Prof. Dr. Stefan Schreckenberg

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Prof. Dr. Stefan Schreckenberg

Institut für Romanistik > Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft, Fachdidaktik - Bereich Schreckenberg

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Die Sprechstundentermine im Semester finden in der Regel mittwochs statt. Bitte tragen Sie sich für einen Termin im Google-doc ein.

Die nächsten Sprechstunden finden am Mittwoch 6.3. und Mittwoch 27.3., jeweils von 09.00-11.00 statt, online per BBB oder in Präsenz in H 2.338. (Am 27.3. nur online möglich).

Die jeweilige Liste und den Link finden Sie hier.

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Forschungsprojekte

Erprobung des modernen Subjekts. Selbstverhältnis und Weltbezug im Theater der spanischen Romantik

Im Zentrum dieses Projektes steht die Dramenliteratur eines Zeitabschnitts, der in der Forschung meist als der Höhepunkt der spanischen Romantik angesehen wird, nämlich die Jahre zwischen 1834 und 1844. Es soll gezeigt werden, wie der von vielen Widersprüchen und Rückschlägen geprägte (Sonder-)Weg Spaniens in die Moderne in der Gattung des romantischen Dramas einen wichtigen literarischen Ausdruck findet. s handelt sich um Werke der Krise und des Übergangs, in denen das Verhältnis der Figuren zur Welt, die Auseinandersetzung mit der Gesellschaft und die Ausgestaltung eines Selbstverhältnisses auf eine in dieser Radikalität neue Art und Weise inszeniert werden. Das romantische Drama, so die These, leistet in Spanien einen wichtigen Beitrag zur Entstehung moderner Vorstellungen von Subjektivität (Individualität?) und Identität. Dabei ist die Verhandlung individueller Schicksale − und hierin kann man bereits ein für Spanien typisches Merkmal sehen − jeweils auch im Zusammenhang mit dem Ringen um eine kollektive, nationale Identität zu betrachten.
 

Das Siglo de Oro im Spanien der Gegenwart: Repräsentationen und Refunktionalisierungen einer klassischen Epoche
Untersucht wird die Rezeption und Refunktionalisierung von Gattungen, Formen und Motiven des Siglo de Oro in der spanischen Gegenwartsliteratur und -kultur. Wie vollzieht sich die Repräsentation von Geschichte und in welcher Weise vollzieht sich ein Dialog zwischen Literatur und Geschichtsschreibung? Wie werden "Erinnerungsorte" des 16. und 17. Jahrhunderts in die politisch-ideologischen Funktionen Konfliktfelder des 20. und 21. Jahrhunderts übertragen? Welche Rolle spielt die Epoche des "Siglo de Oro" für die moderne spanische Identität? Als erstes Ergebnis dieses Projektes liegt ein Tagungsband vor, der 2012 publiziert wurde.
 

Literatur und Geschichte
Untersucht wird die Repräsentation von Geschichte in fiktionalen Textgattungen und Medien sowie das Wechselspiel zwischen Literatur und Geschichtsschreibung. Das Interesse richtet sich dabei auf Frankreich und Spanien, allerdings jeweils nicht allein in einer nationalen, sondern auch in einer europäischen bzw. einer kontrastiv-komparativen deutsch-französischen und deutsch-spanischen  Perspektive

Historische Bezugsrahmen:

  • Erste Hälfte des 19. Jahrhunderts: vgl. Kolloquium Représentation de l’histoire entre mise en scène et mise en question.L’historiographie et la littérature du XIXe siècle en France et Allemagne face au problème de l’incommensurable historique im Rahmen des CIERA-Programms Poétique du récit historique; Kooperation mit Johannes Süßmann und Sabine Schmitz. 14.–15. Februar 2014, Universität Paderborn.
  • Der Erste Weltkrieg
  • 1975/1989: Annäherungen an eine europäische Kulturgeschichte des Umbruchs - Perspektiven auf die spanische Transición und die deutsche Wende. Gemeinsames Projekt mit Daniel Verdú Schumann (Universidad Carlos III, Madrid).

 

Kreatives Schreiben, darstellendes Spiel und performative Dramenlehre als Elemente der Literaturdidaktik

Der traditionelle analytische Zugriff der Literaturwissenschaft auf literarische Texte soll ergänzt werden durch Methoden, die die ästhetische Erfahrung, die Lust am Spiel, an der Imagination und an der Sprache in den Vordergrund stellen. Ziel des Projekts ist die Konzeption und Erprobung von Lehrformaten sowie die Reflexion des Potenzials von Kreativität und Performanz in der universitären Fremdsprachenlehre und der Literaturwissenschaft (sprachlich-rhetorische Fähigkeiten, Persönlichkeitsbildung, interkulturelle Kompetenz, Wirkung auf die Einstellung zu Literatur insgesamt).  

