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Zwei neue Bände in der Reihe „Trans­dis­zip­linäre Pop­kul­turstud­i­en“

In der von Prof.‘in Dr.‘in Beate Flath, Prof. Dr. Christoph Jacke, Ass.-Prof.‘in Dr.‘in Charis Goer (Utrecht) und Prof. Dr. Martin Zierold (Hamburg) herausgegebenen Buchreihe „Transdisziplinäre Popkulturstudien/Transdisciplinary Studies in Popular Culture“ beim Transcript-Verlag sind nach dem „Druckwellen“-Band im laufenden Jahr zwei weitere Bände veröffentlicht worden und erhältlich.

Aktuell neu erschienen ist der von Beate Flath und Christoph Jacke herausgegebene Tagungsband zur erfolgreichen und von Studierenden, Kulturpolitiker*innen, Popmusikkultur-Interessierten und Wissenschaftler*innen sehr gut besuchten Tagung 2018 im Paderborner Stadtmuseum: „PopEventKulturen an den Schnittstellen von Management und Politik. Transdisziplinäre Perspektiven“ mit Beiträgen und Gesprächen mit und von u.a. Prof.‘in Dr.‘in Susanne Binas-Preisendörfer, Prof. Dieter Gorny, Heike Herold, PD Dr. Monika Mokre, Rembert Stiewe sowie zahlreichen Paderborner Popkulturwissenschaftler*innen. Ebenso veröffentlicht wurde die überarbeitete Masterarbeit der in Berlin lebenden ehemaligen Paderborner Pop-BA-Studierenden und freien Journalistin Luise Wolf zu „Tiefenresonanz. Klang, Körper und die Erfahrung sonischer Materialität von Drone Music

Neben der bereits erschienenen Doktorarbeit „Suchtgenese & Selbstkonzepte“ von Dr. Melanie Ptatscheck (Köln) und dem erwähnten Sammelband „Druckwellen“ (mit Beate Flath und Christoph Jacke zusammen hrsg. von Ina Heinrich, Maryam Momen Pour Tafreshi und Prof. Dr. Heinrich Klingmann, alle Paderborn) werden dann demnächst der von Charis Goer und Dr. Mario Anastasiadis (Bonn) herausgegebene Sammelband „Popkultur und Populismen“ sowie die Doktorarbeit von Dr. Dominik Nösner (Paderborn) zu „Sponsorship Culture in the German University Popular Music Festival Market“ veröffentlicht. Die Reihenherausgebenden sind hoch erfreut über die rege Publikationstätigkeit in ihrer dynamischen Reihe: „Die vielschichtige Arbeit mit verschiedenen Autor*innen und Beiträger*innen trägt maßgeblich dazu bei, die verschiedenen kulturellen und mediengesellschaftlichen Themen multiperspektivisch und transdisziplinär in den Werken abbilden zu können.“

Link zur Reihe hier.