Studienorganisation
Was gibt es beim Start ins Studium zu beachten? Wie melde ich mich für Lehrveranstaltungen an, und was tue ich, wenn es dabei Probleme gibt? Wer berät mich bei Fragen zu meinem Studium und zum Auslandsaufenthalt? Antworten auf diese und ähnliche Fragen finden Sie auf dieser Webseite. Im Downloadbereich finden Sie außerdem Dokumente, die im Lauf Ihres Studiums für Sie relevant sein können.
Melden Sie sich bei Fragen gerne bei den unter "Beratung" angegebenen Ansprechpersonen der jeweiligen Bereiche.
Start ins Studium | Nachgefragt | Beratung | Download-Bereich | Theatergruppe Candilejas | RomAlumni
Start ins Studium
Herzlich willkommen!
Das Wichtigste zuerst: Herzlich willkommen am Institut für Romanistik! Wir freuen uns sehr, Sie als Studierende bei uns begrüssen zu dürfen.
Uni-Account
Sie benötigen zum Studienstart einen Uni-Account mit eigener Uni-Email-Adresse, den Sie z.B. für die Stundenplanerstellung und die Internetnutzung verwenden. Bitte erstellen Sie Ihren Account bis zur Orientierungswoche. Informationen dazu finden SIe hier.
Orientierungsphase
Ihr Studium startet mit einer Orientierungsphase, in der Sie eine fachliche und organisatorische Einführung ins Studium erhalten. Im Sommersemester 2024 findet die O-Phase am 03. und 04. April statt. Nähere Informationen finden Sie hier.
Zwei-Fach-Bachelor aufgepasst! Die Orientierungsphase ist für Sie bereits Teil der Lehrveranstaltung "Orientierung im Studium".
Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen
Über das Campusmanagementsystem PAUL können Sie sich für Lehrveranstaltungen anmelden.
Bitte beachten Sie, dass nicht alle Lehrveranstaltungen für den Studienstart gleichermaßen geeignet sind. Hinweise zur Stundenplangestaltung erhalten Sie während der O-Phase sowie in den Prüfungsordnungen Ihres jeweiligen Studiengangs. Wenn Sie sich an die Empfehlungen dort halten, erscheint Ihnen Ihr Stundenplan möglicherweise zu 'leer'. Doch gerade zu Beginn des Studiums sollten Sie sich die Möglichkeit gönnen, in Ruhe im Studium anzukommen, und auch genügend Zeit zur Vor- und Nachbereitung Ihrer Lehrveranstaltungen einplanen.
Sie haben Probleme bei der Anmeldung, weil Lehrveranstaltungen bereits voll sind oder PAUL einzelne Lehrveranstaltungen nicht anzeigt? Wenden Sie sich bitte an des Studienbüro KW oder an die Lehrenden der jeweiligen Lehrveranstaltungen.
(optional:) Studiengangwechsel oder Zweitstudium
Sie haben Ihren Studiengang gewechselt oder studieren im Zweitstudium, möchten sofort durchstarten und daher gleich im ersten Semester möglichst viele Lehrveranstaltungen besuchen? Wir machen es Ihnen möglich, bitten Sie aber darum, sich vorab bei den jeweiligen Lehrenden Ihrer Wunschkurse zu melden, Ihre Situation zu schildern und sich zu Ihrer Stundenplangestaltung individuell beraten zu lassen.
Alles erledigt? Dann kann es losgehen.
Sie haben Ihren Stundenplan erstellt und sind zu allen Lehrveranstaltungen angemeldet? Dann kann es losgehen. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren Start ins Studium und ein erfolgreiches erstes Semester.
Nachgefragt
Konsultieren Sie die Seite des Servicebüros KW und folgen Sie den Anweisungen dort. In Fällen, die auf der Seite des Servicebüros nicht beschrieben sind, wenden Sie sich bitte direkt an den jeweiligen Lehrenden.
