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Geschichtstreff Buecherschrank

In der Vorlesungszeit ist der Geschichtstreff wieder mittwochs in der Zeit von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. In der Zeit von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr kann der offene Geschichtstreff als Arbeits- und Austauschplatz besucht werden. Ab 16:00 Uhr finden wöchentlich wechselnde Veranstaltungen in Kooperation mit der Fachschaft SPEG unter dem Slogan Kulttreff statt.

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Am Mittwoch, den 13. November, von 18.00 (s.t.) bis 19.30 Uhr findet im Geschichtstreff N4.319 ein gemeinsamer Vortrag von Dr. Christine de Matos (The University of Notre Dame Australia, Sydney) und Dr. Bettina Blum (Universität Paderborn) mit dem Titel "Occupied Spaces, Entangled Experiences: A transoccupation analysis of home and community in Japan and (West) Germany, 1945-55" statt.

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Mit der Ausrufung der Zweiten Republik (1931) begannen in Spanien zwei Dekaden, in denen das Verhältnis Staat und Gesellschaft in ungekanntem Ausmaß in Frage gestellt wurde. Was die neue Gesellschaft Spaniens sein sollte, wie sie funktionieren sollte, wurde von den neuen und alten politischen Kräften unterschiedlich beantwortet.

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Das Zentrum für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften (ZeKK) veranstaltet am 20. November anlässlich des 300-jährigen Kant-Jubiläums ein interdisziplinäres Kolloquium zu Kants "Zum ewigen Frieden".

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Das Forschungskolloquium der Frühneuzeitgeschte findet in diesem Semester als Blockveranstaltung vom 21. bis 23. November statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

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In der DDR galten Computer als zentrale "Schlüsseltechnologie" im Systemkonflikt zwischen Kommunismus und Kapitalismus. Der schulische Computerunterricht diente der Erziehung einer neuen Generation sozialistischer Arbeitskräfte, die darauf vorbereitet werden sollten, die neue Technik im Sinne des autoritären Regimes zu nutzen. Gleichzeitig legte jedoch gerade diese bildungspolitische Ausrichtung auch Bruchstellen offen: Die Diskrepanz zwischen…

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Vor­trag im Geschicht­streff: "Über ein Pro­jekt zur (man­gelnden) Kon­tro­versität in Erklär­videos" von Prof. Dr. Josef Mem­minger…

Am 27.11.2024 ist Prof. Dr. Josef Memminger (Goethe-Universität Frankfurt a.M.) zu besuch an der Universität Paderborn. Im Rahmen der Vortragsreihe Geschichtsdidaktik im Diskurs hält er einen Vortrag im Geschichtstreff N4.319 zum Thema "Ist immer „alles“ leicht und „einfach“ zu erklären? Über ein Projekt zur (mangelnden) Kontroversität bei Erklärvideos".

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Das DFG-geförderte Projekt „Die ‚unsichtbaren Träger‘ auf dem Rhein, 1630-1810“ (Projektnr. 527636627) zielt darauf ab, das Verständnis frühmoderner Frachttransportpraktiken durch die Analyse der Zollregister von der Schenkenschanz an der niederländisch-deutschen Grenze zu erweitern. Das Projekt setzt Technologie zur historischen Handschrifterkennung (HTR) ein, um unstrukturierte historische Daten in eine durchsuchbare Datenbank umzuwandeln.

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IE­MAN-Vor­trag von Mar­git Dahm (Kiel): Troia bes­chreiben. Funk­tion­en der de­scrip­tio bei Kon­rad von Würzburg und Guido de Colum­nis

Das "Institut zur interdisziplinären Erforschung des Mittelalters und seines Nachwirkens" (IEMAN) lädt herzlich für Dienstag, den 03. Dezember 2024, zu einem Vortrag von JProf. Dr. Margit Dahm aus Kiel ein, die über „Troia beschreiben. Funktionen der descriptio bei Konrad von Würzburg und Guido de Columnis" sprechen wird.

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Mit der zunehmenden Verschmutzung von Flüssen im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert diskutierten Industrie, Fischerei, Landwirtschaft, Wissenschaftler und umweltpolitische Akteure die Wasserpolitik im Deutschen Reich. Industrielle sahen die wirtschaftliche Entwicklung als vorrangig an, was zu Konflikten mit Fischerei- und Landwirtschaftsverbänden führte, die die Verschmutzung und deren gesundheitliche und wirtschaftliche Schäden kritisierten.

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Visionen von Wassergerechtigkeit: Deutsche Flüsse und Diskurse um das Gemeinwohl im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert

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In der Industrialisierung entstanden ab Mitte des 19. Jahrhunderts als Konkurrenz zum Handwerk immer mehr Fabriken, die Möbel, Kleidung, Geschirr und andere Bedarfsgegenstände mit Maschinen und in großen Serien billiger und schneller herstellen konnten als Handwerksbetriebe und Manufakturen.

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Das Zentrum für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften (ZeKK) veranstaltet am 15. Januar ein Kolloquium zum Austausch zu Projekten der Mitglieder. Zu dem Impulsgeber*innen gehört unter anderem Prof. Dr. Johannes Süßmann.

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