Die Fortsetzung des Projektes "INGRID" ("Informationssystem Graffiti in Deutschland") auf Grundlage der DFG-Programmlinie "Literaturversorgungs- und Informationssysteme" ist mit knapp 1.000.000 € bewilligt worden. Die Gelder fließen an das KIT Karlsruhe und an die Universität Paderborn. Beteiligt auf Seiten der Universität Paderborn sind neben der germanistischen Sprachwissenschaft, Doris Tophinke, auch das IMT, Gudrun Oevel, und die Informatik, Axel Ngonga. Ziel des Projektes ist der weitere Auf- und Ausbau der Datenbank "INGRID". Schon seit Juni 2016 ist INGRID über DFN-AAI (Shibboleth) für Mitglieder von Universitäten, Museen und Archiven frei zugänglich, und zwar von der Homepage des Projektes aus. Man kann für Forschungszwecke derzeit ca. 40.000 Graffitis systematisch durchsuchen.