Herz­lich will­kom­men auf der Pro­jekt­web­si­te von OA­SE!

„OASE“ ist das Kürzel eines BMBF-Projekts und steht für „Systematische Entwicklung einer Open Access-Kultur an der Universität - eine entwicklungsorientierte empirische Case Study“. Auf dieser Website erfahren Sie, was und wer sich dahinter genau verbirgt. Außerdem erhalten Sie alle Informationen zu aktuellen Aktionen und Veranstaltungen für Hochschulangehörige der Universität Paderborn.

Ak­tu­el­les

Open Ac­cess-Talk III

Am 23. Oktober 2024 von 13:00 bis 14:00 Uhr findet zum dritten Mal der "Open Access-Talk“ statt, diesmal mit dem thematischen Schwerpunkt „Qualitätssicherung im OA-Publikationsprozess: Von Peer Review bis Predatory Journals".

Die Veranstaltung findet über Zoom statt.

Link: https://uni-paderborn-de.zoom-x.de/j/65143991180

Um­fra­ge-Er­geb­nis­se

Viele Wissenschaftler*innen der Universität Paderborn nutzen bereits Open Access, doch es besteht weiterhin Informationsbedarf, besonders bei Doktorand*innen und Postdocs.

Weitere Ergebnisse der Umfrage finden Sie unter folgendem Link.

Open Ac­cess-Web­si­te

Die überarbeitete Open Access-Website der Universitätsbibliothek ist live! Dort finden Sie alle Informationen rund um das Thema "Open Access" an der Universität Paderborn.

Das For­schungs­pro­jekt "OA­SE"

„OASE“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) von Oktober 2023 bis März 2026 gefördert. An der Universität Paderborn existieren bereits – organisiert durch/über die Universitätsbibliothek – gute Bedingungen zum Open Access-Publizieren. Das Forschungsprojekt möchte die bestehende Open Access-Kultur (OAK) der Universität Paderborn untersuchen und noch bekannter machen.  

Ziel des Projektes ist es, Open Access-Maßnahmen zur weiteren Verbreitung der OAK in Form eines Nachhaltigkeitskonzepts zu entwickeln. Dazu zählen die Weiterentwicklung von OA-Schulungsangebote der Universitätsbibliothek und die Entwicklung von zusätzlichen Informations- und Austauschformaten ab Sommersemester 2024, die in Anlehnung an die gestaltungs- und entwicklungsorientierte Bildungsforschung empirisch untersucht werden. Dazu werden Online-Umfragen, Expert*innen-Interviews und Fokusgruppen durchgeführt, um Erkenntnisse hinsichtlich der Maßnahmengestaltung und des Kulturwandels zu gewinnen. Die Grundlage des Projekts bildet der organisationssensible Ansatz des Modells der Kollektiven Veränderung von Graf-Schlattmann et al. (2020). Dieses Modell wurde in Hinblick auf Digitalisierungsprozesse in der Hochschullehre konzipiert und wird im Projektverlauf entsprechend der Zielsetzung - einen OA-Kulturwandel herbeizuführen - angepasst und erweitert.  

Mit ersten Ergebnissen rechnet das interdisziplinäre Team unter der Leitung von Prof.in Dr. Dorothee M. Meister (Medienpädagogik und empirische Medienforschung) in Kooperation mit dem leitenden Bibliotheksdirektor Dr. Dietmar Haubfleisch und Prof.in Dr. Gudrun Oevel als CIO der Universität und Leiterin des Zentrums für Informations- und Medientechnologien (IMT) im Herbst 2024. Die während der Projektlaufzeit lokal gewonnenen Ergebnisse dienen der Erstellung eines Transferkonzeptes für andere Hochschulen mit der Zukunftsperspektive einer bundesweit erfolgreichen OAK. 

 

Überblick über die unterschiedlichen Projektbausteine:

Be­tei­li­gun­gen

Projektteam

Universitätsbibliothek (UB)

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Projektteam

Zentrum für Informations- und Medientechnologien (IMT)

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Projektteam

Medienpädagogik und empirische Medienforschung

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Projekträger

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

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Projektträger

VDI/VDE-IT

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Kon­takt