Masterstudiengang Geschlechterstudien/Gender Studies im 2-FachMaster „Kultur und Gesellschaft“

Online-Einzelberatungen zum Masterstudiengang

Online-Einzelberatungen zum Masterstudiengang nach Vereinbarung mit Frau Dr. Claudia Mahs.

Sie interessieren sich für ein Studium der Geschlechterstudien im Master Kultur und Gesellschaft? Ihre
Fragen können Sie während der Online-Einzelberatung stellen und
Informationen über das Studienfach direkt erhalten. Anmeldung per Mail
an: genderzentrum[at]upb[dot]de

Interessencheck

Sie interessieren sich für gesellschaftliche Strukturen, Ordnungs- und Machtverhältnisse und möchten diese besser verstehen?

Sie möchten sich mit Geschlechterverhältnissen und -ordnungen in ihrer Gewordenheit und Bedeutung für das gesellschaftliche Zusammenleben näher auseinandersetzen?

Sie befassen sich gerne kritisch mit gesellschaftlichen Zusammenhängen und stellen Vorannahmen und Stereotype infrage?

Sie haben Freude daran, Fragestellungen theoretisch zu bearbeiten und Theorien auch kritisch zu diskutieren?

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Auf einen Blick

  • Abschluss: Master of Arts
  • Regelstudienzeit: 4 Semester
  • ETCS: 45 bzw. 75 (abhängig davon, in welchem Fach die Masterarbeit angefertigt wird)
  • Studienstart: Winter- und Sommersemester
  • Lehrsprache: Überwiegend Deutsch
  • Zugangsvoraussetzungen: Details finden Sie hier.

Das Studium der Geschlechterstudien/Gender Studies im 2-FachMaster „Kultur und Gesellschaft“ bietet vielfältige Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Studienfächern und eröffnet die Option zu besonderen Schwerpunktbildungen. Mögliche Fächer, die zusammen mit Geschlechterstudien/Gender Studies belegt werden können, sind:

  • Deutschsprachige Literaturen
  • Digital Humanities
  • Englische Sprachwissenschaft
  • Englischsprachige Literatur und Kultur
  • Erziehungswissenschaft
  • Germanistische Sprachwissenschaft
  • Geschichte
  • Kulturen der europäischen Vormoderne
  • Management
  • Medienwissenschaften
  • Musikwissenschaft
  • Philosophie
  • Romanistik/Spanisch
  • Romanistik/Französisch
  • Soziologie: Gesellschaftliche Transformationen und Kulturtechniken
  • Theologien im Dialog

Das Studium im Rahmen des Masterstudiengangs „Kultur und Gesellschaft“ soll die Studierenden zu wissenschaftlicher Arbeit, kritischer Reflexion, Einordnung und Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie zu verantwortlichem Handeln befähigen. Die Kombination zweier Studienfächer fördert ein zugleich theoriegeleitetes wie berufsfeldorientiertes kulturwissenschaftliches Profil, Interdisziplinarität und Interkulturalität. Das Studium der Geschlechterstudien/Gender Studies in Kombination mit einem der drei anderen Studienfächer ermöglicht eigene Akzentsetzungen und eine individuelle Profilbildung.

Den Informationsflyer zum Masterstudiengang finden Sie HIER.

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Was ist das Besondere am Master „Geschlechterstudien/Gender Studies“?

1.: Kombination interdisziplinär

Die Einbindung in den 2-Fach-Master "Kultur und Gesellschaft", ermöglicht eine Kombination mit einem von 16 anderen Master-Fächern, was spannende Bezüge und Verbindungen eröffnet. Die unter dem Label GenderPLUS vorgeschlagenen Fächerkombinationen eignen sich besonders für einen Schwerpunkt auf Geschlechterthemen. Auch ist der Studiengang selbst interdisziplinär angelegt und bietet interessante Einblicke in andere Fachinhalte mit Bezug auf Geschlechterforschung.

2.: Schwerpunkt auf Forschungsarbeit

Im zweiten Semester wird eine eigenständige, wenn auch begleitete, Forschungsarbeit zu einem selbst gewählten Thema verfasst. So können Master-Studierende frühzeitig ihre Interessen entwickeln und vertiefen.