Dazu gehören Lehrveranstaltungen zum kreativen Schreiben und zum darstellenden Spiel, aber auch die Einbeziehung von kreativen Verfahren in literaturwissenschaftliche Seminare, v.a. zum Theater. Wichtiger Bestandteil des Projekts ist die Zusammenarbeit mit der RESAD in Madrid (z.B. Workshops mit Schauspielern und Sprecherziehern als Begleitung der Seminare).

Schwerpunkte in Forschung und Lehre

Schwerpunkte in Forschung und Lehre

 

  • Spanisches Theater vom Siglo de Oro bis zur Gegenwart. Forschungsprojekt: Selbstverhältnis und Weltbezug im Drama der spanischen Romantik.
  • Spaniens Weg in die (Post)-Moderne. Von der zweiten Republik bis zur Gegenwart Forschungsprojekt: Annäherungen an eine europäische Kulturgeschichte des Umbruchs Perspektiven auf die spanische Transición und die deutsche Wende.
  • Französische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts (v.a. Roman und Theater)
  • Französische Kulturgeschichte seit 1789
  • Frankreich und Deutschland
  • Literarische und kulturelle Identitätskonzeptionen
  • Literarische und kulturelle Repräsentationen von Geschichte; Erinnerungsorte und kollektives Gedächtnis
  • Kreative Auseinandersetzung mit literarischen Formen (Lyrik, Narration, Theater) in Mündlichkeit, Schriftlichkeit und darstellendem Spiel
Prof. Dr. Stefan Schreckenberg
Sonstiges
Seit 01.10.2009

Professur

Professor für Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft sowie Didaktik der Romanischen Literaturen am Institut für Romanistik der Universität Paderborn

22.06.2011

Habilitation

Juni 2011 Habilitation an der Philosophischen Fakultät der Universität Tübingen, Fachgebiet: Romanische Philologie/Literaturwissenschaft

01.10.2002 - 30.09.2009

Assistenzzeit/Post-doc

Wissenschaftlicher Assistent am Romanischen Seminar der Universität Tübingen

01.10.2007 - 30.09.2008

Forschungsstipendium

Forschungsaufenthalt in Madrid als Feodor-Lynen-Forschungsstipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung in Kooperation mit der Universidad Autónoma de Madrid

01.10.1997 - 30.09.2002

Promotionsphase

1997 − 2002  wissenschaftlicher Mitarbeiter am Romanischen Seminar der Universität Bonn

08.02.2002

Promotion

November 2001 Einreichung der Dissertation, Februar 2002 Rigurosumsprüfungen an der Universität Bonn; Gesamtnote summa cum laude

01.04.1990 - 30.09.1997

Studium

Studium in den Fächern Französisch, Deutsch und Spanisch (Lehramt für Gymnasien) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

01.10.1992 - 30.06.1993

Auslandsjahr im Studium

Fremdsprachenassistent (Pädagogischer Austauschdienst) am Lycée Henri Poincaré in Nancy/Frankreich; gleichzeitig Studium an der Faculté de Lettres, Université de Nancy

Seit 01.10.2009

Professur

Professor für Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft sowie Didaktik der Romanischen Literaturen am Institut für Romanistik der Universität Paderborn

22.06.2011

Habilitation

Juni 2011 Habilitation an der Philosophischen Fakultät der Universität Tübingen, Fachgebiet: Romanische Philologie/Literaturwissenschaft

01.10.2002 - 30.09.2009

Assistenzzeit/Post-doc

Wissenschaftlicher Assistent am Romanischen Seminar der Universität Tübingen

01.10.2007 - 30.09.2008

Forschungsstipendium

Forschungsaufenthalt in Madrid als Feodor-Lynen-Forschungsstipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung in Kooperation mit der Universidad Autónoma de Madrid

01.10.1997 - 30.09.2002

Promotionsphase

1997 − 2002  wissenschaftlicher Mitarbeiter am Romanischen Seminar der Universität Bonn

08.02.2002

Promotion

November 2001 Einreichung der Dissertation, Februar 2002 Rigurosumsprüfungen an der Universität Bonn; Gesamtnote summa cum laude

01.04.1990 - 30.09.1997

Studium

Studium in den Fächern Französisch, Deutsch und Spanisch (Lehramt für Gymnasien) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

01.10.1992 - 30.06.1993

Auslandsjahr im Studium

Fremdsprachenassistent (Pädagogischer Austauschdienst) am Lycée Henri Poincaré in Nancy/Frankreich; gleichzeitig Studium an der Faculté de Lettres, Université de Nancy

Herausgeberschaften

mit Hanno Ehrlicher: El Siglo de Oro en la España contemporánea, Madrid/Frankfurt am Main: Iberoamericana/Vervuert 2011.