Insbesondere bei den sprachpraktischen Kursen legen wir mit Blick auf einen effizienten Spracherwerb Wert darauf, dass die Gruppen nicht zu groß werden. Es kann daher vorkommen, dass eine Anmeldung auf PAUL nicht möglich ist.
Wenn möglich, melden Sie sich in diesem Fall bitte in einem Parallelkurs an. Falls es keinen Parallelkurs gibt oder Sie aufgrund anderweitiger Lehrveranstaltungen den Parallelkurs nicht besuchen können, wenden Sie sich bitte an die/den Lehrenden des Kurses, den Sie besuchen möchten. In der Regel findet sich dann eine Lösung.
Genauere Informationen zum Diagnostiktest erhalten Sie in der ersten Sitzung der Kurse Curso básico bzw. Cours de base.
Für alle Lehramtsstudierenden des Faches Französisch oder Spanisch (auch für Drittfachstudierende) sowie für alle Studierenden des Zwei-Fach-Bachelors Romanistik/Französisch bzw. Romanistik/Spanisch besteht die Pflicht, einen Diagnostiktest zur Überprüfung der Sprachkenntnisse zu Beginn des Semesters zu absolvieren. Der Test orientiert sich an dem Leistungsniveau des Europäischen Referenzrahmens gemäß der dort vorgeschlagenen Stufen A1-A2-B1-B2-C1-C2. (Mehr Information zum "Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen" unter: Common European Framework und GERS.)
Wer in diesem Test nicht 60% der möglichen Punkte erreicht, sollte sich vor Besuch der sprachpraktischen Übungen unbedingt beraten lassen.
Es ist keine Anmeldung für den Diagnostiktest erforderlich, da dieser in den Grammatikkursen integriert ist. Hier finden Sie Hilfe zu PAUL und PANDA.
Die Kontaktperson für den Diagnostiktest und Sprachberatung im Bereich Spanisch ist Mireya Maldonado. E-Mail
Die Kontaktperson für den Diagnostiktest und Sprachberatung im Bereich Französisch ist Nicolas Toublanc. E-Mail
Machen Sie sich am besten bereits vor dem Studienbeginn mit den Inhalten der jeweiligen Prüfungsordnung vertraut. Die Prüfungsordnung ist zur Stundenplanerstellung wichtig. Außerdem ist es dringend zu empfehlen, dass Sie an der zu Beginn eines jeden Semesters stattfindenden Orientierungswoche und den dazugehörenden Einführungsveranstaltungen in das Studium der Romanistik teilnehmen. Sie können Ihre Fragen auch im Vorfeld Ihres Studiums mit der Studienberatung der Romanistik oder mit der Fachschaft des Fachbereichs (Fachschaft Romanistik, Anglistik, Germanistik: fs.sprache-literatur@gmx.de; Fachschaft Lehramt: fachschaftlehramt@upb.de) klären.
