. 1, S. 451-460.
  • Norbert Otto Eke: Arbeit am Mythos: Emphase und Ernüchterung – Faust nach 1945: Theater, in: Carsten Rohde/Thorsten Valk/Mathias Mayer (Hg.)/unter Mitarbeit von Annette Schöneck: Faust-Handbuch: Konstellationen – Diskurse – Medien, Stuttgart: Metzler 2018, S. 451-459.
  • Norbert Otto Eke: Neuverteilung der Wahrnehmung. Heiner Müllers Querstellungen und ihr Nachleben bei Werner Fritsch und René Pollesch, in: Stephan Pabst/Johanna Bohley Müller (Hg.): Material. Das mediale Nachleben Heiner Müllers, Berlin: Verbrecher 2018, S. 325-355.
  • Julian Kanning: Anja Tuckermann. Die Autorin und ihr Werk, in: Petra Josting/Iris Kruse (Hg.): Anja Tuckermann. Bielefelder Poet in Residence 2017/Paderborner Kinderliteraturtage 2018, München: kopaed 2018, S. 39–75.
  • Julian Kanning: Zeitgeschichtliche Kinder- und Jugendliteratur. In: kinderundjugendmedien.de, URL: kinderundjugendmedien.de/index.php/begriffe-und-termini/2270-zeitgeschichtliche-kinder-und-jugendliteratur (07.03.2023)
  • Lothar van Laak: Literatur und Film: Friedrich Dürrenmatts Der Besuch der alten Dame. In: Günter Butzer/Hubert Zapf (Hg.): Theorien der Literatur. Grundlagen und Perspektiven. Bd. VIII: Literatur und die anderen Künste, Tübingen: Narr Francke Attempto 2018, S. 119-126.
  • Lothar van Laak: Zeiterfahrung und Geschichtsreflexion in Emine Sevgi Özdamars Perikizi. In: Michael Hofmann u.a. (Hg.): Der Neue Weltengarten 2017/2018. Hannover: Wehrhahn 2018, S. 28-42.
  • Inez Müller: Vielstimmige Zeitgenossenschaft als poetologischer Ausdruck des Möglichkeitssinns in Alfred Anderschs Romanen Efraim, Die Rote und Winterspelt, in: Linda Karlsson Hammarfelt/Edgar Platen/Petra Platen (Hg.): Erzählen von Zeitgenossenschaft, München 2018, S. 12-29.
  • Swen Schulte Eickholt: „Ich bin es, ich bin es doch selbst.“ Jean Paul, Hölderlin und die Strategien autofiktionalen Erzählens in Navid Kermanis Dein Name, in: Sonja Arnold/Staphanie Catani/Anita Gröger u.a. (Hg.): Sich selbst erzählen. Autobiographie – Autofiktion – Autorschaft, Kiel: Ludwig 2018, S. 259-275.
  • Stephanie Willeke: Grenzfall Krieg. Zur Darstellung der neuen Kriege nach 9/11 in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, Bielefeld: transcript 2018.
  • Stephanie Willeke: Der eingehegte Terrorist? Dorothea Dieckmanns Guantánamo, in: Stefan Neuhaus/Immanuel Nover (Hg.): Das Politische in der Gegenwartsliteratur, Berlin: de Gruyter 2018, S. 433–450.
  • Stephanie Willeke: Terrorismus und Folter – Reflexionen der Gegenwartsliteratur am Beispiel von Christoph Petersʼ Ein Zimmer im Haus des Krieges und Dorothea Dieckmanns Guantánamo, in: Daniela Ringkamp/Christoph Sebastian Widdau (Hg.): Menschenrechte im Konflikt. Kulturkampf, Meinungsfreiheit, Terrorismus, Berlin: Logos 2018 (= Schriften der Arbeitsstelle Menschenrechte der Otto-zu-Guericke-Universität Magdeburg), S. 37–63.

 

 