mit Sabine Friedrich und Ansgar Thiele: La modernidad de Cervantes. Nuevos enfoques teóricos sobre su obra [estudios cervantinos de Wolfgang Matzat, traducidos y revisados], Madrid/Frankfurt am Main: Iberoamericana/Vervuert 2013.

mit Daniel A. Verdú Schumann: Zwischen Aufbruch und Krise – Narrative Auseinandersetzungen mit der spanischen Transición und der deutschen ‚Wende‘, Heidelberg: Winter 2022

mit Anne Baillot, Andras Gaidt, Wilhelm Grabe, Nadia Le Gal, Andreas Neuwöhner, Stéphane Tison: Sortir de la Guerre/Nach dem Krieg: Le Mans & Paderborn 1919-1930, Paderborn 2019.

Monographien

Im Acker der Geschichten. Formen historischer Sinnstiftung in Claude Simons Les Géorgiques, Heidelberg: Winter 2003 (Diss. Bonn 2002), 372 S.

 

Eprobung des modernen Subjekts – Selbstverhältnis und Weltbezug im Drama der spanischen Romantik. Habilitationsschrift 2010/11. Publikation in Vorbereitung.

Rezensionen

Milorad R. Margitic, Cornelian Power Games. Variations on a Theme in Pierre Corneille’s Theatre from Mélite to Polyeucte. Tübingen: Narr 2002, in: Romanische Forschungen 117,3 (2005), S. 399-401.

 

Irene Albers, Photographische Momente bei Claude Simon, Würzburg 2002, in: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen 242. Band /157. Jahrgang (2. Halbjahresband 2005), S. 461-463.

Zeitschriften- und Buchbeiträge

 

Zeitschriften- und Buchbeiträge

 

 „Metaphern und ihre Leistung in politischer Berichterstattung und Kommentar – Analyse von Texten aus El País und ABC“, in: Alberto Gil/Christian Schmitt (Hg.), Kognitive und kommunikative Dimensionen der Metaphorik in den romanischen Sprachen, Bonn 1998, S. 187-213.

 

„Transgression et écriture dans la littérature contemporaine: L’inceste de Christine Angot“, in: Transgressions/Défis/Provocations – Verstösse/Anstösse/Anstössiges: Transferts culturels franco-allemands − Deutsch-französischer Kulturtransfer, hg. v. Thomas Keller, Aix-en-Provence 2005 (Cahiers d’études germaniques 48), S. 203-216.

 

 “La conmemoración del Centenario de Federico García Lorca como contribución a la memoria cultural de España: dos documentales de TVE y Canal+”, in: Ulrich Winter (Hg.), Lugares de memoria de la Guerra Civil y el franquismo. Representaciones literarias y visuales, Madrid/Frankfurt: Vervuert 2006, S. 223-237.

 

„Images de l’inconcevable. Métaphores de la guerre dans Les Géorgiques de Claude Simon“,  in: Irene Albers/Wolfram Nitsch (Hg.), Transports. Les métaphores de Claude Simon, Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang 2006, S. 203-216.

 

 “Lugares de la memoria, espacios de la imaginación y discursos de identidad – El Siglo de oro en la novela contemporánea”, in: Wolfgang Matzat (Hg.), Espacios y discursos en la novela española del realismo a la actualidad, Frankfurt a. M. / Madrid: Vervuert 2007, S.101-116.

 

 „Universaler Künstler, Popstar und umstrittener Versöhner – Federico García Lorca als kulturelle Ikone Spaniens im Jubiläumsjahr 1998“, Bernd Engler/Volker Kapp/Helmuth Kiesel (Hg.), Leitfiguren der Kultur: Figurationen – Refigurationen, Berlin: Duncker & Humblot 2007, S. 419-441.

 

 „Pikareskes Erzählen als theatralische Performanz − Anmerkungen zur Umsetzung der Erzählsituation des Lazarillo de Tormes in Fernando Fernán-Gómez’ Film Lázaro de Tormes“ in: Christoph Ehland/Robert Fajen (Hg.), Das Paradigma des Pikaresken/The Paradigm of the Picaresque,  Heidelberg: Winter 2007, S. 333-350.

 

“El conquistador como héroe romántico: La aurora de Colón de Patricio de la Escosura y Cristóbal Colón de Pablo Avecilla”, in: Floeck, Wilfried/Fritz, Sabine (Hg.), La representación de la Conquista en el teatro español desde la ilustración hasta finales del franquismo, Hildesheim: Georg Olms 2009.

 

„Verbannung und Zuflucht – Spielarten des Exildiskurses im Drama der spanischen Romantik”, in: Estelmann, Frank/Müller, Olaf (Hg.), Exildiskurse der Romantik in der europäischen und lateinamerikanischen Literatur, Tübingen: Narr 2011, S. 213-226.