Bevor Sie Ihren Stundenplan erstellen, sollten Sie sich mit ihrer Prüfungsordnung vertraut machen. Lassen Sie sich gegebenenfalls im Institut für Romanistik von den jeweiligen Fachstudienberatern beraten und nutzen Sie die Kleingruppenphasen der Orientierungswoche. In der Prüfungsordnung finden Sie einen exemplarischen Studienverlaufsplan für Ihr Fach. Betrachten Sie diesen als Orientierung (aber nicht als Verpflichtung) bei der Entscheidung, welche Lehrveranstaltungen Sie in dem jeweiligen Semester belegen sollten. Wichtig: Bitte beachten Sie in den fachwissenschaftlichen Veranstaltungen die Reihenfolge Einführung, Basis- und dann erst Aufbauseminar. In der Sprachpraxis Französisch und Spanisch ist es dringend empfohlen, die Reihenfolge einzuhalten, da die Veranstaltungen aufeinander aufbauen. Halten Sie sich an die entsprechenden Wegweiser:
Wegweiser der 'alten' Lehramts-Studienordnung, Studienbeginn vor WS 2022-23:
Wegweiser der Sprachpraxis Spanisch im Bachelor of Education
Wegweiser der Sprachpraxis Französisch im Bachelor of Education
Wegweiser der neuen Lehramts-Studienordnung ab WS 2022-23:
Wegweiser Sprachpraxis Spanisch und Französisch
Als nächstes schauen Sie im Vorlesungsverzeichnis nach, wann die von Ihnen benötigten Lehrveranstaltungen angeboten werden. Manchmal gibt es Parallelveranstaltungen, die Sie alternativ wählen können, wenn es zu Überschneidungsproblemen kommt. Dann können Sie Ihren Stundenplan erstellen. Dabei sollten Sie Folgendes beachten:
- Belegen Sie nicht zu viele Veranstaltungen, damit Sie die erforderlichen Studien- und Prüfungsleistungen mit dem nötigen Erfolg erbringen können. Bedenken Sie, dass in den Bachelor-/Masterstudiengängen jede Modulprüfungsnote in die Abschlussnote des Bachelors einfließt! Wenn Sie Ihr Bachelor-Studium nach sechs Semestern abschließen möchten, sollten Sie versuchen, jedes Semester ungefähr 30 Leistungspunkte (LP) zu absolvieren (für Details vgl. Frage "Muss ich pro Semester 30 LP erbringen?").
- Berücksichtigen Sie bei Ihrer Stundenplanerstellung die Anzahl und Art der Studien- und Prüfungsleistungen (Referate, Hausarbeiten, Klausuren, mündliche Prüfungen). Sie sollten diese – soweit möglich – gleichmäßig verteilen, damit sich die Prüfungsleistungen nicht zu einem bestimmten Zeitraum zu sehr häufen. Beachten Sie außerdem bei der Zeitplanung für Hausarbeiten die Abgabefristen, die von den Dozenten gestellt werden und die Sie in der Regel auf den jeweiligen Homepages finden.
- Dass es bei der Stundenplanerstellung zu Überschneidungen kommen kann, lässt sich nie ganz vermeiden. In solchen Fällen müssen Sie sich für eine Veranstaltung entscheiden und die andere später besuchen. Genauere Hinweise hierzu finden sich bei der Frage "Was mache ich, wenn sich meine Lehrveranstaltungen überschneiden?".
Für die Lehrveranstaltungen können Sie sich als Erstsemester erst kurz vor Semesterbeginn über die Internetplattform PAUL der Universität anmelden. Die Kleingruppenphasen der Orientierungswoche bieten die Möglichkeit der gemeinsamen Stundenplanerstellung mit den Teamern und anderen Erstsemestern.
Ein Vollzeitstudium im Rahmen der Regelstudienzeit und umfangreiche Arbeitsbelastungen neben dem Studium lassen sich nur schwer vereinbaren. Prüfen Sie, ob Sie Arbeit und Studium zeitlich vereinbaren können und lassen Sie sich ggf. beraten (Ansprechpartnerin ist Prof. Dr. Thiem). Wenn Sie BAföG beziehen, sollten Sie beachten, dass es bei der Überschreitung der Regelstudienzeit zu Problemen mit dem BAföG-Amt kommen kann.
Überschneidungen lassen sich nicht vermeiden. Die exemplarischen Studienverlaufspläne lassen immer einen gewissen Spielraum, so dass Sie einige Veranstaltungen auch ein Semester später, andere ein Semester früher als vorgesehen belegen können, sofern die Veranstaltungen nicht aufeinander aufbauen oder nur im Winter- oder Sommersemester angeboten werden. Wenn es zu Überschneidungen kommt, sollten Sie die Lehrveranstaltung mit höherer Priorität vorziehen. Wie erkennt man solche Prioritäten? Lehrveranstaltungen, die nur einmal im Jahr angeboten werden, haben dann Vorrang vor denen, die jedes Semester stattfinden. Hinweise zur Häufigkeit des Angebots finden Sie in den Modulbeschreibungen in den Prüfungsordnungen unter „Häufigkeit des Angebots“ oder aber Sie wenden sich an die jeweilige Modulbeauftragte bzw. den jeweiligen Modulbeauftragten.
