Aus­s­tel­lungen und Kata­loge

29. Juni bis 14. Juli: Site Specific Sculpture – Raum schafft Kunst

 

Studierende der Universität Paderborn präsentieren ortsspezifische Skulpturen im und zum Raum für Kunst.

 

Site-Specific Sculpture ist ein Begriff, der verstärkt in den 60er Jahren im Kontext von Land Art, Installationskunst, Environments und Konzeptkunst auftaucht. Er bezeichnet solche bildhauerischen Projekte, die an einem oder für einen bestimmten Ort konzipiert werden und beinhaltet künstlerische Reaktionen auf bzw. Eingriffe in eine bestimmte Umgebung.

In einem kunstpraktischen Seminar unter der Leitung der Dozentin Svenja Langer haben 14 Studierende der Universität Paderborn ortsspezifische Skulpturen in bzw. zum Ort des ‚Raum für Kunst‘ in Paderborn konzipiert, welche vom 29. Juni bis zum 14. Juli in der Ausstellungshalle des Raum für Kunst präsentiert werden.

Zwischen zahlreichen gläsernen Neubauten im Herzen der Stadt Paderborn steht der Altbau des ‚Raum für Kunst‘ - ein Atelierhaus und Ausstellungsbetrieb im Gebäude der ehemaligen Dampf-Bäckerei der Familie Ostermann. Das unkonventionelle Gebäude sticht mit architektonischen Besonderheiten, denkmalgeschützten Elementen, dem Zahn der Zeit und etlichen Spuren der KünstlerInnen, die seit 1991 dort arbeiten und ausstellen, aus der unmittelbaren Umgebung heraus. Die Studierenden ließen sich durch diesen einzigartigen Ort inspirieren, um ortsspezifische Skulpturen zu entwickeln und schließlich vor Ort zu präsentieren.

Der Besonderheit des Ortes folgend ist die Ausstellungshalle alles andere als ein konventioneller White Cube und stellt eine spannende Herausforderung dar. Kuratorisches Regelwerk stößt hier schnell an seine Grenzen. Präsentiert wird ein kreativer Umgang in der Interaktion mit Kunst und Raum.

Die Studierenden laden herzlich dazu ein, in einen Dialog mit den Ergebnissen ihrer skulpturalen Reise in und zu einem außergewöhnlichen Ort zu treten.

Instagram:

https://www.instagram.com/sitespecificsculpture/

 

Auf der Vernissage werden Begrüßungsworte durch den stv. Bürgermeister Herrn Pantke, den Dekan Prof. Dr. Dr. Oliver Reis sowie durch Prof. Dr. Karina Pauls gesprochen. Eine inhaltliche Einführung erfolgt durch die Seminarleitung Svenja Langer.

 

Das Seminar- und Ausstellungsprojekt wird gefördert durch den Projektfonds "Wirken in die Region" der Universität Paderborn und das Kulturamt der Stadt Paderborn.

 

Adresse: Kamp 21/Kötterhagen, 33098 Paderborn

Vernissage: 29. Juni, 18 Uhr

Laufzeit: 29. Juni bis 14. Juli

Öffnungszeiten: Mi – Fr 15-18 Uhr, Sa + So 12-18 Uhr

Eintritt frei

 

Seminar- und Veranstaltungsleitung: Svenja Langer (wiss. Mitarbeiterin, Universität Paderborn, Kunst und ihre Didaktik, Schwerpunkt Bildhauerei; 1. Vorsitzende des Raum für Kunst e. V.)

Studierende: Vivean Alhisswani, Alica Axmann, Esra Balrak, Nico Heger, Antonia Klein, Julia Klewiado, Isabel Patricia Königs, Carolin Isabell Lewandowsky, Natalie Neufeld, Emma Richter, Imke Andrea Ruhrmann, Isabel Steinbach, Sarah Andrea Uffenbrink, Pauline Wichmann.