3.: Differenzierung im Studienverlauf

Nachdem im ersten und zweiten Semester die Beschäftigung mit Geschlechtertheorien und Geschlechterverhältnissen im Zentrum stand, kann im Modul 3 differenziert werden zwischen drei verschiedenen Schwerpunktbereichen: (A) Kulturelle und symbolische Repräsentationen, (B) Sozialisation und Entwicklung sowie (C) Arbeitsteilung und Gesellschaftsstruktur. So können die eigenen Interessen weiter ausgebaut werden.

4.: Beteiligung am Innerdeutschen Studierenden Austauschprogramm PONS

Das Austauschprogramm ermöglicht den Studierenden der Universität Paderborn ein Semester an einer der anderen beteiligten Universitäten zu studieren. Weitere Informationen finden Sie hier.

5.: Semesteranfangsgespräche zum gegenseitigen Kennenlernen sowie zur Besprechung von Studienfragen und gezielte Betreuung und Beratung durch die Studiengangsbeauftragten

6.: Lehrprojekte

 

Die Studierenden des Studiengangs können Einblick in unterschiedliche Projekte des Zentrum für Geschlechterstudien/Gender Studies gewinnen. Durch Lehrprojekte werden Sie z.B. an der Erstellung digitaler Inhalte geplanter Veranstaltungen für das Zertifikat Geschlechterstudien beteiligt. Mögliche Beteiligung an der wissenschaftlichen Podcastreihe „Zeit für Gender“ auf Spotify.

7.: (Internationale) Gastvorträge, Workshops, Tagungen und Exkursionen sowie Veranstaltungen zu Berufsperspektiven

8.: Koordination durch das Zentrum für Geschlechterstudien/Gender Studies

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Inhalte des Studiums

Das Studienfach Geschlechterstudien/Gender Studies befasst sich mit der Tatsache, dass die kulturellen, sozialen und politischen Dimensionen gesellschaftlichen Lebens von (historisch gewachsenen und geformten) Geschlechterordnungen durchzogen sind. Es eröffnet damit Wege zum Verständnis der Strukturen demokratischer Gesellschaften, von gesellschaftlichen Arbeits- und Machtverhältnissen, von Bewertungs- und Ausschlusspraxen oder sozialisatorischen und medialen Einflüssen auf die Individuen.

Geschlechterverhältnisse und -ordnungen gehören zu den am stärksten strukturierenden kategorialen Aspekten jeder Gesellschaft. Die Kenntnis der geschlechterbezogenen Wirkungsweisen von Normierungen, Stereotypisierungen und Vorurteilsbildungen kann als Basis zum Verständnis anderer gesellschaftlicher Normierungs- und Stereotypisierungsprozesse außerordentlich hilfreich sein.

Ziel des Studienfachs ist das Wissen um die je historischen, kulturellen und politischen Bedingungen der Entstehung von Geschlechterordnungen sowie ihre Wirkungsweisen und Tradierungswege. Die Studierenden erwerben die dafür notwendige Fähigkeit zu kritischer Analyse, eigenständigem wissenschaftlichen Arbeiten und wissenschaftlicher Reflexion; zudem gewinnen Sie Einsichten in die Möglichkeit der geschlechterbewussten Gestaltung gesellschaftlicher Organisationsformen und Prozesse und deren Vermittlung in öffentlichen Arbeitszusammenhängen.

Der Masterstudiengang ist interdisziplinär ausgerichtet: So können Sie u.a. Lehrveranstaltungen aus der Erziehungswissenschaft, der Soziologie, der Philosophie, der Anglistik und Amerikanistik, der Geschichtswissenschaft, der Germanistik und Vergleichenden Literaturwissenschaft, der Musik oder den Medienwissenschaften belegen.

Durch individuelle Profilbildungen erwerben Sie einen Schwerpunkt in einem der folgenden Bereiche: (A) Kulturelle und symbolische Repräsentationen, (B) Sozialisation und Entwicklung sowie (C) Arbeitsteilung und Gesellschaftsstruktur. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Teilnahme am Innerdeutschen Studierenden Austauschprogramm PONS, bei dem Sie ein Semester an einer anderen am Programm beteiligten Universität studieren können.