Wenn Sie Ihr Bachelor-Studium nach sechs Semestern abschließen möchten, sollten Sie versuchen, jedes Semester ungefähr 30 LP zu absolvieren. Dies ist allerdings nur ein Richtwert. Aufgrund von Stundenplanüberschneidungen kann es durchaus vorkommen, dass Sie nicht in der Lage sind, Lehrveranstaltungen im Gesamtumfang von 30 LP zu studieren. Die LP-Angaben sind somit lediglich als Hilfestellung für Ihre Stundenplangestaltung zu sehen, denn sie geben Auskunft über den zu erbringenden Arbeitsaufwand und ermöglichen Ihnen, realistisch einzuschätzen, ob Sie den erforderlichen Aufwand erfolgreich (!) erbringen können. Bedenken Sie, dass das Ziel nicht sein sollte, Ihr Studium so schnell wie möglich, sondern so erfolgreich wie möglich zu absolvieren. Bitte beachten Sie, dass in Bachelor-Studiengängen jede Modulprüfungsnote in die Abschlussnote des Bachelors einfließt!
Unterschieden wird in Studienleistungen (qualifizierte Teilnahme, unbenotet) und Prüfungsleistungen (Modulprüfungen, benotet). Wurde eine Studienleistung nicht erfolgreich erbracht, kann diese beliebig oft wiederholt werden. Prüfungsleistungen können zwei Mal wiederholt werden (drei Versuche).
Sobald eine Prüfungsleistung bestanden ist, kann sie nicht wiederholt und die Note somit nicht verbessert werden.
Welche Prüfungsleistung (z. B. Klausur, Hausarbeit, mündliche Prüfung) als Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten verlangt wird, bestimmt die Prüfungsordnung des jeweiligen Studiengangs. Die konkreten Prüfungsmodalitäten (z. B. Termin der Klausur oder der mündlichen Prüfung, Abgabefristen der Hausarbeit usw.) werden entweder in PAUL oder aber zu Beginn der Veranstaltung von der Dozentin/dem Dozenten persönlich und ggf. auf den jeweiligen Homepages bekanntgegeben. Grundsätzlich müssen Sie sich für die Prüfungsleistung in PAUL anmelden. Dafür gibt es bestimmte Fristen (im Wintersemester in der Regel im Januar/Februar, im Sommersemester i.d.R. im Juni/Juli).
Falls Sie sich nach der Anmeldung entscheiden, doch nicht an der Prüfung teilzunehmen, müssen Sie sich unbedingt bis spätestens eine Woche vor der Prüfung in PAUL wieder abmelden, weil die Prüfung sonst als 'nicht bestanden' bewertet wird. Die von den Studierenden erbrachten Prüfungsleistungen werden von den Dozentinnen und Dozenten und Prüfungsämtern in PAUL eingetragen und dort zentral gespeichert. Über dieses System können Sie Ihr Prüfungsergebnis einsehen.
Bei der Bachelorarbeit handelt es sich um eine wissenschaftliche Hausarbeit, die Sie am Ende des Bachelorstudiums in einem der von Ihnen studierten Fächer (oder bei Lehramtsstudierenden nach Wahl ggf. in der Bildungswissenschaft schreiben (in den exemplarischen Studienverlaufsplänen wird als Zeitpunkt das 6. Semester empfohlen). Um die Bachelorarbeit anmelden zu können, müssen Sie 120 LP nachweisen können (s. PO). Sie ist – wenn auch umfangreicher – wie jede wissenschaftliche Hausarbeit aufgebaut, sollte jedoch einen Umfang von 30-40 Seiten nicht überschreiten. Das Thema der Arbeit kann – entsprechend Ihren Interessensschwerpunkten – aus einer Lehrveranstaltung hervorgehen. Sie besprechen es mit dem/der Prüfenden, den Sie wählen und der Ihre Arbeit auch betreut. Die Bachelorarbeit umfasst 10 LP. Zusätzlich zum Verfassen muss eine mündliche Verteidigung mit 2 LP, ca. 30 Minuten, bestritten werden, die zu einem angemessenen Teil in der Fremdsprache geführt wird. Nähere Informationen zur Bachelorarbeit finden Sie in der jeweiligen Prüfungsordnung.
