Dr. Nina Seemann und Dr. Marie-Luis Merten konnten in der vergangenen Woche ihren Beitrag „Analyzing Constructional Change: Linguistic Annotation and Sources of Uncertainty" auf der International Conference on Technological Ecosystems for Enhancing Multiculturality (TEEM'18) in Salamanca, Spanien, präsentieren. In ihrem Paper, das im Rahmen des DFG-geförderten Projektes "InterGramm" entstanden ist, stellten sie diverse Unsicherheitsquellen vor, die infolge der linguistischen Annotation von Daten auftreten können.
Die TEEM findet seit 2013 jährlich an wechselnden Universitäten statt. Diesjähriger Ausrichter war die traditionsreiche Universität Salamanca, die 2018 ihr 800-jähriges Bestehen feiert.
Weitere Informationen zum Projekt "InterGramm - Interaktive Grammatikanalyse historischer Texte" finden Sie hier.