 

“Las Lanzas de Velázquez y El sitio de Breda de Calderón de la Barca en El sol de Breda de Arturo Pérez-Reverte. Transformaciones de un lugar de memoria”, Ehrlicher, Hanno / Schreckenberg, Stefan (Hg.), El Siglo de Oro en la España contemporánea, Madrid/Frankfurt am Main: Iberoamericana/Vervuert 2011.

 

“La question de l’identité nationale dans la littérature pour enfant: Le tour de la France par deux enfants et Sans famille”, in: Langenbacher-Liebgott, Jutta/Avon, Dominique (Hg.), Facteurs d’identité/Faktoren der Identität, Bern: Lang 2012 (Dynamiques citoyennes en Europe), S. 123-138.

 

„A la recherche de la compétence interculturelle ‒ mise en question ou confirmation des clichés nationaux ?“ erscheint in: Bohnekamp, Dorothea/Quéval, Marie-Hélène (Hg.), Mutations identitaires en Europe à l’aube du XXIe siècle (Colloque international, Université du Maine, 25 – 27 février 2013, Le Mans) 2014.

 

“Späte Suche nach den Gräbern - Claude Simons Auseinandersetzung mit dem Ersten Weltkrieg in L'Acacia“, in: Lendemains ‒ Études comparées sur la France  Bd. 154-155, Januar 2015.

 

„El amor como artificio. Liebe und/als Technik in der spanischen Literatur des 17. Jahrhunderts“, in: Wolfram Nitsch/Christian Wehr (Hg.), Artificios. Technik und Erfindungsgeist in der spanischen Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit. Paderborn 2016, S. 303-320.



 „El espacio en el teatro romántico español: reflexiones e interpretaticiones”, in: Cerstin Bauer-Funke/Wilfried Floeck / Manfred Tietz (Hg.), Espacios en el teatro español y latinoamericano desde el siglo XIX hasta la actualidad, Hildesheim/Zürich/New York 2018 (Theorie und Praxis des Theaters, Bd. 27), S. 25-34.

 

„Das ›Goldene Zeitalter‹ im modernen Spanien. Zur Wirkmächtigkeit und Problematik eines kulturellen und literarischen Kanons“, in: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch 60 (2019), S. 255-276.

 

„Miradas francesas sobre Gernika y Guernica”, in: Matei Chihaia, Ursula Hennigfeld (Hg.): Guernica entre ícono y mito. Productividad y presencia de memorias colectivas, Madrid, Frankfurt a.M.: Iberoamericana/Vervuert 2020, S. 193-219.

 

(mit Sabine Schmitz): “Das große Welttheater. Eine überzeitliche Chiffre des Barock /Pedro Calderón de la Barca – El gran teatro del mundo“, in: Peter Paul Rubens und der Barock im Norden. Katalog zur Ausstellung im Erzbischöflichen Diözseanmuseum Paderborn, hg. v. Christoph Stiegemann, Petersberg: Michael Imhof Verlag 2020, S. 512-515.

 

„Éthiques et esthétiques de la Grande Guerre chez des auteurs de la génération des petits-enfants“, in Jochen MECKE, Pierre SCHOENTJES, Anne-Sophie DONNARIEIX (Hg.), Esthétique de la guerre - Éthique de la paix. Un siècle de littérature sur la Grande Guerre, Paris: Garnier, 2021 p. 217-232.

 

“Del rey abajo ninguno. Representaciones y problematizaciones del poder político en el teatro barroco”, in: Sabine Friedrich, Christian Wehr (Hg.): Figuraciones literarias del poder político en el Siglo de Oro, Paderborn: Brill/Wilhelm Fink Verlag 2021, S. 157-176. 

 

(mit Rebeca Sanz Conde): “Del texto a las emociones vivas: ¡Perderle el miedo al teatro del Siglo de Oro!", in: Hispanorama 173 (2021), S. 27-33.

 

(mit Daniel A. Verdú Schumann): „Einleitung“, in: Stefan Schreckenberg, Daniel Verdú Schumann (Hg.), Zwischen Aufbruch und Krise – Narrative Auseinandersetzungen mit der spanischen Transición und der deutschen ‚Wende‘, Heidelberg: Winter 2022, S. 9-39.

 

„Zwischen Irrenhaus und Sehnsuchtsort – Die Transición im spanischen Drama“, in: Stefan Schreckenberg, Daniel Verdú Schumann (Hg.), Zwischen Aufbruch und Krise – Narrative Auseinandersetzungen mit der spanischen Transición und der deutschen ‚Wende‘, Heidelberg: Winter 2022, S. 231-248.

Zuständigkeiten

Programmbeauftragter des M.A. Kultur und Gesellschaft - Romanistik Französisch/Spanisch