 

Ausstellungsdokumentation: https://blogs.uni-paderborn.de/kunstpraxis/2024/09/09/29-juni-bis-14-juli-site-specific-sculpture-raum-schafft-kunst/

 

Die Fächer Kunst und Textil öffnen ihre Werkstätten und Ateliers und zeigen vom 30.1. bis 4.2.2024 ein breites Spektrum aktueller studentischer Arbeiten und Projekte im Rahmen der Siloausstellung.

Die Verzahnung von künstlerischer Praxis und wissenschaftlicher Reflexion steht auch in diesem Jahr Im Fach Kunst im Zentrum und wird deutlich in den aktuellen Themen und Ausdrucksformen, mit denen sich die Studierenden im vergangenen Studienjahr befasst haben. Durch künstlerisches Mapping («Sich Verzeichnen»), Feldforschung und der Spaziergangswissenschaft haben sich die Kunststudierenden unter dem Titel „Paderborn liegt (nicht) am Meer“ wissenschaftlich und künstlerisch mit dem Motiv des Wassers auseinandergesetzt. In der Malerei widmete sich ein Seminar dem in der Kunst etablierten Thematik des Bades aus einer zeitgenössischen Perspektive. Die Überschneidungsbereiche von Kunst und Alltag wird auch in der Bildhauerei bearbeitet, wenn es um die Routinen des Alltages geht. „Jeden Tag das gleiche…“ klingt nach Langeweile oder liegen darin doch Anknüpfungspunkte für künstlerische Transformationsprozesse? Die Ausstellung spiegelt auch wider, was über die Seminare hinaus das Kunststudium zu einer besonderen Erfahrung macht: Eine Exkursion nach New York ist in filmischen und fotografischen Arbeiten präsent. Eine Postkartenbox mit Eindrücken dieser intensiven Auseinandersetzungen mit einer der großen Kunstmetropolen ist entstanden und kann in der Ausstellung erworben werden. Im Performance-Projekt „Walking on Thin Ice“ war der öffentliche Raum in Paderborn für einen Tag die Bühne für temporäre Handlungen und künstlerische Interventionen, die in der Ausstellung als filmische Dokumentation zu sehen sind. Im Außenatelier neben dem Silo bringen Masterstudierende ihre individuellen Bildsprachen in einen Dialog in einer gemeinsamen raumgreifenden Installation. Künstlerisch zu arbeiten bedeutet immer auch, sich auszudrücken und eine Position zu beziehen. Mit der Frage: „Was ist deine Botschaft angesichts einer Welt im Umbruch?“ setzen sich die Kunststudierenden in den unterschiedlichsten Medien wie Grafik Malerei, Zeichnung, Skulptur, Installation, Fotografie, Video und Performance auseinander, loten Grenzen aus und setzen ihre individuellen Statements.

Textilstudierende zeigen im 4. Stock des Silos ihre selbst kuratierte Ausstellung. Schwerpunkte sind dieses Jahr neben Fotografien, (Mode)Zeichnungen und neuen Outfits Filme von Modenschauen: „CREATIVE COUTURE“ auf der creativa Messe Dortmund (Europas größte Messe für kreatives Gestalten) und „paderBORN 4 fashion“ auf der district living lifestyle Messe in Paderborn.

In der Silo-Ausstellung präsentieren Kunst- und Textilstudierende aller Studiengänge und Semester gemeinsam ihre Arbeiten. Für Besucher:innen ebenso wie für Studieninteressierte zeigt sich somit ein umfangreiches Bild von künstlerischen Entwicklungsprozessen, die offene und experimentelle Zugänge zu dem weiten Feld der Kunst in analogen und digitalen Medien umfasst.

 

Herzliche Einladung zur Performance-Aktion im öffentlichen Raum am Fr., den 7.7.23, ab 11 Uhr.

Treffpunkt: Neptunbrunnen, Marktplatz am Dom.

