Für das Forschungsprojekt unter der Leitung von Prof. Jörn Steigerwald, das die Produktivität der zwei heuristischen Modelle der Familientragödie und Hauskomödie untersucht, hat die DFG Mittel für drei Jahre bewilligt.
Im standortübergreifenden NRW-Graduiertenkolleg "Digitale Gesellschaft" wird im Rahmen eines Promotionsvorhabens, betreut von Prof. Dr. Katharina Rohlfing, die Kind-Roboter-Interaktion und deren Nutzen für die frühkindliche Sprachbildung erforscht.
Im Wintersemester 2017/2018 sind vier Preise an Mitarbeiterinnen des Instituts für Germanistik verliehen worden: Dr. Stephanie Willeke (Literaturwissenschaft) erhielt zwei Promotionspreise, Dr. Cornelia Lorenz (Sprachwissenschaft) eine Auszeichnung mit dem E-Learning-Label und Amra Havkic (DaZ/DaF) einen Lehrpreis für wissenschaftlichen Nachwuchs.
Mit rund 600.000 Euro fördert die DFG das Projekt "Heterogene Widerstandskulturen: Sprachliche Praktiken des Sich-Widersetzens zwischen 1933 und 1945". Unter der Leitung von Prof. Britt-Marie Schuster werden verbale Widerstandsformen untersucht.
Die Lesungsreihe "Deutsche Literatur der Gegenwart" im Wintersemester 2017/2018 findet ihren Abschluss am 22. Januar 2018 mit der Schriftstellerin Ann Cotten. Im Dezember und Januar hat der Prosaautor Markus Orths die traditionsreiche Paderborner Poetikdozentur inne.