Ab­schluss­a­r­bei­ten

Sie können bei mir Bachelor- und Masterarbeiten mit psychologischen Themen aus der Allgemeinen Psychologie und teils auch aus der Pädagogischen Psychologie verfassen. Mit meinen Mitarbeiterinnen Dr. Elena Bender und Dr. Justine Patrzek betreue ich Bachelor- und Masterarbeiten zur Psychologiedidaktik. Studierende der Informatik mit Nebenfach Psychologie können Abschlussarbeiten mit einem psychologischen Anteil schreiben, etwa zu Gamification psychologischer Experimente oder Mensch-Maschine-Interaktion, in denen ich den psychologischen Anteil betreue.

Es sind theoriebasierte qualitative Arbeiten, quantitative Arbeiten oder reine Literaturarbeiten möglich, wobei ich empirische Arbeiten bevorzugt im Master annehme, es sei denn Sie haben Erfahrung mit Empirie.

Literaturarbeiten: Sie beantworten hier eine aktuelle Frage literaturbasiert. Besonders geeignet sind Fragen, die einen kritischen Impuls haben. Eine Beispielthema sind aktuelle Diskurse zu den Folgen (Vor- und Nachteilen) der Digitalisierung in der Schule und die Frage, wie gut diese von psychologischer Forschung gedeckt sind. Sie können aber auch zu einem kleineren aktuellen Forschungsthema eine Forschungsübersicht erstellen (z.B. "Was ist der aktuelle Stand der Theorie motivationaler Handlungskonflikte, und welche Folgen kann man daraus für die Grundschule ziehen?"). In solchen Arbeiten müssen Sie vor allem Literatur recherchieren und empirische Originalarbeiten in deutscher und ggf. englischer Sprache kritisch lesen und darstellen können und eigene Schlussfolgerungen ziehen. Die Arbeiten können einen Anwendungsteil, z.B. den Entwurf einer Unterrichtseinheit, enthalten, müssen dies aber nicht.

Qualitative empirische Arbeiten: Sie nehmen hier direkt an der Forschung an meiner Professur teil. Eine Beispielfrage ist „Welche Vorstellungen verbinden Studierende mit wissenschaftlichem Schreiben, und wie passen diese Vorstellungen zu psychologischen Schreibtheorien?“  Vertrautheit mit qualitativen Methoden wie zum Beispiel der qualitativen Inhaltsanalyse ist eine gute Voraussetzung, kann aber während der Bachelor- oder Masterarbeit erworben werden. Bei dem zu analysierenden Material handelt es sich in der Regel um kurze schriftliche Texte, ggf. auch Interviewmaterial. Einen Teil davon kann ich oft zur Verfügung stellen, einen anderen Teil erheben Sie selbst.

Genauere Information zu qualitativen empirischen Arbeiten finden Sie in diesem Dokument.

Beispiele für zweitbetreute Arbeiten in der Informatik sind Gamification of psychological experiments, die Messung der Aufmerksamkeit von Fahrradfahrern in Verkehrssimulationen oder die Anwendung und Testung von haptischen Signalen an Fahrrädern.

Aktuelle Themen für empirische Bachelor- und Masterarbeiten in der Arbeitsgruppe Kognitive Psychologie - Erstbetreuerin, wenn nicht anders angegeben, Ingrid Scharlau

