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OASE-Pro­jekt: Um­frage-Ergeb­n­isse zei­gen Be­darf an För­der­ung der Open-Ac­cess-Kul­tur an der Uni­versität Pader­born

23.08.2024  |  Forschung,  Mitteilung,  Zentrum für Informations- und Medientechnische Dienste (ZIM),  Universitätsbibliothek (UB),  Medienpädagogik und empirische Medienforschung

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Viele wissenschaftlich Arbeitende nutzen die Möglichkeiten der Veröffentlichung von Forschungsergebnissen in öffentlich frei zugänglichen Publikationsmöglichkeiten bereits. Aktuelle Umfrage-Ergebnisse des Forschungsprojekts OASE („Systematische Entwicklung einer Open Access-Kultur an der Universität – eine entwicklungsorientierte empirische Case Study“) zeigen jedoch, dass viele vorhandene Angebote, wie z. B. die Open-Access-Webseite der Universitätsbibliothek sowie Open-Access-Schulungsangebote unter den Forschenden der Universität Paderborn noch nicht sehr bekannt sind.

Das Projekt, bei dem Prof. Dr. Dorothee M. Meister aus dem Bereich Medienpädagogik und empirische Medienforschung mit Dr. Dietmar Haubfleisch als Direktor der Universitätsbibliothek und Prof. Dr. Gudrun Oevel als CIO der Universität und Leiterin des Zentrums für Informations- und Medientechnologien (ZIM) kooperieren, untersucht die bestehende Open-Access-Kultur und eruiert mithilfe einer Roadshow an den Fakultäten weitere Bedarfe. Bis März 2026 wird OASE vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Weitere Informationen gibt es in der Projektbeschreibung.

Teilnehmende und Umfrage-Ergebnisse

An der Umfrage im Frühjahr 2024 haben insgesamt 239 Wissenschaftler*innen der Universität Paderborn teilgenommen. Die Projektergebnisse zeigen einerseits, dass sich viele Wissenschaftler*innen bereits mit Open Access (OA) beschäftigten. Andererseits wurde anhand der ersten Befragung deutlich, dass vor allem in den Karrierestufen der Doktorand*innen und Postdocs mehr Bedarf an vertieften Informationen zu Open-Access-Publikationsmöglichkeiten, -Finanzierung und -Aufwand besteht. Etwa drei Viertel der Professor*innen und Postdocs haben bereits Erfahrungen im OA-Publizieren gesammelt, während die Hälfte der befragten Doktorand*innen noch nie in dieser Form veröffentlicht hat. Insbesondere die Natur- und Kulturwissenschaften sind sehr stark im OA-Bereich vertreten, was u. a. auf die Bandbreite der OA-Publikationen in diesen Fächern zurückzuführen ist. Den wichtigsten Grund für eine OA-Publikation stellt der Umfrage zufolge die Überzeugung von Open Access dar. Die bessere Auffindbarkeit, höhere Sichtbarkeit und Zitationshäufigkeit spielen jedoch auch eine Rolle bei der Entscheidung für eine OA-Veröffentlichung.

Erfolgreiche Maßnahmen zur Stärkung der OA-Kultur

Dem „Design-Based-Research-Ansatz“ folgend evaluiert das OASE-Projekt neue Forschungsdaten parallel zur Durchführung der eigens entwickelten Maßnahmen zur Stärkung der OA-Kultur an der Universität. Dabei werden Theorie, Forschung und Praxis so miteinander verknüpft, dass Lösungen für bestehende Probleme entwickelt werden können. Bereits im Sommersemester 2024 gaben geladene OA-Expert*innen aus verschiedenen Fakultäten in zwei Open-Access-Talks Einblicke in unterschiedliche OA-Publikationsstrategien. Darüber hinaus erhielt die OA-Webseite der Universitätsbibliothek ein optimiertes Design, sodass Wissenschaftler*innen nun schneller relevante Informationen zum OA-Publizieren auffinden. Alle Veranstaltungsformate werden im kommenden Semester fortgesetzt und mit weiteren Maßnahmen zusätzlich unterstützt.

Weitere Teilnehmer*innen gesucht

Aktuell werden Teilnehmende aller Karrierestufen (Doktorand*innen, Postdocs, Professor*innen und wissenschaftliche Mitarbeitende an der Universität Paderborn) für vertiefende Interviews und Gruppendiskussionen zur Förderung der Open Access-Kultur gesucht. Interessierte können sich gerne per E-Mail an Vivian Hammermüller wenden.

Das Logo zum Projekt OASE
Im Rahmen des Projekts „OASE“ (Systematische Entwicklung einer Open Access Kultur an der Universität – eine entwicklungsorientierte empirische Case Study) werden Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Open Access-Kultur untersucht und verbessert.
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