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Zugangsvoraussetzungen

Voraussetzung für die Aufnahme des Studiums ist ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss mit einer Regelstudienzeit von mindestens 6 Semestern im Fach Gender Studies, Geschlechterstudien, Geschlechterforschung oder einem vergleichbaren Fach bzw. in einem mindestens sechssemestrigen Studiengang, der nachfolgende Kompetenzen beinhaltet:

  • Grundlegende Kenntnisse über die Bedeutung von Geschlecht als gesellschaftliche Kategorie
  • Grundlegende Fähigkeiten, die Wirkung von Geschlechterverhältnissen einzuschätzen
  • Grundlegende Kenntnisse und Orientierungswissen über Geschlechtertheorien
  • Grundlegende Kenntnisse über Geschlechterstereotype und deren Wirkungen.

Die Kompetenzen können nachgewiesen werden über Leistungen in Veranstaltungen zur Geschlechterthematik im Umfang von mindestens 18 ECTS (z.B. durch das Transcript of records, durch das Zertifikat „Geschlechterstudien/Gender Studies“ der Universität Paderborn oder eine gleichwertige Bescheinigung einer anderen Hochschule).

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Berufsperspektiven

Im Studienfach Geschlechterstudien/Gender Studies wird auf die Tätigkeit in Berufen vorbereitet, in denen „Genderkompetenz“, also der wissens- und reflexionsbasierte Umgang mit Geschlechterfragen und gesellschaftlichen Geschlechterverhältnissen gefragt ist, oder auf Tätigkeiten im Feld der Forschung über Geschlechterthemen. Das Studienfach ist interdisziplinär, sofern es Elemente unterschiedlicher Disziplinen durch ein quer zu ihnen liegendes Erkenntnisinteresse verbindet. Damit regt es sowohl den innerwissenschaftlichen Austausch, die Begegnung von Wissens- und Fachkulturen wie auch die Entwicklung wissenschaftskritischer Fragestellungen an.

Als Absolvent*in arbeiten Sie u.a. in den Bereichen Kultur und Medien, außeruniversitären Bildungseinrichtungen, im öffentlichen Dienst, der Privatwirtschaft, der Politik bzw. politiknahen Berufsfeldern oder in der Wissenschaft. Die verschiedenen Schwerpunktbereiche bieten Ihnen dabei die Möglichkeit, Ihr Profil zu schärfen.

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Aufbau des Studiums

Der Masterstudiengang Geschlechterstudien/Gender Studies ist auf vier Semester angelegt und gliedert sich in vier Module. Modul 1: „Geschlechtertheorien“ vertieft die im BA (oder in anderen Studiengängen) erworbenen Grundlagen und Basiskompetenzen. Dabei liegt der inhaltliche Schwerpunkt auf der Bedeutung von Geschlechtervorstellungen und -ordnungen für die Struktur von Gesellschaften und Wissenschaft sowie der historischen Gewordenheit dieser Strukturen. In Modul 2: „Geschlecht und Gesellschaft“ werden Fragestellungen aus Modul 1 in einer eigenen Forschungsarbeit vertieft, so dass die Studierenden zu einem erweiterten Verständnis der theoretischen Zusammenhänge gelangen. Das Modul 3 unterteilt sich in drei Teile (A, B, C), von denen jeweils zwei studiert werden müssen. Modul 3A „Kulturelle und symbolische Repräsentationen“ dient der Beschäftigung mit den Bedingungen der Formierung und Repräsentation von Geschlecht. Dazu zählen Theorien zur medialen Darstellung sowie zu historischen, kulturellen und symbolischen Repräsentationen von Geschlecht und Geschlechtlichkeit. Das Modul 3B „Sozialisation und Entwicklung“ befasst sich inhaltlich mit den geschlechtstypischen Bedingungen des Aufwachsens und den individuellen Entwicklungsprozessen von Kindern und Jugendlichen. Im Modul 3C „Arbeitsteilung und Gesellschaftsstruktur“ liegt der Schwerpunkt in der Beschäftigung mit geschlechtstypischen Bedingungen von Gesellschaftsorganisation und Arbeitsteilung. In den ersten drei Semestern studieren Sie intensiv Ihre beiden Studienfächer. Im vierten Semester schreiben Sie Ihre Masterarbeit. Begleitend hierzu findet das Masterprojektmodul (MPM) statt. In diesem Modul werden Sie individuell und auf Ihr Ziel hin betreut. Je nach Ausrichtung Ihrer Masterarbeit haben Sie im MPM die Möglichkeit zur eigenen Schwerpunktlegung: in einem Lehrprojekt, in einem Forschungsprojekt oder in einem Praxisprojekt. Das MPM ermöglicht es Ihnen, wissenschaftliche Projekte voranzutreiben bzw. berufliche Perspektiven studienbegleitend zu erproben.