 

Eine Veranstaltung des Bereichs Bildhauerei unter der Leitung von Tomas Kleiner und Tanja Kodlin.

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem hier hinterlegten Flyer.

 

Tomas Kleiner und Tanja Kodlin sind vorab zu Gast im Rahmen eines digitalen Vortrags über ihre künstlerische Arbeit und die geplante Performance-Aktion. Auch hier sind alle herzlich eingeladen, an diesem ZOOM-Meeting teilzunehmen.

 

Datum: 28. Juni 2023

Zeit: 14:15 Uhr

 

Zoom-Meeting beitreten

https://uni-paderborn-de.zoom.us/j/93793746982?pwd=dzBWVGQ0ZUl1RlJZbU8xWXJXUDFJQT09

 

Meeting-ID: 937 9374 6982

Kenncode: 635145

 

ISBN: 978-3-932933-99-8

Contour: Katalog zur Ausstellung von Verena Freyschmidt und Karina Pauls

Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung 'CONTOUR' vom 12.2. bis 16.4.23 im Kulturforum Alte Post Neuss/Städtische Galerie.

Verena Freyschmidt und Karina Pauls zeigen Ihre Werke in der Galerie der Alten Post: Durch die Verbindung einzelner linearer Strukturen und Flächen ein neues Ganzes erzeugen – auf ganz unterschiedliche Weise spielen Linien eine Rolle in den künstlerischen Arbeiten von Verena Freyschmidt und Karina Pauls.

Verena Freyschmidt entnimmt Linien, Strukturen und Formationen aus Gesehenem und Erinnertem und setzt sie in großformatigen Papierschnitten in neue Zusammenhänge. Ihr Fokus liegt auf einem seriellen und prozesshaften Arbeiten. Durch Materialdrucke oder Farbschüttungen bewusst hervorgerufene Zufallsgebilde werden mit Pinsel und Stift weiterbearbeitet, bis in den Binnenstrukturen ein dichtes Geflecht aus feinen Linien sichtbar wird. Eine wichtige Rolle spielt der raumgreifende Charakter der Gebilde, die sich über Wände ausbreiten und die Architektur des Ortes einbeziehen.

In den Arbeiten von Karina Pauls bilden Umrisszeichnungen von gebauten Räumen und von gestalterischen Elementen in Gebäuden den Ausgangspunkt für die Weiterbearbeitung in Zeichnungen, Drucken und Objekten. In einem Prozess des bildnerischen Zerlegens vorhandener Formen und des Zusammenfügens von Linien und Flächen entstehen neue Raumkonstruktionen. Als verbindendes und trennendes Element spielt die Farbe in allen Arbeiten eine wichtige Rolle. Die Farbwahl wird durch das Gesehene inspiriert und einem Konzept folgend einzelnen Bildebenen und Formen zugeordnet. Erst in einem Gewebe aus vielen Linien verbinden sich diese zu einem farblichen Gesamteindruck.

Am Dienstag, den 31. Januar 2023 um 18 Uhr, wird die jährliche Ausstellung der Fächer Kunst und Textil an der Universität Paderborn im Silo Gebäude durch den Vizepräsidenten für Lehre, Studium und Qualitätsmanagement Herrn Prof. Dr.-Ing. Volker Schöppner, durch den Dekan der Fakultät für Kulturwissenschaften Herrn Prof. Dr. Volker Peckhaus sowie Frau Prof. Alexandra Kürtz, Fach Textil und Frau Prof. Dr. Sabiene Autsch, Fachsprecherin Kunst, eröffnet.

Die Werkstätten und Ateliers des Silos sind auf vier Etagen geöffnet, um aktuelle Arbeiten von Studierenden aus unterschiedlichen Semesterjahrgängen sowie Projekte zu präsentieren.

