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Lehrstuhl für Materielles und Immaterielles Kulturerbe, Exkursion 2016, hier: Besuch des Schlosses Solitude Show image information
Exkursion der Alten Geschichte nach Aphrodisias, Türkei (2011) Show image information
Kupferstich von Matthäus Merian (1647) Show image information

Photo: CC BY SA Hans Weingartz/Wikicommons

Lehrstuhl für Materielles und Immaterielles Kulturerbe, Exkursion 2016, hier: Besuch des Schlosses Solitude

Photo: Privat

Exkursion der Alten Geschichte nach Aphrodisias, Türkei (2011)

Photo: Privat

Kupferstich von Matthäus Merian (1647)

Photo: http://www.zeno.org - Contumax GmbH & Co. KG

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Prof. Dr. Brigitte Englisch

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Prof. Dr. Brigitte Englisch

Historisches Institut > Mittelalterliche Geschichte > Mittelalterliche Geschichte II

Professor

Phone:
+49 5251 60-2439
Office hours:

Die nächste Sprechstunde findet am 19.04.2023 von 14.00 bis 15:30 Uhr statt.

Für die Teilnahme an der Sprechstunde ist eine Anmeldung per Mail notwendig, bei der auch eine Telefonnummer und Mail-Adresse  anzugeben ist. Sofern Sie zu Ihrem vereinbarten Termin Prof. Englisch nicht erreichen können, versuchen Sie es ruhig mehrfach, auch 10-15 min später! Es kann manchmal aufgrund zahlreicher Anliegen zu Verzögerungen kommen.

Anmeldungen zur Sprechstunde bitte an shk-englisch@kw.upb.de. Die Anmeldung läuft jeweils immer bis Mittwoch um 16 Uhr.

Wichtige Info: Bitte schreiben Sie in den Betreff Ihrer Mails in Zukunft immer das jeweilige Seminar und den Namen, damit die Mails besser zugeordnet werden können. 

Bachelor- Master- und sonstige Abschlussarbeiten sind auch in digitaler Form per Mail einzureichen.

Meine Hilfskräfte Lina-Esmée Weiß, Lea Gehlen und Timon Becker sind unter shk-englisch@kw.upb.de erreichbar.

 

 

 

 

 

 

Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken

2.1.    Die Osterfelder Pancratiuskirche und die Bottroper Cyriacuskirche als Indikatoren der frühmittelalterlichen Missionierung Westfalens, in: Ursprünge und Entwicklungen der Stadt Oberhausen. Quellen und Forschungen zu ihrer Geschichte 4 (1994), S. 183-243

 

2.2.    Die älteste urkundliche Erwähnung Meinerzhagens (1067) vor dem Hintergrund der Grundherrschaften und Besitzverhältnisse Südwestfalens im Hohen Mittelalter, in: Der Märker 45 (1996), Heft 1, S. 3-17

 

2.3.    Projection and methods of mapping in Erhard Etzlaub's cartographical works, in: Imago Mundi. The international journal for the history of cartography 48 (1996), S. 103-123

 

2.4.    Meinerzhagen, der Hein des heiligen Medard? Zu den frühen urkundlichen Zeugnissen über die Ursprünge Meinerzhagens im Mittelalter, in: Meinhardus. Meinerzhagener Heimatblätter 31 (1997,1), S. 17-36 und (1997,2) S. 54-69.

 

2.5.    Zum Spannungsfeld von Chronographie und Autobiographie in der Weltchronistik des Hermann von Reichenau“, in: Das Mittelalter 5 (2000, 2), S. 17-30

 

2.6.    Der Apokalypsenkommentar des Beatus von Liébana ‑  Informationsverarbeitung im frühen und hohen Mittelalter, Forschungsforum der Universität Paderborn 7 (2004), S. 42-46

 

2.7.    Der Hellweg zwischen Mythos und Realität“, in: Soester Zeitschrift 117 (2005), S. 45-75

 

2.8.    Der Hellweg. Reisen in Westfalen zwischen Antike und Mittelalter“, in: Jahrbuch Westfalen 60 (2006), S. 8-20

 

2.9.    Heilige in Paderborn. Neue Thesen zur Christianisierung Westfalens auf der Grundlage der Patrozinienkunde, in: Paderborner Historische Mitteilungen, Jg. 19 (2006), Heft 2

 

2.10.  Reisewissen und Raumvorstellung auf der Grundlage der geographischen und kartographischen Quellen des Frühmittelalters“, in: Les élites et leurs Espaces.

