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Zukun­ft der daten­getrieben­en In­dus­trie: Uni­versität Pader­born am Ge­meinsch­aftsstand „In­dus­trie 4.0“ auf der Han­nov­er Messe

01.04.2025  |  Nachhaltigkeit,  Forschung,  Transfer,  Künstliche Intelligenz,  Mitteilung,  Software Innovation Campus Paderborn (SICP),  Leichtbau im Automobil,  Produktentstehung / Heinz Nixdorf Institut,  Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik (LEA)

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Unter dem Motto „Data-driven Industry – Shaping a New Era“ präsentieren auf der Hannover Messe zahlreiche Partner*innen aus Industrie und Wissenschaft, unter dem Dach des Gemeinschaftsstands der Plattform Industrie 4.0, innovative Lösungen. Auch die Universität Paderborn ist mit den Projekten „Decide4ECO“ und „NeMo.bil“ vertreten, die beide vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert werden. Die Expert*innen stehen in der Woche von Montag, 31. März, bis Freitag, 4. April, für den persönlichen Austausch in Halle 8 an Stand D26 zur Verfügung.

Der Gemeinschaftsstand der Plattform Industrie 4.0 zeigt, wie umfassend die neue Ära bereits von Industrie und Wissenschaft gestaltet wird – von essenziellen technischen Grundlagen bis zu interaktiven Exponaten. Dabei gibt es drei Schwerpunkte: die Initiative „Manufacturing-X“, die „8ra Initiative“ sowie der Themenbereich „Mobilität 4.0“. 

Industrielle Wertschöpfungsketten wettbewerbsfähiger, resilienter und nachhaltiger machen

Mit „Manufacturing-X“ den Datenaustausch in der Industrie vereinfachen – daran arbeitet das Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn. Im Projekt „Decide4ECO“ entwickelt der Lehrstuhl für Produktentstehung Lösungen zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Produkten bereits während der Entwicklung. Dafür werden Daten aus Softwaresystemen über neuartige Konnektoren in Datenräumen geteilt. Je nach Anforderungen können damit Kennzahlen wie der CO2-Fußabdruck, die Recyclingquote oder die Wassernutzung flexibel berechnet werden. Das Team von Prof. Dr.-Ing. Iris Gräßler entwickelt einen Referenz-Entwicklungsprozess, Algorithmen zur Berechnung von Kennzahlen, KI-basierte Analysen zu den Auswirkungen von Entwicklungsänderungen und Konzepte zur Bewertung der Datenqualität. Am Messestand veranschaulichen verschiedene Demonstratoren wie ein „Daten-Ökosystem-Editor“ oder ein KI-Chatbot das Vorhaben. 

Datenökosysteme für den Mobilitätssektor

Im Rahmen des Projekts „NeMo.bil“ wollen die Beteiligten ein Mobilitätssystem für den bedarfsgerechten Personen- und Gütertransport entwickeln und prototypisch aufbauen. Dazu wird ein innovativer Ansatz mit zwei automatisierten Fahrzeug-Typen verfolgt: Schwärme kleiner Fahrzeuge bedienen die ersten und letzten Meilen und vereinen sich auf längeren Strecken zu einem Konvoi, der von einem größeren Fahrzeug gezogen wird. Das neuartige System soll einen ressourcenschonenden individuellen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ermöglichen. Die Universität Paderborn übernimmt dabei die Auslegung der Tragstrukturen und Kopplungsschnittstellen, die Adaption bzw. Weiterentwicklung der Antriebs- und Ladestränge sowie die digitale Planung und Auslegung des Schwarmsystems. Beteiligt sind die Fachgruppe Leichtbau im Automobil (LiA), der Lehrstuhl für Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik (LEA) sowie der SICP – Software Innovation Campus Paderborn. Am Messestand erfahren Besucher*innen, wie „NeMo.bil“ die Herausforderungen im derzeitigen ÖPNV, insbesondere in ländlichen Regionen, angeht und wie das Projekt in Zukunft skalierbar werden soll.

Foto (Universität Paderborn, Sven Rarbach): Der Gemeinschaftsstand der Plattform Industrie 4.0 auf der Hannover Messe 2025.
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