Psychologiedidaktische Arbeiten

  • Die Wikipedia als Ressource für den Psychologieunterricht: Eine Analyse von Artikeln zu curriculr relevanten Themen – Hier soll anhang ausgewählter Artikel dargestellt werdne, wie gut die psychologische Wikipedia-Artikel als Grundlage von Arbeit im Psychologieunterricht geeignet sind.
  • Psychologische Facharbeiten an Schulen: Eine erste Bestandsaufnahme zu Themen, Ansprüchen und Qualität (Interview- oder Fragebogenuntersuchung mit Lehrkräften oder Schüler*innen, qualitativ oder quantitativ)
  • Welche Vorstellungen haben Schüler*innen in der EF von Psychologie? (Fragebogen- oder Interviewuntersuchung)
  • Psychologie am Berufskolleg unterrichten – Eine Bestandsaufnahme. – In dieser empirischen Arbeit soll untersucht werden, auf welcher didaktischen Basis und in welchen Kontexten Psychologie an Berufskollegs in NRW unterrichtet wird. Eine gewisse Vertrautheit mit Fragebögen oder Interviewmethoden ist hilfreich. Verantwortlich Dr. Justine Patrzek/Elena Bender.
  • Wenn Menschen im Alltag psychologische Phänomene anders verstehen und erklären als die Wissenschaft: Eine kritische Analyse des Forschungsstands zu Fehlkonzepten psychologischer Phänomene. – Aufbauend auf einem grundsätzlichen Verständnis von Fehlvorstellungen (misconceptions) naturwissenschaftlicher Phänomene soll der empirische Forschungsstand zu psychologischen Fehlkonzepten ermittelt, systematisch zusammengefasst und kritisch bewertet werden. Eine Analyse von didaktischen Methoden zur Verringerung von Fehlkonzepten kann Teil der Arbeit sein. Englischkenntnisse sind Voraussetzung, da ein erheblicher Teil der Literatur auf Englisch verfasst ist.]
  • Woher kommen Fakten im Psychologieunterricht? Eine kritische Analyse aktueller Lehrbücher in der Psychologie. – Faktenbehauptungen, d.hAussagen zu allgemein anerkanntem Wissen – sind ein wesentlicher Teil von Wissenschaften. Sie werden in Lehrbüchern vermittelt. Während die Naturwissenschaften Fakten einfach als wahr darstellen, hat die Psychologie ein etwas komplizierteres Verhältnis zu ihnen – das hat zumindest eine Analyse von englischsprachigen Lehrbüchern erbracht. Deren Ergebnisse sollen an deutschsprachigen Lehrbüchern überprüft werden.
  • Der perspektivenbasierte und der paradigmenorientierte Ansatz in der Psychologiedidaktik (Literaturarbeit zum Forschungsstand)
  • weitere Arbeiten zum Fach Psychologie an Schulen in NRW sind möglich (Empirische Arbeiten; verantwortlich Dr. Justine Patrzek/Dr. Elena Bender)

Qualitative Arbeiten

  • Welche Funktion haben Metaphern und Vergleiche in Erklärungen von Technik? (qualitative Arbeit, Material bereits vorhanden)
  • Der Gebrauch von Metaphern in Abhängigkeit von verschiedenen sozialen Variablen (Bildungshintergrund, Migrationshintergrund, Zweisprachigkeit, Geschlecht, ...); hier handelt es sich um mehrere Arbeiten, in denen jeweils eine Hintergrundvariable untersucht wird.
  • Metaphern des Erklärens in wissenschaftlichen Texten (Methode: qualitative Metaphernanalyse; das Fach, aus dem die wissenschaftlichen Texte stammen, kann selbst bestimmt werden, z.B. Psychologie, Erziehungswissenschaft, Physikdidaktik etc.)
  • Was verstehen Menschen im Alltag unter Erklären? (Methode: qualitative Metaphernanalyse mit eigener empirischer Erhebung; die untersuchte Gruppe kann gerne nach Interesse spezifiziert werden)
  • Lesen und wissenschaftliches Lesen: Wie unterscheiden sich die Vorstellung von Lehrenden und Studierenden? (Methode: qualitative Metaphernanalyse, Material bereits vorhanden)
  • Undoing metaphor: Metaphern haben erwünschte, aber auch unerwünschte Aspekte. So beschreibt die Metapher vom Schreiben als Fluss den erwünschten Zutsand, in dem die Kontrolle des Schreibens leicht fällt oder gar nicht mehr nötig ist. Ihr vielleicht eher unerwünschter Teil ist, dass Schreiben hier nicht mehr als Tun vorgestellt wird. In der neueren Metaphernpsychologie gibt es Ideen dazu, wie die unerwünschten Aspekte von Metaphern aufgehoben werden. Die Arbeit fasst den Stand der Forschung zusammen und entwickelt praktische Ideen (Literaturarbeit).

 

Psychologiekritische Arbeiten (literaturbasiert bzw. qualitativ)

  • Wer macht Wissenschaft? Die Tätigkeiten von Wissenschaftler*innen in psychologischen Forschungsartikeln [Ziel der Arbeit ist es, zu ermitteln, wie die Tätigkeit von Forscher:innen in deren Artikeln dargestellt wird, beispielsweise mit welchen Verben sie bezeichnet wird, und was das über die Forschung selbst aussagt. Spaß an der Analyse von sprachlichen Mitteln ist hilfreich für die Arbeit; besondere linguistisch-sprachwissenschaftliche Kompetenzen sind aber nicht notwendig.]
  • Autorpräsenz und Adressatenorientierung in psychologischen Forschungsartikeln im historischen Vergleich (vor allem, aber nicht nur, geeignet für Studierende mit einer Sprachwissenschaft als Studienfach)
  • Aufschieben beim Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten (qualitative Arbeit mit eigener Interviewstudie)