 

2.11.  Schein und Sein. Anspruch und Realität in den Karten des Opicinus de Canistris, Veröffentlichungen des 14. Kartographiehistorisches Colloquium Hamburg, hg. v. Markus Heinz, 6. – 8. November 2008 (Im Druck)

 

 

 

3. Aufsätze in Sammelbänden

 

3.1. Realitätsorientierte Wissenschaft oder praxisfernes Traditionswissen? Inhalte und Probleme mittelalterlicher Wissenschaftsvorstellungen am Beispiel von 'De temporum ratione' des Beda Venerabilis, in: Dilettanten und Wissenschaft: Zur Geschichte und Aktualität eines wechselvollen Verhältnisses, hg. v. Jürgen Maas u. Elisabeth Strauß, Amsterdam 1996, S. 11-34

 

3.2. Zeitbewußtsein und systematische Zeitordnung in den Kalendern des frühen und hohen Mittelalters, in: Hochmittelalterliches Geschichtsbewußtsein im Spiegel nichthistoriographischer Quellen, hg. v. Hans-Werner Goetz, Berlin 1998, S. 117-129

 

3.3. Artes und Weltsicht bei Roger Bacon, in: Artes im Mittelalter, hg. v. Ursula Schaefer, Berlin 1999, S. 53-67

 

3.4. Die Umsetzung topographischer Strukturen in den Mappae mundi des Mittelalters, in: Natur im Mittelalter. Konzeptionen – Erfahrungen – Wirkungen, (Akten des 9. Symposiums des Mediävistenverbandes, Marburg, 14.-17. März 2001), hg. v. Peter Dilg u. a., Berlin 2003, S. 204-226

 

3.5.  Imago mundi. Der virtuelle und der reale Raum in den mittelalterlichen Weltkarten, in: Imaginäre Räume, hg. v. Elisabeth Vavra (Sektion B des Internationalen Kongresses Virtuelle Räume, Raumwahrnehmungen und Raumvorstellungen im Mittelalter, Krems a. d. Donau, 23.-26.3. 2003), wien 2007, S. 41-66

 

3.6. Verortung im Wissen um den Raum: Die Darstellung des geographischen Wissens in den früh- und hochmittelalterlichen Weltkarten (8.-11. Jh.), in: Tätigkeitsfelder und Erfahrungshorizonte des ländlichen Menschen in der frühmittelalterlichen Grundherrschaft (bis ca. 1000), Festschrift Dieter Hägermann zum 65. Geburtstag, hg. v. Brigitte Kasten, Stuttgart 2006, S. 49-70

 

3.7. Alkuin und das Quadrivium in der Karolingerzeit, in: Alcuin de York à Tours. Écriture, pouvoire et réseau dan léurope du haut moyen âge, hg. v. Philippe Depreux und Bruno Judic, (Annales de Bretagne et des pays de l´ouest 111, n. 3 (2004)), S. 163-174

 

3.8. Mappa dicitur forma. Inde mappa mundi est forma mundi. Konzept und Systematik der Ebstorfer Weltkarte, in: Kloster und Bildung im Mittelalter, hg. v. Nathalie Kruppa und Jürgen Wilke (Veröffentlichngen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 218 = Studien zur Germania Sacra 28), Göttingen 2006, S. 523-547

 

3.9. Weltflüsse, in: Bürger, Landschaften und Orte, in: Mittelalter-Mythen 5, hg. v. Ulrich Müller und Werner Wunderlich, Konstanz 2008, S. 981-996

 

3.10. Reisewissen und Raumvorstellung auf der Grundlage der geographischen und kartographischen Quellen des Frühmittelalters, in: Les élites et leurs Espaces. Mobilité, Raypnnement et Domiation (du Vie au Xie Siècle), Actes du colloque Les élites et leurs espaces : mobilité, rayonnement, domination (VIe - XIe s.), hg. v. Philippe Depreux. Francois Bougard et Regine LeJan, Tournhoeut 2007, S. 31-48

