Pader­borner Geschichtsstud­i­er­ende erarbeiten Neuk­onzep­tion für Al­hausen­er Mu­seum

 |  Theorie und Didaktik der Geschichte  |  Profilschwerpunkt Geschichts- und Erinnerungskultur(en), Kulturerbe

Wie konzeptioniert man eine Museumsausstellung? - Studierende eines geschichtsdidaktischen Hauptseminars des Historischen Instituts übernehmen die Aufgabe, Ideen für eine Neukonzeption des etwas in die Jahre gekommenen Friedrich-Wilhelm Weber Museums in Alhausen zu entwickeln. Das Museum befindet sich in der Nähe von Bad Driburg im Geburtshaus des Arztes, Politikers und Dichters Friedrich-Wilhelm Weber (1813 -1894), der seinerzeit durch das Epos „Dreizehnlinden“ überregional bekannt geworden ist. Das obere Foto zeigt Teilnehmende des geschichtsdidaktischen Hauptseminars vor dem Museum zusammen mit Michael Scholle, Beigeordneter der Gemeinde Bad Driburg, und Dr. Olaf Hartung, Dozent am Historischen Institut. Auf dem zweiten Bild sieht man Seminarteilnehmende, die von der Geschäftsführerin der Bad Driburger Touristik GmbH Frau Gründer (2. von rechts), durch das Museum geführt werden. 

Teilnehmende des Museumsprojekts vor dem Friedrich-Wlhelm Weber Museum
Die Geschäftsführerin der Bad Driburger Touristik GmbH Frau Gründer (2. von rechts) führt Seminarteilnehmende durch das Museumsgebäude.
Ausstellungskurator Dr. Lars Wolfram (Bildmitte) präsentiert Sudierenden des geschichtsdidaktischen Projektseminars (Dr. Olaf Hartung) die neu eröffnete Ausstellung '775 Westfalen' im Museum in der Kaiserpfalz. Diskutiert werden auch Fragen zur Konzeption und Gestaltung der Sonderausstellung und mögliche Ideen, wie die neu zu konzipierende Ausstellung im Friedrich-Wilhelm Weber Museum gestaltet werden kann.