Prof. Dr. Margreth Egidi

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Prof. Dr. Margreth Egidi

Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft > Ältere deutsche Literatur und Sprache

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- freitags 13-14 Uhr (Am 05.07.2024 und 19.07.2024 finden keine Sprechstunden statt.)

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Prof. Dr. Margreth Egidi
Ausbildung und wissenschaftliche Karriere
Seit 04/2012

Professur für Deutsche Literatur und Sprache des Mittelalters an der Universität Paderborn

09/2011 - 03/2012

Vertretungsprofessur an der Universität Paderborn

04/2011 - 09/2011

Vertretungsprofessur an der Universität Münster

04/2010 - 09/2010

Gastprofessur an der Universität Freiburg

10/2009 - 03/2010

Gastprofessur an der FU Berlin

2008

Habilitation an der Universität Konstanz

Tausch/Gaben. Ökonomische und Anökonomische Logik in ' Flore und Blanscheflur' und 'Apollonius von Tyrland'.

2007

Vertretungsprofessur an der Universität Konstanz

2002 - 2006

DFG-Forschungsprojekt, Konstanz

2001 - 2002

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Konstanz

1998 - 2000

Stipendiatin des Graduiertenkollegs - Theorie der Literatur und Kommunikation, Konstanz

1997

Promotion an der Freien Universität Berlin

Höfische Liebe: Entwürfe der Sangspruchdichtung. Literarische Verfahrensweisen von Reinmar von Zweter bis Frauenlob, Heidelberg 2002 (Germanisch-Romanische Monats­schrift-Beiheft 17).

Seit 04/2012

Professur für Deutsche Literatur und Sprache des Mittelalters an der Universität Paderborn

Ausbildung und wissenschaftliche Karriere
09/2011 - 03/2012

Vertretungsprofessur an der Universität Paderborn

Ausbildung und wissenschaftliche Karriere
04/2011 - 09/2011

Vertretungsprofessur an der Universität Münster

Ausbildung und wissenschaftliche Karriere
04/2010 - 09/2010

Gastprofessur an der Universität Freiburg

Ausbildung und wissenschaftliche Karriere
10/2009 - 03/2010

Gastprofessur an der FU Berlin

Ausbildung und wissenschaftliche Karriere
2008

Habilitation an der Universität Konstanz

Tausch/Gaben. Ökonomische und Anökonomische Logik in ' Flore und Blanscheflur' und 'Apollonius von Tyrland'.

Ausbildung und wissenschaftliche Karriere
2007

Vertretungsprofessur an der Universität Konstanz

Ausbildung und wissenschaftliche Karriere
2002 - 2006

DFG-Forschungsprojekt, Konstanz

Ausbildung und wissenschaftliche Karriere
2001 - 2002

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Konstanz

Ausbildung und wissenschaftliche Karriere
1998 - 2000

Stipendiatin des Graduiertenkollegs - Theorie der Literatur und Kommunikation, Konstanz

Ausbildung und wissenschaftliche Karriere
1997

Promotion an der Freien Universität Berlin

Höfische Liebe: Entwürfe der Sangspruchdichtung. Literarische Verfahrensweisen von Reinmar von Zweter bis Frauenlob, Heidelberg 2002 (Germanisch-Romanische Monats­schrift-Beiheft 17).

Ausbildung und wissenschaftliche Karriere
Monographien

Höfische Liebe: Entwürfe der Sangspruchdichtung. Literarische Verfahrensweisen von Reinmar von Zweter bis Frauenlob, Heidelberg 2002(Germanisch-Romanische Monatsschrift-Beiheft 17).

Rezensionen: Markus Stock, in: Arbitrium 20 (2002), H. 3, S. 278f.; Susanne Köbele, „Zur Literari­zität der Sangspruchdichtung. Oder: Was ist die ‚Höfische Liebe‘?“, in: IASL online, 18.02.2003, URL: http://iasl.uni-muenchen.de; Gert Hübner, in: GRM 53 (2003), H. 3, S. 369-372; Annette Vol­fing, in: Medium Aevum 62, 2 (2003), S. 361f.; Martin J. Schubert, in: Das Mittelalter, 8 (2003), H. 2, S. 189f.; Rüdiger Schnell, in: ZfdA 133 (2004), H. 4, S. 513-519; Timo Reuvekamp-Felber, in: PBB 126 (2004), H. 3, S. 531-535; Bernhard Schmitz, in: AbäG 59 (2004), S. 317-326.

Tausch/Gaben. Ökonomische und anökonomische Logik in ‚Flore und Blanscheflur‘ und ‚Apollonius von Tyrland‘, Habilitationsschrift Konstanz 2008 (masch.).

