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„Druck­wel­len. Füh­len & Den­ken“ – „LAUT-Spre­cher*in: Das wird man wohl noch sa­gen dür­fen!“

Gezielte Provokation, bewusste Tabubrüche und das Aushöhlen von Werten – in Politik, Musik, Medien und im Web gehört das für Einige wie selbstverständlich dazu. Mit welchen Folgen? Und wie sollten wir damit umgehen? Darüber könnt Ihr am 23. und 28. Mai sowie am 5. Juni mit Experten aus Journalismus, der Musikbranche, Wissenschaft und Kultur diskutieren. Daneben erwartet Euch jeweils ein künstlerisches Rahmenprogramm.

28. Mai, 18 Uhr, Audimax: „LAUT-Sprecher*in: Das wird man wohl noch sagen dürfen!“

Thema: Pop und Medien zwischen Investigation, Aufklärung, Vermittlung, Boulevard, Kunst und „Lügenpresse“. Eine Diskussion über Journalismus und Popkulturen.

Diskussion mit:
- Hans Leyendecker (Investigativjournalist; Präsident des 37. Deutscher Evangelischer Kirchentag 2019)
- Farah Bouamar (Mitbegründerin des YouTube-Satirekanals Datteltäter und Drehbuch-Autorin)
- Sonja Eismann (Mitbegründerin und Mitherausgeberin des Missy Magazine
- Ingo Zander (Sozialwissenschaftler und Journalist)

Moderation: Jun.-Prof. Dr. Beate Flath (UPB)

Künstlerisches Format: Performance „Sprachen des Hasses von und mit Max Rohland und Tatjana Poloczek.