Prof. Dr. Katharina Rohlfing war als eine der Keynote-Sprecherinnen zu dem diesjährigen "Trace"-Workshop in Cognitive Sciences eingeladen. In ihrem Vortrag präsentierte sie die "Pragmatic Frames" als eine alternative Theorie des Wortlernens und zeigte anhand von Ergebnissen aus dem Projekt <link>EASE, wie Kinder sprachliche Bedeutung in wiederkehrenden Interaktionen mit Anderen lernen und diese gemeinsam konstruiert wird.
Der Workshop, der dieses Jahr <link https: sites.google.com site workshoptrace home link-upb-extern>"Normativity in Situated and Embodied Cognition" zum Thema hatte, fand vom 27.-28.06. in Brüssel statt.
Der Titel des Vortrags war: Pragmatic Frames—a multimodal and interpersonal alternative to mapping a word onto a concept in language acquisition.
Rohlfing, K. J., Wrede, B., Vollmer, A.-L., & Oudeyer, P.-Y. (2016). An alternative to mapping a word onto a concept in language acquisition: Pragmatic Frames. Frontiers in Psychology, 7, 470. <link https: www.frontiersin.org articles fpsyg.2016.00470 full link-upb-extern>doi.org/10.3389/fpsyg.2016.0047