Zum Winter- und zum Sommersemester besteht darüber hinaus die Möglichkeit am Innerdeutschen Studierenden Austauschprogramm PONS teilzunehmen, Sie studieren dann ein Semester an einer anderen am Programm beteiligten Universität. Beteiligte Standorte sind u.a. die Ruhr-Universität Bochum, die   Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, die Georg-August-Universität Göttingen, die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg sowie die Universität Bielefeld.

Darüber hinaus werden im Laufe des Studiums immer wieder Forschungs- und/oder Praxisworkshops, auch mit externen Referent*innen angeboten, die sich bspw. mit einem bestimmten Themengebiet, einer Forschungsmethode oder auch mit Beschäftigungsmöglichkeiten im Anschluss des Studiums befassen. Zugleich werden durch das Zentrum für Geschlechterstudien/Gender Studies in regelmäßigen Abständen Einzelveranstaltungen oder Tagungen zum Themenfeld der Geschlechterstudien angeboten, die Sie besuchen können.

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Prüfungsordnungen

Alle relevanten Informationen zum Studiengang finden Sie in den Prüfungsordnungen.

Die Prüfungsordnungen sind Grundlage Ihres Studiums und helfen Ihnen bei der Planung Ihres Studiums, der Stundenplanerstellung usw.

Die Prüfungsordnungen gliedern sich in zwei Bestandteile

  • In den Allgemeinen Bestimmungen, die für alle Fächer gültig sind, finden Sie Informationen über Rahmenbedingungen des Studiums zum Zwei-Fach-Bachelor, z.B. zu Modulen oder Prüfungen.

Hinweis: Achten Sie darauf, dass Sie die Allgemeinen und Fachspezifischen Bestimmungen  in der für Sie relevanten Fassung von Beginn an im Blick haben!

Veranstaltungen im Masterstudiengang Gender im Vorlesungsverzeichnis

Die Veranstaltungen für das Sommersemester 2024 finden Sie hier. 

Beratung

Sie interessieren sich für den Masterstudiengang und möchten sich beraten lassen?

Dr. Claudia Mahs

Kontakt
Vita
Publikationen
Dr. Claudia Mahs

Zentrum für Geschlechterstudien / Gender Studies

Geschäftsführerin - Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Institut für Erziehungswissenschaft

Wissenschaftliche Mitarbeiterin - wissenschaftliche Mitarbeiterin und Geschäftsführerin des Zentrums für Geschlechterstudien/Gende Studies

Telefon:
+49 5251 60-2730
Büro:
H5.206
Sprechzeiten:

Sprechstunden: Studierende der UPB buchen bitte einen Termin über den Komo Kurs: KW.23.057 Sprechstunde Dr. Claudia Mahs

(Interessierte am Masterstudiengang Geschlechterstudien und an der Anerkennungssprechstunde für den Masterstudiengang Geschlechterstudien sowie für Beratungen zum Mutterschutz schreiben mir bitte einfach eine Mail.)

Web:
Besucher:
Warburger Str. 100
33098 Paderborn
Dr. Claudia Mahs
Sonstiges
Seit 1995

Biographie

1995 - 2001 Studium der Diplom-Pädagogik mit den Nebenfächern Psychologie und Soziologie sowie dem Schwerpunkt Frauenforschung an der Universität Paderborn.

2001 Diplom der Erziehungswissenschaften.

2001 - 2007 wissenschaftliche Angestellte der Arbeitsgruppe Prof. Dr. Schneider an der Universität Paderborn in der Fakultät für Kulturwissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt: Allgemeine Erziehungswissenschaft /Berufspädagogik und Reformpädagogik

2007- 2009 wissenschaftliche Beauftragte zur Konzeption eines Zentrums für Gender-Studien an der Universität Paderborn, Fakultät für Kulturwissenschaften, Institut für Kunst, Musik, Textil.

Lehrbeauftragte an der Universität Paderborn in der Fakultät für Kulturwissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaft.

Lehrkraft für besondere Aufgaben im Institut für Erziehungswissenschaft SoSe 2009

2008  Promotion

2011  1.Staatsexamen Lehramt Unterrichtsfach Pädagogik und Kunst für GyGe

Seit 2009: Geschäftsführerin des Zentrums für Geschlechterstudien / Gender Studies der Universität Paderborn

Seit 1995

Biographie

1995 - 2001 Studium der Diplom-Pädagogik mit den Nebenfächern Psychologie und Soziologie sowie dem Schwerpunkt Frauenforschung an der Universität Paderborn.

