Rund um die Prüfung

Im Rahmen der Lehre werden von der Professur Kunstdidaktik mit besonderer Berücksichtigung von Inklusion verschiedene Prüfungsformen und die Betreuung von Abschlussarbeiten angeboten. 

Hier finden Sie Hinweise, mögliche Themengebiete, Anforderungen, etc. für die unterschiedlichen Prüfungsformen.

Prü­fungs­for­men, An­for­der­ungen

An der Professur Kunstdidaktik mit besonderer Berücksichtigung von Inklusion können Abschlussarbeiten angefertigt werden, die ein Thema mit klarem Bezug zu kunstpädagogischen oder -didaktischen Fragestellungen aus wissenschaftlicher Perspektive beleuchten und untersuchen.

Zu den möglichen Themenbereichen, die fachspezifisch ausgearbeitet werden können zählen z. B. Inklusion, Kreativität, Medieneinsatz, Bewertung, Konzepte oder Zielperspektiven.

Die Abschlussarbeit wird u. a. im Rahmen eines verpflichtenden Kolloquiums betreut.

Bitte kontaktieren Sie die jeweiligen Lehrenden per Mail mit einem vorläufigen Arbeitstitel und ersten Gedanken zum Aufbau der Arbeit.

Hier finden Sie den Betreuungsleitfaden der Professur.

Informationen zu Abschlussarbeiten

Zu den verschiedenen Prüfungsformen, die an der Professur angeboten werden, finden Sie im Folgenden Hinweise zur Organisation, zum Aufbau und zur Bewertung. Die aufgelisteten Leistungsanforderungen gelten ausschließlich an der Professur Kunstdidaktik mit besonderer Berücksichtigung von Inklusion.

Für Präsentationen gelten an der Professur folgende Hinweise:

Jeder schriftlichen Arbeit ist eine unterschriebene eidesstattliche Erklärung hinzuzufügen.

Informationen zu Prüfungen im Bachelor

Informationen zu Prüfungen im Master

Prüfungsvorbereitung

Für die Vorbereitung der Prüfungen an der Professur wird jedes Semester ein verpflichtendes, begleitendes Tutorium angeboten, das in das kunstpädagogische wissenschaftliche Arbeiten einführt. Die Teilnahme an dem Tutorium ist in der qT des Seminars enthalten. Alle weiteren Informationen erhalten die Studierenden in der ersten Sitzung der Seminare.

Zitierrichtlinien der Professur

Die an der Professur Kunstdidaktik mit besonderer Berücksichtigung von Inklusion verfassten Hausarbeiten und weitere schriftliche Ausarbeitungen werden nach den "Richtlinien der Manuskriptgestaltung" der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) verfasst. Dies betrifft hauptsächlich die Zitierweise der DGPs, die in diesem Dokument zusammengefasst ist.

Gendergerechte Sprache

Gendergerechte Sprache macht die Wertschätzung aller Geschlechter deutlich. Allerdings können viele der vorgeschlagenen Formulierungen, wie das Gender-Sternchen, der Gender-Gap oder das Binnen-I, den Lesefluss beeinträchtigen. Eine Lösung für wissenschaftliche Texte, auf die sich die Professur für Kunstdidaktik mit besonderer Berücksichtigung von Inklusion geeinigt hat, ist die neutrale Schreibweise. Es wird erwartet, dass diese in Hausarbeiten, mündlichen Prüfungen und Abschlussarbeiten verwendet wird. 

Beispiele
Schüler → Lernende
Lehrer → Lehrkräfte
Autoren → Autorenschaft

Bitte beachten Sie:

  • Die neutrale Schreibweise ist oft nur im Plural möglich. Z.B. sind die Lernenden neutral, während der Lernende wieder eindeutig männlich ist!
  • Wenn einzelne Personen direkt gemeint werden, wird eine geschlechtsspezifische Schreibweise verwendet.

Weitere Tipps und Hinweise finden Sie u. a. in online-verfügbaren Genderwörterbüchern.