 

3.11. Karolingische Reformkalender und die Fixierung der christlichen Zeitrechnung, in: Computus and ist Cultural context in the Latin West AD 300-12000, Proceedings of the 1st International Conference on the Science of Computus in Ireland and Europe, Galway 14-16 July, 2006, hg. v. Immo Warntjes und Dáibhí Ó Cróinin, Turnhout 2010, S. 238-259

 

3.12.    Ostern zwischen Arianismus und Katholizismus. Zur Komputistik in den Reichen der Westgoten im 6. und 7. Jh., in: Proceedings of the 2nd International Conference on the Science of Computus in Ireland and Europe, Galway 11-13 July, 2008, hg. v. Immo Warntjes und Dáibhí Ó Cróinin, Turnhout 2011, S. 76-109

 

3.13. Osterfestberechnung und Weltchronistik in den Reichen der Westgoten, in: Proceedings of the 3rd International Conference on the Science of Computus in Ireland and Europe, Galway 16-18 July, 2010, hg. v. Immo Warntjes und Dáibhí Ó Cróinin, 26 S. (erscheint 2016)

 

3.14. vel silvae maiores vel montium iuga - Die räumliche Erschließung Westfalens im frühen Mittelalter (7.-9. Jh.), in: Total Regional. Studien zur frühneuzeitlichen Sozial- und wirtschaftsgeschcihte. Festschrift für Frank Göttmann zum 65. Geburtstag, Regensburg 2011, S. 13-32

 

3.15. Der Komputus des Victorius von Aquitanien – ein Forschungsproblem?!, in: Proceedings of the 4. International Conference on the Science of Computus in Ireland and Europe, Galway 7-11 July, 2012, hg. v. Immo Warntjes und Dáibhí Ó Cróinin, 31 S. (im Druck)

 

3.16.  Topographische "Realität" und geographisches Wissen in den Mappae mundi des frühen und hohen Mittelalters, in: Periplus - Jahrbuch für außereuropäische Geschichte Bd. 23), 2014, S. 135-165

 

3.17. Isidor von Sevilla, Leben und Werk, in: 60 Porträts aus dem Kirchenrecht. Leben und Werk bedeutender Kanonisten, hg. v. Philipp Thull, 2017

 

3.18.  Mundus pictus. Die bildliche Darstellung astronomischer und geographischer Strukturen in komputistischen Handschriften des 9. Jahrhunderts, ?!, in: Proceedings of the 6. International Conference on the Science of Computus in Ireland and Europe, Galway 7-11 July, 2016, hg. v. Immo Warntjes und Dáibhí Ó Cróinin, 33 S. (im Druck)

 

Monographien

1.1.     Die Artes liberales im frühen Mittelalter (5.-9. Jh.). Das Quadrivium und der Komputus als Indikatoren für Kontinuität und Erneuerung der exakten Wissenschaften zwischen Antike und Mittelalter, Sudhoffs Archiv, Beihefte 33, Stuttgart 1994, 494 S.

 

1.2.    Zeiterfassung und Kalenderprogrammatik in der frühen Karolingerzeit. Das Kalendarium der Hs. Köln DB 83-2 und die Synode von Soissons 744, Beihefte der Zeitschrift Francia, Reihe Instrumenta, Sigmaringen 2002, 192 S.

 

1.3.    ...navigemus contra occidentalem plagam ad insulam que dicitur terra repromissionis. Die Entdeckung Amerikas aus dem Weltbild des Mittelalters (=Paderborner Universitätsreden 81, hg. v. Peter Freese), Paderborn 2002, 56 S.

 

1.4.    Ordo orbis terrae. Die Weltsicht in den Mappae mundi des frühen und hohen Mittelalters (=Vorstellungswelten des Mittelalters 3, hg. v. Hans-Werner Goetz, Wilfried Hartmann u.a.), Berlin 2002, 655 S.

 

1.5.    Mappa mundi - Die St. Galler Kartentradition des frühen Mittelalters, Helvetia Archaeologica 186/188, hg. v. Rudolf Degen, Basel 2016

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