Der Studiengang Kunst an der Universität Paderborn zeichnet sich durch die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis aus. Kennzeichnend sind interdisziplinäre Anschlüsse durch die künstlerische Praxis und künstlerische Kunstvermittlung, die kunstwissenschaftliche, medienästhetische und kunstpädagogische Fragen mitreflektieren. Künstlerisches Denken und Handeln, gattungsübergreifende und forschende Experimente, ortsspezifische Ausdrucksformen und Materialerprobungen gehören ebenso zur Ausbildung wie das Studium der Kunstgeschichte, die intensive Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Tendenzen in der Bildenden Kunst und im aktuellen Ausstellungsbetrieb sowie die Verbindung der so gewonnenen Kenntnisse und Erfahrungen mit kunstpädagogischen und -didaktischen Konzepten und Umsetzungen. Das Lehrangebot wird zusätzlich durch institutionelle Kooperationen wie dem Kunstverein Paderborn erweitert, ferner durch Exkursionen ergänzt und insbesondere auch durch zeitspezifische Impulse aus Gastvorträgen durch Künstler/innen und Wissenschaftler/innen und den Silogesprächen bereichert

Als Ort der lebendigen Begegnung, des Zusammenwirkens und des kulturellen Austauschs, vor allem der künstlerischen Produktion und Reflexion präsentiert sich das Silo auf dem Campus der Universität mit dieser jährlichen Ausstellung auch als Plattform für die künstlerische Nachwuchsförderung.

Die diesjährige Jahresausstellung des Faches Kunst findet nach zwei Jahren Corona bedingtem social distancing ausnahmsweise im Sommer statt. Neben den Werkstätten und Ateliers im Silo werden die Innenräume auf mehreren Etagen geöffnet und auch der Außenbereich bespielt sein, um aktuelle Arbeiten und Projekte von Studierenden aus unterschiedlichen Semesterjahrgängen zu präsentieren. Mit Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Skulptur, Installation, Fotografie und Video repräsentieren die Arbeiten zugleich die vielfältigen kreativen Bereiche innerhalb der Studiengänge. Darüber hinaus eröffnen sie auf unterschiedliche Weise Einblicke in künstlerisch-gestalterische Arbeitsweisen und -prozesse aus Seminaren und Workshops, insbesondere auch von den im Fach Kunst lehrenden Gastdozentinnen und Gastdozenten.

Der Studiengang Kunst an der Universität Paderborn zeichnet sich durch die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis aus. Kennzeichnend sind interdisziplinäre Anschlüsse durch die künstlerische Praxis und künstlerische Kunstvermittlung, die kunstwissenschaftliche, medienästhetische und kunstpädagogische Fragen mitreflektieren. Künstlerisches Denken und Handeln, gattungsübergreifende und forschende Experimente, ortsspezifische Ausdrucksformen und Materialerprobungen gehören ebenso zur Ausbildung wie das Studium der Kunstgeschichte, die intensive Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Tendenzen in der Bildenden Kunst und im aktuellen Ausstellungsbetrieb sowie die Verbindung der so gewonnenen Kenntnisse und Erfahrungen mit kunstpädagogischen und -didaktischen Konzepten und Umsetzungen. Das Lehrangebot wird zusätzlich durch institutionelle Kooperationen wie dem Kunstverein Paderborn oder mit Marta Herford erweitert, ferner durch Exkursionen z.B. in diesem Jahr zur Documenta nach Kassel ergänzt und insbesondere auch durch zeitspezifische Impulse aus Gastvorträgen durch Künstler/innen und Wissenschaftler/innen und den Silogesprächen bereichert.

Als Ort der lebendigen Begegnung, des Zusammenwirkens und des kulturellen Austauschs, vor allem der künstlerischen Produktion und Reflexion präsentiert sich das Silo auf dem Campus der Universität mit dieser jährlichen Ausstellung auch als Plattform für die künstlerische Nachwuchsförderung.