Herausgeberschaft

(zusammen mit Oliver Schneider/Matthias Schöning/Irene Schütze/Caroline Torra-Matten­klott) (Hgg.), Gestik. Figuren des Körpers in Text und Bild, Tübingen 2000 (Lite­ratur und Anthropologie 8).

Rezensionen: Monika Schmitz-Emans, „Der Körper und seine Bindestriche. Zu Analysen der Ambi­guität des Körperlichen und zur Dialektik seiner Modellierungen im wissenschaftlichen Diskurs“ (Sammelrezension), in: Kulturpoetik 1 (2001), H. 2; Herman Roodenburg, in: Gesture 2.1 (2002).

(zusammen mit Volker Mertens/Nine Miedema) (Hgg.), Sangspruchtradition. Aufführung – Geltungsansprüche – Spannungsfelder, Frankfurt a.M. 2004 (Kultur – Wissen­schaft – Literatur. Beiträge zur Mittelalterforschung 5).

(zusammen mit Ludger Lieb/Mireille Schnyder/Moritz Wedell) (Hgg.), Liebesgaben. Kommu­nikative, performative und poetologische Dimensionen in der Literatur des Mittel­alters und der Frühen Neuzeit, Berlin 2012 (Philologische Studien und Quellen 240) [430 S.].

Rezension: Nicolas Potysch, „Das ambige Phänomen der vormodernen Liebesgabe“, in: literaturkritik.de 10 (2014).Rezension: Nicolas Potysch, „Das ambige Phänomen der vormodernen Liebesgabe“, in: literaturkritik.de 10 (2014).

(Hg.), Figuren des Dritten im höfischen Roman, Beiträge zur mediävistischen Erzählforschung 2020, Themenheft 4. DOI: https://doi.org/10.25619/BmE_H202032

(zusammen mit Markus Greulich und Marie-Sophie Winter) (Hgg.), Hartmann von Aue 1230–1517. Kulturgeschichtliche Perspektiven der handschriftlichen Überlieferung. Stuttgart 2020 (ZfdA Beiheft 34).

(zusammen mit Ludmila Peters und Jochen Schmidt) (Hgg.), Un/verfügbar. Kulturen des Heiligen (Bielefeld University Press/Transscript; erscheint 2023).

Aufsätze

„Textuelle Verfahrensweisen in Minnespruchstrophen von Reinmar von Zweter bis Frauen­lob“, in: GRM, N.F. 48 (1998), S. 405-433.

 „Dissoziation und Status der Ich-Rolle in den Liedern Suchensinns“, in: Horst Brunner/Hel­mut Tervooren (Hgg.), Neue Forschungen zur mittelhochdeutschen Sangspruch­dichtung, Berlin u.a. 2000 (ZfdPh 119, Sonderh.), S. 237-251.

 (zusammen mit Oliver Schneider, Matthias Schöning u.a.): „Riskante Gesten. Einleitung“, in: dies. (Hgg.), Gestik. Figuren des Körpers in Text und Bild, Tübingen 2000 (Lite­ratur und Anthropologie 8), S. 11-41.

 „Text, Geste, Performanz. Zur mediävistischen Diskussion um das performative Spiel“, in: Margreth Egidi u.a. (Hgg.), Gestik. Figuren des Körpers in Text und Bild, Tübin­gen 2000, S. 131-140.

 „Poetik der Unterscheidung: Zu Frauenlobs Liedern“, in: Jens Haustein/Ralf-Henning Stein­metz (Hgg.), Studien zu Frauenlob und Heinrich von Mügeln. Festschrift für Karl Stackmann zum 80. Geburtstag, Freiburg/Schweiz 2002 (Scrinium Friburgense 15), S. 103-123.

 „Der Immergleiche. Erzählen ohne Sujet: Differenz und Identität in ‚Flore und Blanscheflur‘“, in: Matthias Meyer/Hans-Jochen Schiewer (Hgg.), Literarische Leben. Rollenent­würfe in der Literatur des Hoch‑ und Spätmittelalters. Festschrift für Volker Mer­tens zum 65. Geburtstag, Tübingen 2002, S. 133-158.

„Mouvance der Textsituation und des Textes (Heinrich von Morungen, MF 131, 25)“, in: Pe­ter Wiesinger (Hg.), Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000. „Zeitenwende – Die Germanistik auf dem Weg vom 20. ins 21. Jahrhun­dert“, Bd. 5: Mediävistik und Kulturwissenschaften, betreut v. Horst Wenzel u. Al­fred Ebenbauer; Mediävistik und Neue Philologie, betreut v. Ingrid Bennewitz, Werner Röcke u. Peter Strohschneider, Bern u.a. 2002 (Jahrbuch für Internatio­nale Germanistik A, Kongressberichte 57), S. 219-227.