Mögliche Berufsfelder könnten sein:
- Nichtstaatliche, außerschulische Bildungsarbeit (Institutionen der Erwachsenenbildung, betriebliche Weiterbildung, private Schulen und Sprachschulen)
- Verlagswesen (Lektorat, Übersetzung)
- Bibliotheken
- Werbung und Marketing
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Online-, Print-, Fernsehjournalismus, Übersetzungen, Pressesprecher)
- Kultur- und Projektmanagement
- Tourismus
- Freie Wirtschaft (international agierende Unternehmen)
Das Fächerangebot der verschiedenen Lehramtsstudiengänge (Gymnasien und Gesamtschulen / Haupt-, Real- und Gesamtschulen / Berufskollegs) sowie die Kombinationsmöglichkeiten mit Französisch und Spanisch können unter diesem Link abgerufen werden.
Zum WS 2022-23 tritt im Lehramt (B.Ed. und M.Ed.) eine neue Studienordnung in Kraft. Sie gilt zunächst nur für Studierende, die das Studium neu beginnen. Es besteht aber die Möglichkeit, auf Antrag von der alten in die neue Studienordnung zu wechseln.
Bitte beachten Sie, dass es in Ihrer Verantwortung liegt, die Prüfunugsordnungen zu kennen und auch den Wechsel (falls gewünscht) vorzunehmen.
Hier finden Sie die Prüfungsordnungen (PO 2016 und PO 2022) nach Fächern und Studiengängen sortiert und gebündelt: Bachelor of Education und Master of Education
Wenden Sie sich bei Fragen gerne an die Beratung des PLAZ.
Das Vorziehen von Veranstaltungen aus dem Master of Education ist nur in Ausnahmefällen und unter folgenden Bedingungen möglich:
- Sie müssen im Bachelor of Education mindestens 156 abschlussrelevante Leistungspunkte erworben haben.
- Es müssen in der Master-Veranstaltung noch freie Plätze verfügbar sein
Sie können dann für ein Semester zu Modulen der Fächer Französisch und Spanisch des Master of Education-Studiengangs im Umfang von maximal 24 Leistungspunkten zugelassen werden. Von der Regelung kann nur einmalig Gebrauch gemacht werden. Sie können lediglich Veranstaltungen aus dem Mastermodul 1 vorziehen.
Des Weiteren ist das Vorziehen von Prüfungsleistungen im Master of Arts in den allgemeinen Bestimmungen des Masters "Kultur und Gesellschaft" in § 14, 2 geregelt. Das Dokument finden Sie hier.
Beim Übergang von einem Bachelor- in einen Masterstudiengang handelt es sich um einen Studiengangwechsel, der entsprechend zu beantragen ist. Der Master of Education ist ein zulassungsfreier Studiengang. Sie müssen jedoch bei Einschreibung den Nachweis über Kenntnisse in zwei Fremdsprachen erbringen. Genauere Informationen zum Übergang in den Master of Education (Termine, Unterlagen) finden Sie hier.