Eröffnung:
Dienstag, 12.07.2022 um 18 Uhr

Laufzeit:
13. - 17.07.2022
Täglich: 10 - 19 Uhr

Constellations ist der Titel eines neuen, jährlich stattfindenden Ausstellungsformats, in dem ausgewählte Positionen von Studierenden der Universität Paderborn im Kunstverein Paderborn zu sehen sind. In immer anderen und neuen thematischen Konstellationen wird ein Einblick in die künstlerische Auseinandersetzung und das individuelle künstlerisch-kuratorische Schaffen im Kunstsilo der Universität Paderborn gegeben.

Der aus der Astronomie stammende Begriff der Konstellation, der sich auf die flüchtige, augenblickshafte und momenthafte Gestirnkonstellation bezieht, die sich nur ganz kurz zu einer heterogenen Gesamtheit als Himmelszeichen zusammenschließt, betont zugleich das Prozesshafte und Potenzielle. Konstellationen können daher als Ensembles unterschiedlicher Faktoren verstanden werden, wozu sich vielfältige Bezüge zu künstlerischem und kuratorischem Handeln und zum Ort ihrer Produktion und Präsentation herstellen lassen. Konstellationen sind stets relationale Gefüge, aus denen heraus zugleich kreative Prozesse des Denkens und Handelns erschließbar werden, die immer auch spannungsgeladen ablaufen können.

Constellations beschreibt eine Momentaufnahme. 12 unterschiedliche künstlerische Positionen aus universitären Projekten und Seminaren kommen für einen temporären Zeitraum im Kunstverein zusammen, treten im Ausstellungsraum in einen Dialog, bilden Nachbarschaften, bevor sich ihre Wege und die künstlerischen Ansätze unabhängig voneinander weiterentwickeln und verstreuen.

Die Constellations 22 werden durch Anne Bode, Susanne Janzen, Melissa Kaiser, Jessica Klein, Marietta Mann, Anton Müller, Emanuel Petkau, Sina Radomsky, Melissa Thiehoff, Quang Tran, Philip Wessling, Nathalie Wolke gebildet.

Es freut uns sehr, dass wir zum 50-jährigen Jubiläum der Universität Paderborn in diesem Jahr eine Kooperation zwischen dem Kunstverein Paderborn und dem Fach Kunst der Universität Paderborn schließen können, die durch drei Professuren mit Schwerpunkten in der Malerei, Bildhauerei und in der Kuratorischen Praxis/Mixed Media vertreten wird.

Unser Dank geht an die Kulturwissenschaftliche Fakultät der Universität Paderborn, die finanzielle Mittel zur Realisierung der Ausstellung und zum Druck des Katalogs zur Verfügung gestellt hat. Danken möchten wir auch dem Kunstverein Paderborn, namentlich Dr. Alexandra Sucrow und ihrem Team, mit dem die seit langem bestehenden künstlerischen Verbindungen und Interessen nun eine neue fokussierte Perspektive erhalten haben. Für die 12 Studierenden sind die Erfahrungen von Produktion und Präsentation der eigenen Arbeiten insbesondere außerhalb der Werkstätten und Ateliers des Silos ganz zentral und für die Entwicklung einer eigenen ästhetischen Haltung grundlegend. Auch wir als Lehrende sind auf diese Weise immer neu herausgefordert, gehen als Wissenschaftler*innen und Künstler*innen ebenfalls neue Wege und Konstellationen ein, die uns zusammenbringen, unsere Ideen bündeln und Neues wagen lassen.

Prof. Dr. Sabiene Autsch, Prof. Dr. Karina Pauls, Prof. Max Schulze
Paderborn, Mai 2022.


Ausstellungsdauer:
Do 16.06. – So 17.07.2022

Kunstverein Paderborn
Kamp 13
33098 Paderborn
www.kunstverein-paderborn.de

Digitale Ausstellung aus dem Fachbereich Bildhauerei in den Studienjahren 2020/21

Der Kunstpraxis-Blog gibt einen Überblick über studentische Arbeiten aus den kunstpraktischen Seminaren.

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Alfons Knogl

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