2001 Diplom der Erziehungswissenschaften.

2001 - 2007 wissenschaftliche Angestellte der Arbeitsgruppe Prof. Dr. Schneider an der Universität Paderborn in der Fakultät für Kulturwissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt: Allgemeine Erziehungswissenschaft /Berufspädagogik und Reformpädagogik

2007- 2009 wissenschaftliche Beauftragte zur Konzeption eines Zentrums für Gender-Studien an der Universität Paderborn, Fakultät für Kulturwissenschaften, Institut für Kunst, Musik, Textil.

Lehrbeauftragte an der Universität Paderborn in der Fakultät für Kulturwissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaft.

Lehrkraft für besondere Aufgaben im Institut für Erziehungswissenschaft SoSe 2009

2008  Promotion

2011  1.Staatsexamen Lehramt Unterrichtsfach Pädagogik und Kunst für GyGe

Seit 2009: Geschäftsführerin des Zentrums für Geschlechterstudien / Gender Studies der Universität Paderborn

Herausgeber_innenschaft

Rendtorff, Barbara; Mahs, Claudia und Wecker, Verena (Hrsg.): Geschlechterforschung. Theorien, Thesen und Themen zur Einführung. Kohlhammer Verlag 2011.

Forster, Edgar; Rendtorff, Barbara und Mahs, Claudia (Hrsg): Jungenpädagogik im Widerstreit. Kohlhammer Verlag 2011.

Rendtorff, Barbara; Riegraf, Birgit und Mahs, Claudia (Hrsg): 40 Jahre Feministische Debatten. Beltz Verlag 2014.

Mahs, Claudia; Rendtorff, Barbara und Warmuth, Anne-Dorothee (Hrsg): Betonen – Ignorieren – Gegensteuern? Zum pädagogischen Umgang mit Geschlechtstypiken. Beltz Verlag 2015.

Rendtorff, Barbara; Riegraf, Birgit; Mahs, Claudia und für die FG Gender Schröttle, Monika (Hrsg): Erkenntnis, Wissen, Intervention - Geschlechterwissenschaftliche Perspektiven. Beltz Verlag 2015.

Mahs, Claudia; Rieske, Thomas Viola und Rendtorff, Barbara: Erziehung, Gewalt, Sexualität - Zum Verhältnis von Geschlecht und Gewalt in Erziehung und Bildung. Barbara Budrich 2016.

Langer, Antje; Mahs, Claudia und Rendtorff, Barbara (Hrsg.): Weiblichkeit – Ansätze zur Theoretisierung. Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft. Barbara Budrich 2018

Mahs, Claudia; Riegraf, Birgit und Rendtorff, Barbara: Struktur und Dynamik – Un/Gleichzeitigkeiten im Geschlechterverhältnis. Springer VS 2019

Rendtorff, Barbara; Mahs, Claudia und Warmuth, Anne: Geschlechterverwirrungen. Was wir wissen, was wir glauben und was nicht stimmt. Campus 2020

Langer, Antje; Mahs, Claudia; Thon, Christine; Windheuser, Jeannette (Hrsg.): Pädagogik und Geschlechterverhältnisse in der Pandemie. Analyse und Kritik fragwürdiger Normalitäten. Barbara Budrich 2022

Der Podcast des Zentrums für Geschlechterstudien/Gender Studies

Einen Einblick in den Masterstudiengang Geschlechterstudien/Gender Studies und geschlechtertheoretische Fragestellungen können Sie durch unsere Podcastreihe gewinnen. Hier stellen wir der wir Student*innen und ihre Masterarbeiten vor. Die interessanten Themen berühren Theorie und Praxis gleichermaßen und machen die möglichen Inhalte des Studiums deutlich.

Innerhalb der möglichen Fächerkombinationen bietet die Universität Paderborn aufgrund von einschlägigen Spezialisierungen sowie etablierten Forschungs­einrichtungen - so z.B. des <link gender-studien>Zentrums für Geschlechterstudien / Gender Studies - interessante Möglichkeiten der Akzentsetzung und individuellen Profilbildung. Eine dieser Schwerpunktsetzungen stellt GenderPLUS dar.