Bitte beachten Sie:
Schreiben Sie sich so früh wie möglich in den Masterstudiengang ein. Eine sehr späte Einschreibung (z.B. wg. Nachreichung von Unterlagen) kann zu studienorganisatorischen Problemen im Masterstudiengang führen. Sie sollten sich frühzeitig mit den relevanten Fristen (Fristen für Anmeldungen zu Lehrveranstaltungen, Anmeldung zu Prüfungen, Praxissemesterbewerbung etc.) auseinandersetzen, da es auch hier Ausschlussfristen gibt. Dem Veranstaltungskalender des Zentrums für Bildungsforschung und Lehrerbildung (PLAZ) können die Termine der Informationsveranstaltungen entnommen werden. Weitere Informationen zur Zulassung und Bewerbung finden Sie unter diesem Link.
Das Praxissemester im Masterstudium der Lehramtsstudiengänge ist ein Kernelement der Reform der Lehrerbildung und hat eine doppelte Funktion: Zum einen soll das forschende Lernen und die Intensivierung des Studiums durch eine enge Theorie-Praxis-Verzahnung gefördert werden. Zum anderen dient die berufsfeldbezogene Basis-Qualifizierung zur Vorbereitung für die spätere Aufnahme des Referendariats.
Im Rahmen des Praxissemesters sind Sie ein Semester an einer Schule und absolvieren an einem Studientag (derzeit ist dies der Mittwoch) Begleitveranstaltungen sowie eine Begleitforschungsveranstaltung, aber keine sonstigen Lehrveranstaltungen.
Das Praxissemester ist in ein Studienjahr eingebettet. In dem Semester, das dem Praxissemester vorausgeht, i.d.R. im ersten Semester des Masters of Education, besuchen Sie die vorbereitenden Lehrveranstaltungen in jedem Ihrer Fächer und in den Bildungswissenschaften.
Das Praxissemester ist je nach Studiengang im zweiten oder dritten Semester des Masters of Education verortet:
Lehrämter HRGe, GyGe und BK (mit gleichwertigen Fächern): 2. Semester
Lehramt BK mit einer großen und einer kleinen beruflichen Fachrichtung sowie
Wirtschaftspädagogik - Lehramt an Berufskollegs: 3. Semester
Das Praxissemester ist auf ein Schulhalbjahr bezogen. Es beginnt in der Regel am 15.2. bzw. 15.9. eines jeden Jahres. Es besteht aus einem schulpraktischen Teil und einem Schulforschungsteil und findet an den drei Lernorten Schule, Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) und Universität statt. Der schulpraktische Teil des Praxissemesters wird durch ein Bilanz- und Perspektivgespräch abgeschlossen. Grundlage dieses Gesprächs ist das Portfolio, das die Studierenden im Rahmen ihres Eignungspraktikums beginnen und im Praxissemester fortführen. Der Schulforschungsteil wird mit einer Modulabschlussprüfung an der Universität abgeschlossen. Diese Modulabschlussprüfung stellt die einzige Note des Praxissemesters da, alle anderen Elemente sind bewertungsfrei.
Die Bewerbung findet zu Beginn des Masterstudiums statt. Die Frist wird auf der Homepage des PLAZ bekannt gegeben. Es handelt sich um eine Ausschlussfrist!
Beantragung und Vergabe der Praxissemesterplätze erfolgen landesweit durch ein onlinegestütztes Verfahren (PVP, https://www.pvp-nrw.de/anmelden/). Nach Eingabe der Schulform und der Fächerkombination werden alle in Frage kommenden Schulen der Ausbildungsregion der Universität Paderborn angezeigt.
Im nächsten Schritt ist eine Auswahl von Wunschschulen und eine Priorisierung vorzunehmen. Dabei müssen die Schulwünsche auf verschiedene Bezirke der Ausbildungsregion (Regionalklassen) verteilt werden. Es ist ein Ortspunkt anzugeben (z.B. die eigene Adresse oder die Adresse der Eltern).
