Lehre

Im Zentrum der Lehre stehen kunstpädagogische Grundlagen sowie didaktische, methodische und konzeptuelle Aspekte des Kunstunterrichts in allgemeiner Hinsicht, aber auch mit Fokus auf Inklusion und eine digital geprägte Welt. Die Studierenden setzen sich mit Konzepten und Positionen der Kunstpädagogik, den Ergebnissen fachspezifischer Forschung sowie ihren eigenen praktischen Erfahrungen auseinander, hinterfragen sie und erarbeiten Möglichkeiten zur Anregung von ästhetischen Erfahrungen und Vermittlung von Bildkompetenz.

 

Ziel ist es, eine breite, systematische und reflektierte Grundlage zu schaffen, die zukünftige Lehrkräfte befähigt, sowohl fach-, subjekt- und handlungsorientierten Kunstunterricht für alle Lernenden gestalten zu können.

Wei­ter­füh­ren­de In­for­ma­ti­o­nen zur Leh­re an der Pro­fes­sur

Rund um die Prü­fung

Im Rahmen der Lehre werden von der Professur Kunstdidaktik mit besonderer Berücksichtigung von Inklusion verschiedene Prüfungsformen und die Betreuung von Abschlussarbeiten angeboten. Hier finden Sie Hinweise, mögliche Themengebiete, Anforderungen, etc. für die unterschiedlichen Prüfungsformen.

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Um­set­zung be­son­de­rer Lehr- und Lern­for­ma­te

Ein Schwerpunkt der Professur besteht darin, Digitalisierung über den rein technologischen Aspekt hinaus als Anstoß zur Weiterentwicklung von didaktischen Konzepten sowie Strukturen der Organisation und Zusammenarbeit zu verstehen. Ziele sind Partizipation, Erfahrungsreflexion und nachhaltige Kompetenzentwicklung der zukünftigen Lehrkräfte.

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Pro­jek­te in der Leh­re

Verknüpfung von Theorie und Praxis ist sowohl allgemeiner Grundsatz der Lehre an der Professur als auch der Anlass für verschiedene stark praxisbezogene und -relevante Lehrprojekte.

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