 „Grenzüberschreitungen: Strukturen des Übergangs im ‚Wilhelm von Österreich‘“, in: Horst Brunner (Hg.), Würzburg, der Große Löwenhof und die deutsche Literatur des Spätmittelalters, Wiesbaden 2004 (Imagines medii aevi 17), S. 89-102.

„Der performative Prozess. Versuch einer Modellbildung am Beispiel der Sangspruchdich­tung“, in: Margreth Egidi/Volker Mertens/Nine Miedema (Hgg.), Sangspruchtradi­tion. Aufführung – Geltungsstrategien – Spannungsfelder, Fra a.M. 2004 (Kultur – Wissenschaft – Literatur 5), S. 13-24.

 (zusammen mit Volker Mertens u. Nine Miedema): „Einleitung“, in: dies. (Hgg.), Sangspruch­tradition. Aufführung – Geltungsstrategien – Spannungsfelder, Frankfurt a.M. 2004 (Kultur – Wissenschaft – Literatur 5), S. 1-11.

 „Implikationen von Literatur und Kunst in ‚Flore und Blanscheflur‘“, in: Beate Kellner/Peter Strohschneider/Franziska Wenzel (Hgg.), Geltung der Literatur. Formen ihrer Autorisierung und Legitimierung im Mittelalter, Berlin 2005 (Philologische Studien und Quellen 190), S. 163-186.

 „Ordnung und Überschreitung in mittelhochdeutschen Minnereden. ‚Der Minne Gericht‘ des Ellenden Knaben“, in: Ludger Lieb/Otto Neudeck (Hg     g.), Triviale Minne? Kon­ventionalität und Trivialisierung in spätmittelalterlichen Minnereden, Berlin/New York 2006 (Quellen und Forschungen zur Literatur‑ u. Kulturgesch. 40 [274]), S. 225-240.

 Minnelied und Sangspruch im Kontext der Überlieferung: Gattungen als Zuschreibungsphä­nomene“, in: Eckart Conrad Lutz (Hg.), Wolfram-Studien 19. Text und Text in la­teinischer und volkssprachiger Überlieferung des Mittelalters. Freiburger Kollo­quium 2004, in Verbindung mit Wolfgang Haubrichs u. Klaus Ridder, Berlin 2006, S. 253-267.

„Sängerpolemik und literarischer Selbstbezug in der Sangspruchdichtung: Aspekte der Streitkommunikation“, in: ZfdPh 126 (2007), S. 38-50.

 „Schrift und ‚ökonomische Logik‘ im höfischen Liebesdiskurs: Flore und Blanscheflur und Apollonius von Tyrland“, in: Mireille Schnyder (Hg.), Schrift und Liebe in der Kul­tur des Mittelalters, Berlin/New York 2008 (Trends in Medieval Philology 13), S. 147-163.

 „‚Innenräume‘ des Liebesdiskurses. Spiegelungen des Innen am Beispiel der Gartenmotivik in Minnereden“, in: Burkhard Hasebrink u.a. (Hgg.), Innenräume in der Literatur des deutschen Mittelalters. 19. Anglo-German Colloquium Oxford 2005, Tübin­gen 2008, S. 147-156.

 „Verborgene Heiligkeit. Legendarisches Erzählen in der Alexiuslegende“, in: Peter Stroh­schneider (Hg.), Literarische und religiöse Kommunikation in Mittelalter und Frü­her Neuzeit [DFG-Symposion 2006], Berlin/New York 2009, S. 607-657.

 „Der schwierige Dritte: Zur Logik der Botenlieder vom frühen Minnesang bis Reinmar“, in: Marina Münkler (Hg.), Aspekte einer Sprache der Liebe. Formen des Dialogi­schen im Minnesang, Bern u.a. 2011 (Publikationen zur ZfGerm, N.F. 21), S. 107-125.

 „Die höfischen Künste in ‚Flore und Blanscheflur‘ und ‚Apollonius von Tyrland‘“, in: Susanne Bürkle/Ursula Peters (Hgg), Interartifizialität. Die Diskussion der Künste in der mittelalterlichen Literatur, Berlin u.a. 2009 (Sonderh. der ZfdPh 128), S. 37-48

 „Blick und Objekt. Die Inszenierung des Blicks im höfischen Roman“, in: Ricarda Bauschke/ Sebastian Coxon/Martin H. Jones (Hgg.), Sehen und Sichtbarkeit in der Literatur des deutschen Mittelalters. XXI. Anglo-German Colloquium London 2009, Berlin 2011.

 (zusammen mit Moritz Wedell) „Perspektiven einer Poetik der Liebesgabe. Einleitung“, in: Margreth Egidi u.a. (Hgg.), Liebesgaben. Kommunikative, performative und poe­tologische Dimensionen in der Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, Berlin 2012 (Philologische Studien und Quellen 240), S 9-31.