  • Norbert Otto Eke (Hg.): Herta Müller-Handbuch, Stuttgart: Metzler 2017.
  • Norbert Otto Eke: Herta Müller: Biographische Skizze, in: Norbert Otto Eke (Hg.): Herta Müller-Handbuch, Stuttgart: Metzler 2017, S. 2-12.
  • Norbert Otto Eke: Oskar Pastior [und Herta Müller], in: Norbert Otto Eke (Hg.): Herta Müller-Handbuch, Stuttgart: Metzler 2017, S. 145-151.
  • Norbert Otto Eke: Utopie, in: Norbert Otto Eke (Hg.): Herta Müller-Handbuch, Stuttgart: Metzler 2017, S. 241-245.
  • Norbert Otto Eke: „Schnee. Eiszeit.“ Kälte – eine Konstellation im Werk Heiner Müllers, in: Hans Kruschwitz (Hg.): Ich bin meiner Zeit voraus. Utopie und Sinnlichkeit bei Heiner Müller, Berlin: Neofelis 2017, S. 103-118.
  • Ines Böker: „Formzerstörtes Formgebären. ‚Arbeit der Formen‘ in Elisabeth Langgässers Der Torso“, in: Ludmila Peters/Carsten Roth/Stephanie Willeke (Hg.): Das Radikale. Gesellschaftspolitische und formal-ästhetische Aspekte in der Gegenwartsliteratur, Berlin u.a.: LIT 2017, S. 131-146.
  • Marta Famula: Zwischen Todeswunsch und Lebensgeschichten. Suizid und Erzählen in Lukas Bärfussʼ Drama Alices Reise in die Schweiz, in: Friedhelm Marx/Marie Gunreben (Hg.): Handlungsmuster der Gegenwart, Würzburg: Königshausen & Neumann 2017, S. 141–152.
  • Marta Famula: Eine Busfahrt in die Abgründe der Religiosität. Raum und Bewegung in Lukas Bärfussʼ Drama Der Bus (Das Zeug einer Heiligen), in: Paul Martin Langner/Agata Mirecka (Hg.): Raumdimensionen in der zeitgenössischen Dramatik, Frankfurt a. M.: Lang 2017, S. 53–67.
  • Michael Hofmann: „Neue Deutsche“ mit Islam-Bezug: Navid Kermani und Zafer Şenocak, in: Dagmar Freist/Sabine Kyora/Melanie Unseld (Hg.): Transkulturelle Mehrfachzugehörigkeit als kulturhistorisches Phänomen, Bielefeld: transcript 2017.
  • Julian Kanning: Fingierte Zeugenschaft: Das Gedächtnis des Genozids in Lukas Bärfuss’ Hundert Tage und Wolfgang Koeppens Jakob Littners Aufzeichnungen aus dem Erdloch, in: Marie Gunreben/Friedhelm Marx (Hg.): Handlungsmuster der Gegenwart. Das literarische Werk von Lukas Bärfuss, Würzburg: Königshausen & Neumann, S. 83–97.
  • Julian Kanning: Klaus Kordon. In: kinderundjugendmedien.de, URL: kinderundjugendmedien.de/index.php/autoren/2046-kordon-klaus (07.03.2023).
  • Julian Kanning: Zur Bedeutung der Form für literarische Erfahrung und historisches Lernen. Eine potenzialanalytische Betrachtung zu Klaus Kordons Trilogie der Wendepunkte, in: Petra Josting/Iris Kruse (Hg.): Klaus Kordon. Bielefelder Poet in Residence 2016/Paderborner Kinderliteraturtage 2017, München: kopaed 2017, S. 131–148.
  • Lothar van Laak: Medien, Macht, Medienmacht: Wolfgang Koeppens Das Treibhaus (1953) und Heinrich Bölls Die verlorene Ehre der Katharina Blum (1974). In: Michael Schmitz (Hg.): Literatur und Politik. Zwischen Engament und „Neuer Subjektivität“, Trier: WVT 2017, S. 5-13.
  • Rita Morrien: „Gehen am äußersten Rand der Fußsohlen“: Zur Adaption des Flanerietopos in Herta Müllers Reisende auf einem Bein und Angela Krauß’ Milliarden neuer Sterne, in: Georgiana Banita/Judith Ellenbürger/Jörn Glasenapp (Hg.): Die Lust zu gehen. Weibliche Flanerie in Literatur und Film, Paderborn: Brill/Fink 2017, S. 59-75.
  • Stephanie Willeke: „Nichts mehr stimmt, und alles ist wahr.“ Tabubrüche in Herta Müllers Atemschaukel, in: Leonie Süwolto (Hg): Ästhetik des Tabuisierten in der Literatur- und Kulturgeschichte, Paderborn: Publikationen der Universitätsbibliothek 2017, S. 101–119.
  • Swen Schulte Eickholt: Grenzgänger. Über das Verhältnis von Fremde und Heimat in Feridun Zaimoglus Liebesmale, scharlachrot und Yasemin Şamderelis Almanya. Willkommen in Deutschland, in: Olivia C. Díaz Pérez/Ortrud Gutjahr/Rolf G. Renner/Marisa Siguan (Hg.): Deutsche Gegenwarten in Literatur und Film, Tübingen: Stauffenberg 2017, S. 129-142.
  • Karsten Strack unter Mitarbeit von Michael Serrer (Hg): Poetry Slam – das Handbuch,Paderborn: Lektora 2017.
  • Johanna Tönsing: Der Bodybuilder als autoritärer Charakter. Das „neue Dreß“ des national-sozialistischen Körperkults in Elfriede Jelineks Ein Sportstück (1998). In: Colloquia Germanica 50 (2017), H. 3-4: Special Issue: New Authorities in Politics and Literature, S. 339-354.
  • Stephanie Willeke/Ludmila Peters/Carsten Roth (Hg.): Das Radikale – gesellschafts-politische und formal-ästhetische Aspekte in der Gegenwartsliteratur, Berlin/München/London: LIT 2017.
  • Stephanie Willeke/Ludmila Peters/Carsten Roth: Das Radikale – gesellschafts-politische und formal-ästhetische Aspekte. Eine Einführung, in: dies. (Hg.): Das Radikale – gesellschafts-politische und formal-ästhetische Aspekte in der Gegenwartsliteratur, Berlin/München/London: LIT 2017, S. 7–20.
  • Stephanie Willeke: Konstruierte Wahrheiten. Benjamin Steins Die Leinwand, in: dies./Ludmila Peters/Carsten Roth (Hg.): Das Radikale – gesellschafts-politische und formal-ästhetische Aspekte in der Gegenwartsliteratur, Berlin/München/London: LIT 2017, S. 174–172.
  • Stephanie Willeke: Shoah und Gulag, in: Norbert Otto Eke (Hg): Herta Müller-Handbuch, Stuttgart/Weimar: Metzler 2017, S. 214–220.