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Institutsvorstand SoSe 2022
Foto: Universität Paderborn, Julian Heise Bildinformationen anzeigen
Verabschiedung von Prof. Dr. Angelika Strotmann, Begrüßung von Prof. Dr. Andrea Taschl-Erber
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Studierende bei ihrer Arbeit in einem Seminar.
Foto: Universität Paderborn, Daniel Kanthak Bildinformationen anzeigen

Institutsvorstand SoSe 2022 Foto: Universität Paderborn, Julian Heise

Verabschiedung von Prof. Dr. Angelika Strotmann, Begrüßung von Prof. Dr. Andrea Taschl-Erber Foto: Universität Paderborn, Julian Heise

Studierende bei ihrer Arbeit in einem Seminar. Foto: Universität Paderborn, Daniel Kanthak

Foto: Universität Paderborn/ Daniel Kanthak

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Herzlichen Glückwunsch unserem neuen Privatdozenten Dr. Heinz Blatz!

Nach erfolgreichem Abschluss seines Habilitationsverfahrens am Institut für Katholische Theologie verlieh die Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn Dr. Heinz Blatz die venia legendi für das Fachgebiet Neues Testament (21. September 2022).

Seine Habilitationsschrift „Thyatira. Offb 2,18-29 in lokalgeschichtlicher und exegetischer Perspektive“ stellt die exegetische Arbeit zu Thyatira, eine der sieben Gemeinden der Johannesoffenbarung, auf eine neue wissenschaftliche Grundlage. Bezüglich der im Lykostal gelegenen kleinasiatischen Stadt (heute: Akhisar/Türkei) finden sich außerbiblisch nur wenige literarische Zeugnisse, jedoch spricht der bislang in der Forschung zumeist nur marginal berücksichtigte epigraphische und numismatische Befund eine andere Sprache. Der interdisziplinär ausgerichtete Zugang eröffnet einen weiterführenden Weg, um die Umwelt der Stadt und der Gemeinde von Thyatira genauer auszuleuchten. Durch das Zusammenspiel epigraphischer, numismatischer und neutestamentlicher historisch-kritischer Herangehensweisen sind dabei die Textzeugnisse der Johannesoffenbarung besser zu verorten und gewinnen dadurch neue Konturen.

Unserem neuen Privatdozenten Dr. Heinz Blatz gratulieren wir sehr herzlich und wünschen ihm alles Gute für seine Tätigkeit an unserem Institut!

Die Universität der Informationsgesellschaft