 „Inzest und Aufschub. Zur Erzähllogik im Apollonius von Tyrland“, in: Margreth Egidi u.a. (Hgg.), Liebesgaben. Kommunikative, performative und poetologische Dimensio­nen in der Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, Berlin 2012 (Philologische Studien und Quellen 240), S. 281-290.

„Pluralisierung des Ich bei Burkhard von Hohenfels und Ulrich von Lichtenstein“, in: Susanne Köbele (Hg.), Transformationen der Lyrik im 13. Jahrhundert. Wolfram-Studien XXI. Wildbader Kolloquium 2008, in Verbindung mit Eckart Conrad Lutz u. Klaus Ridder, Berlin 2013, S. 251-266.

 „Gegenweltliche Dingobjekte im Apollonius von Tyrland – das Schachspiel“, in: Martin Baisch/ Jutta Eming (Hgg.), Hybridität und Spiel. Der europäische Liebes- und Abenteuerroman von der Antike zur Frühen Neuzeit, Berlin 2013, S 177-192.

 „Theatralität und Bild im spätmittelalterlichen Passionsspiel. Zum Verhältnis von Gewaltdar­stellung und compassio“, in: Hans Aurenhammer/Daniela Bohde (Hgg.), Räume der Passion. Raumvisionen, Erinnerungsorte und Topographien des Leidens Christi in Mittelalter und Früher Neuzeit, Bern u.a.2015 (Vestigia Bibliae 32) S. 181-203.

„Die Figur des Liebenden – Aporien der Kommunikation im mittelhochdeutschen Minnesang“, in: Simon Bunke/Katerina Mihaylova (Hgg.), Im Gewand der Tugend: Grenzfiguren der Aufrichtigkeit, Würzburg 2017, S. 43-54.

„Gabe, Tausch und êre in der Alexiuslegende“, in: Martin Baisch (Hg.), Anerkennung und die Möglichkeiten der Gabe. Literaturwissenschaftliche Beiträge, unter Mitarbeit von Malena Ratzke und Britta Wittchow, Frankfurt a.M. u.a. 2017 (Hamburger Beiträge zur Germanistik 58), S. 353-396.

„Zeit, Raum und Subjektivität bei Hartmann von Aue und Burkhard von Hohenfels“, in: Annette Gerok-Reiter/Anna-Sara Lahr/Simone Leidinger (Hgg.), Raum und Zeit im Minnesang. Ansätze – Spielarten – Funktionen, Heidelberg (Studien zur historischen Poetik 29), Heidelberg 2020, S. 377-393.

„Figuren des Dritten im höfischen Roman. Einleitung“, in: Margreth Egidi (Hg.), Figuren des Dritten im höfischen Roman, Beiträge zur mediävistischen Erzählforschung 2020, Themenheft 4, S. 1-13

„Sangspruch – Minnesang“, in: Beate Kellner u.a. (Hgg.), Handbuch Minnesang, Berlin 2021, S. 600-609.

„ir willekür ist mir zu starc – litis audet excitare tumultum. Zur literarischen Inszenierung von Macht, Herrschaft und Willensfreiheit in Frauenlobs Minne und Welt und Alans Planctus Naturae“, in: Frank Bezner/Beate Kellner (Hgg.), Alanus ab Insulis und das europäische Mittelalter, unter Mitarbeit von Magdalena Butz und Alexandra Urban, Paderborn 2021, S. 271-299.

„Frauenlobs Liebestheorie“, in: Uta Störmer-Caysa/Claudia Lauer (Hgg.), Lesebuch Frauenlob. Texte, Übersetzungen, Kommentare, Heidelberg 2021, S. 429-452.

„Ästhetik und Funktion des Passionsspiels. Zur textperformativen Dimension im ‚Egerer Passionsspiel‘“, in: PBB 144 (2022), H. 2, S. 214-279; doi.org/10.1515/bgsl-2022-0015.

 Kleinere Beiträge: Lexikonartikel in: LMA Literarische Gattungen; Rezensionen in: Arbi­trium; Tagungsbericht in: ZfdPh.

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Leh­re

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Hausarbeiten (und ggf. Leistungsnachweise) werden in meiner Sprechstunde abgeholt (ab SS 16 Mo 13-14; Anmeldung auf dem Aushang an meiner Bürotür).

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For­schung

  • Literatur des hohen und späten Mittelalters (höfische Lyrik, höfischer Roman, Minnerede, Passionsspiel)
  • Historisch spezifische Erzähllogiken in weltlichen wie legendarischen Texten
  • Mittelalterliche Medialität (Textualität, Performanz, Performativität)
  • Höfischer Liebesdiskurs; Diskursivierung von Heiligkeit; Gaben- und Tauschlogiken
  • Konfigurationen des Ich; Botenmodelle; Gewaltdarstellung; Inzestthematik

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Se­kre­ta­ri­at

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Petra Seipel

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