Ihre wesentlichen Aufgaben sind
• Entwicklung und Umsetzung der Digitalisierungsstrategie des Stadtarchivs
• Implementierung und Betreuung einer Archivverwaltungssoftware
• Bewertung, Übernahme und Erschließung elektronischer Unterlagen der städtischen Verwaltung und Überführung in ein neu einzurichtendes Langzeitarchiv
• Ausbau von stadtgeschichtlichen Online-Angeboten und Präsentation des Archivs in Fachportalen
• Analoge und…
Maximilian Gockel erhielt Ende November den Preis für seine herausragende Masterarbeit in der Neueren und Neusten Geschichte: "Verbrauchergestützte Strategie oder Verschwörung gegen Verbraucher? Eine historische Analyse der geplanten Obsoleszenz."
18.11.2024
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Historisches Institut,
Theorie und Didaktik der Geschichte,
Alte Geschichte,
Zeitgeschichte,
Mittelalterliche Geschichte,
Neuere und Neueste Geschichte,
Frühe Neuzeit,
Materielles und Immaterielles Kulturerbe,
Institut zur interdisziplinären Erforschung des Mittelalters und seines Nachwirkens (IEMAN),
Geschichte Flanderns in europäischer und globaler Vernetzung
Am achten Dezember 1837 wurde in Paderborn das von Franz Xaver Told (1792-1849) im Jahr 1831 geschriebene, melodramatische Stück „Domi, der Amerikanische Affe oder Die Nǝƃǝɹ auf St. Niklas“, andernorts auch „Domi, der Amerikanische Affe oder: Nǝƃǝɹ-Rache“ genannt, aufgeführt. Welche Assoziationen weckten diese in der Karibik gelegenen Orte 1837 beim Paderborner Publikum?
Die Arbeitsbereiche NNG und ZG veranstalten im Winter eine Ringvorlesung mit aktuellen Forschungsbeiträgen zur Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts. Insgesamt acht Historiker*innen aus Deutschland und Europa geben uns Einblicke in ihre laufenden Forschungsprojekte. Alle an Geschichte Interessierten sind zum Zuhören und Mitdiskutieren jederzeit willkommen.
Die Missionsschwestern vom Kostbaren Blut, auch bekannt als Mariannhiller Missionsschwestern (Ordenskürzel CPS für congregatio pretiosi sanguinis), sind eine katholische Gemeinschaft mit Wurzeln im späten 19. Jahrhundert. Seit 1915 unterhält der Orden eine Vertretung im Paderborner Stadtteil Neuenbeken
Since its foundation in 1915, the Women's International League of Peace and Freedom (WILPF) has seen itself as an international women's organisation committed to achieving and maintaining peaceful coexistence. Not only did they begin to build a global network of women activists, which still exists today, but they also paved the way - alongside other organisations - for women as actors in male-dominated international relations.
Das Netzwerk kommt in Bad Homburg zusammen, um zu diskutieren, wie weibliche Karrieren in der Wirtschafts- und Sozialgeschichte gefördert werden und wie wir uns gegenseitig wissenschaftlich unterstützen können. Spannende Workshops vermitteln Ideen und Tipps, wie die Sichtbarkeit von Historikerinnen in der Wissenschaftscommunity und in der breiten Öffentlichkeit erhöht werden kann.
15.08.2024
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Historisches Institut,
Theorie und Didaktik der Geschichte,
Alte Geschichte,
Zeitgeschichte,
Mittelalterliche Geschichte,
Mittelalterliche Geschichte II,
Mittelalterliche Geschichte I,
Neuere und Neueste Geschichte,
Frühe Neuzeit,
Materielles und Immaterielles Kulturerbe,
Institut zur interdisziplinären Erforschung des Mittelalters und seines Nachwirkens (IEMAN),
Geschichte Flanderns in europäischer und globaler Vernetzung
„An großen Universitäten brodelt es wegen des Krieges in Gaza. Die Verantwortung dafür wird oft einer zunehmend populären Denkschule gegeben. Eine Spurensuche in Seminaren zum Postkolonialismus.” (Die Zeit+ Abo erforlderlich)
Die Bundeswehr schaffte kürzlich „virtuelle“ Diskettenlaufwerke für ihre Kampfschiffe an. Japanische Behörden nehmen Steuerdaten per Diskette an. Wann ist eigentlich der Punkt gekommen, an dem ein (Computer-)System ausgetauscht werden muss? Und warum laufen diese oft viel länger, als die meisten denken? Hierzu wurde Martin Schmitt am Samstag im Deutschlandfunk Kultur in der Sendung Breitband interviewt. Das Interview in voller Länge:
Wie viel Geld darf der Staat seinen Bürgern abnehmen und wofür soll er es ausgeben: für Schulen, Straßen oder Soldaten? Diese Debatte ist so aktuell wie historisch und in Kriegszeiten wird sie besonders kontrovers geführt. Denn Kriege sind teuer.
Die Schweiz gilt als Steueroase par excellence. Das Bankgeheimnis, politische Stabilität und niedrige Unternehmenssteuern locken seit langem ausländisches Kapital an. Wie kam es dazu? Wer kopierte das Modell? Und was hat das Steuerzahlen mit Recht und Moral zu tun?
Sind die "sozialen Medien" schon Geschichte? Und wenn ja, wie schreibt man eine Geschichte der "sozialen Medien", will man die gesellschaftlichen, technischen und wirtschaftlichen Entwicklungen angemessen berücksichtigen? Dr. Martin Schmitt hat hierzu jüngst zwei Aufsätze in einem Dossier des Bundeszentrale für Politische Bildung veröffentlicht. Folgen Sie dem Link und lernen Sie mehr über die Geschichte der "sozialen Medien".