Etwa zwei Monate vor Beginn des Praktikums erfolgt die Zuweisung. Falls keine Wunschschule zugewiesen werden kann, wird eine Schule zugewiesen, die noch freie Plätze hat und dem Ortspunkt am nächsten liegt. Eine Berücksichtigung von sozialen Kriterien ist auf frühzeitigen Antrag (mit Nachweisen) möglich.
Nähere Informationen zum Verfahren der Platzvergabe und zur Berücksichtigung sozialer Kriterien finden Sie unter plaz.upb.de.
Beratung
Ansprechperson für Studieninteressierte
- Prof. Dr. Christoph Bürgel
- Prof. Dr. Paul Gévaudan
- Prof. Dr. Sabine Schmitz
- Prof. Dr. Stefan Schreckenberg
- Prof. Dr. Annegret Thiem
Studienberatung
- Zwei-Fach-Bachelor: Prof. Dr. Paul Gévaudan, Prof. Dr. Sabine Schmitz, Prof. Dr. Stefan Schreckenberg, Prof. Dr. Annegret Thiem
- Linguistik (B.A.): Prof. Dr. Paul Gévaudan
- Études européennes/Europäische Studien (B.A.): Prof. Dr. Stefan Schreckenberg, Prof. Dr. Paul Gévaudan
- Europäische Studien (M.A.)
- Linguistik (M.A.): Prof. Dr. Paul Gévaudan
- Kultur und Gesellschaft (M.A.): Prof. Dr. Stefan Schreckenberg
- Lehramtsstudium (B.Ed. und M.Ed.): Prof. Dr. Christoph Bürgel, Prof. Dr. Paul Gévaudan, Prof. Dr. Sabine Schmitz, Prof. Dr. Annegret Thiem
Diagnostiktest und Sprachberatung
- Spanisch: Mireya Maldonado
- Französisch: Amélie Charvet, Elise Rynkowski
Studierende beraten Studierende
Modulbeauftragte
- Die Modulbeauftragten der einzelnen Module Ihres Sudiengangs finden Sie in den Modulbeschreibungen der Prüfungsordnung Ihres Studiengangs.
Anerkennung von Studienleistungen bei Studiengangwechsel innerhalb der Universität Paderborn
- Prof. Dr. Christoph Bürgel
- Prof. Dr. Paul Gévaudan
- Prof. Dr. Sabine Schmitz
- Prof. Dr. Stefan Schreckenberg
- Prof. Dr. Annegret Thiem
Anerkennung von Studienleistungen anderer Universitäten
- Prof. Dr. Christoph Bürgel
- Prof. Dr. Paul Gévaudan
- Prof. Dr. Sabine Schmitz
- Prof. Dr. Stefan Schreckenberg
Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen:
Beratung zum Auslandsaufenthalt
Beratung zur Vereinbarkeit von Studium und Arbeit
BAföG-Leistungsbescheinigung
Bitte wenden Sie sich zur Leistungsbescheinigung nach §48 mit Ihren BAföG-Formularen an
- Prof. Dr. Christoph Bürgel
- Prof. Dr. Paul Gévaudan
- Prof. Dr. Sabine Schmitz
- Prof. Dr. Stefan Schreckenberg
Lehrveranstaltungsanmeldung: Härtefallsprechstunde (HuDi)
Für Studierende, die einen Kurs/eine Kursart dringend benötigen, jedoch im entsprechenden Semester keinen Platz erhalten haben, bietet das Institut die sogenannte Härtefallsprechstunde („HuDi-Sprechstunde“) an. Nehmen Sie für diesen Zweck bitte per Mail mit der Lehrperson Kontakt auf, in deren Kurs Sie aufgenommen werden möchten. Handelt es sich um Kurse, die noch mit "N.N." im Vorlesungsverzeichnis angegeben sind, wenden Sie sich per Mail an die Institutsleitung oder an das Sekretariat.
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Theatergruppe Candilejas
Die spanische Theatergruppe Candilejas ist zurück! Nach langer Pause planen wir wieder neue Projekte! Näheres erfahren Sie hier .
RomAlumni
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