Beispiele für abgeschlossene Arbeiten

  • Flow beim Lernen? Der aktuelle Stand der Forschung (Literaturarbeit)
  • Der Forschungsstand zur Theorie motivationaler Handlungskonflikte (Literaturarbeit)
  • Wahrnehmung von Unterschieden zwischen funktionalem und dysfunktionalem Aufschieben durch Studierende (qualitative empirische Arbeit)
  • Metaphern des Schreibens in Schreibratgebern (qualitative Arbeit)
  • Motiviere ich mich oder werde ich motiviert? Agency in Motivationsmetaphern Studierender (qualitative empirische Arbeit)
  • Druck oder Zug? Die Motivationsmetaphern Studierender (qualitative empirische Arbeit)
  • Zur Entwicklung der Lese- und Schreibkonzepte Studierender der Fachrichtungen Germanistik und Informatik: Eine Metaphernanalyse (qualitative empirische Arbeit)
  • Musikhören während des Lernens – Ablenkung oder Motivation? (Literaturarbeit)
  • How to apply hapic signals on bicycles for safety
  • Leap Motion Controller als alternative Gestensteuerung zur Bedienung eines Angiografiegeräts im Hybrid-OP

Für die Zeitplanung beachten Sie bitte, dass ich vom ZPS 10 Wochen bekomme und diese auch benötige, um das Gutachten zu erstellen. Rechnen Sie also von dem Zeitpunkt, zu dem Sie die Eintragung Ihrer Note benötigen, zunächst 8 Wochen rückwärts. Hinzu kommen ein paar Tage, die zwischen der Abgabe und der Setzung der Frist für die Gutachten durch das ZPS vergehen. So bestimmen Sie den Abgabetermin. Ich vereinbare keine individuellen Fristen mehr, die kürzer sind als die Fristen des ZPS. Das ist organisatorisch zu aufwendig.

Vom so ausgerechneten Abgabezeitpunkt planen Sie Ihre eigene Arbeit rückwärts. Planen Sie bitte nicht knapp.

Voraussetzung für die Anmeldung Ihrer Arbeit ist, dass mir ein Exposé vorliegt. Weitere Information dazu finden Sie hier.

Zur Unterstützung bei der Vorbereitung der Arbeiten bietet das Fach Psychologie Workshops zu 1) Literatursuche, 2) Fragestellung und 3) Exposé an. Diese finden Sie hier.

Ar­beits­schrit­te bei ei­ner Ab­schluss­a­r­beit

Voraussetzung:  Überblickshafte Literaturkenntnis, z.B. aus vorherigen Veranstaltungen oder einer ersten Literatursuche

Produkt: Eine Themenbeschreibung von etwa einer halben Seite

Bitte nutzen Sie für die Vorbereitung der Entscheidung sowie für die Literatursuche und das Verfassen des Exposés den PANDA-Kurs Z.EXT.00041 Workshops Vorbereitung Abschlussarbeiten (Psychologie). Die Zugangsdaten erhalten Sie auf Anfrage per E-Mail.

Bitte beachten Sie, dass Themen und Absprachen verfallen, wenn Sie sich nach der ersten Absprache mehr als 4 Monate nicht bei mir melden.

Voraussetzung: Umfangreiche Literatursuche in Fachdatenbanken (psyINFO, psycArticles, Psyndex)

Produkt: Eine konkret formulierte Fragestellung - oder mehrere, aus denen wir in einer Sprechstunde die geeignetste heraussuchen. Weitere Information dazu finden Sie hier.

Eine gute Vorübung ist folgenden Satz zu ergänzen: „Ich untersuche ..., weil ich herausfinden möchte, ob/wie/warum/wer/..., und zwar um .... zu ...“. Also: ein Thema, ein Interesse und ein Ziel. Dies sind drei zentrale „moves“, mit denen Sie sich wie eine Forscherin bzw. ein Forscher verhalten.

Genauere Information finden Sie hier.

In empirischen Arbeiten müssen Sie sich hier die jeweilige Methode gründlich erarbeiten. Sowohl bei empirischen als auch bei Literaturarbeiten müssen Sie die psychologischen Grundlagen Ihres Themas zumindest grob erarbeitet haben.

Voraussetzung: Einarbeitung in die Literatur, weitgehend festgelegte Literaturliste (die allerdings noch ergänzt werden darf).

Produkt: Exposé

In diesem Schritt führen Sie die empirische Analyse durch. Nachdem Sie einen Teil des Materials erarbeitet haben, besprechen wir die Analyse in der Sprechstunde.

Voraussetzung: eigenständige qualitative Analyse des Materials

Produkt: z.B. Kodierleitfaden, Kategoriensystem, Metaphernliste, exemplarische Interpretation ...

Scharlau, I., & Klingsieck, K. (2018). Schreiben im Psychologiestudium. Leverkusen: Verlag Barbara Budrich. Auch für Studierende geeignet, die nicht Psychologie studieren, sondern nur eine Arbeit in der Psychologie schreiben.

Booth, W. C., Colomb, G. G., Williams, J. M., Bizup, J. & FitzGerald, W. T. (2016). The craft of research (4. Aufl.). Chicago: Chicago University Press. Ein Buch, das eine Fundgrube für Einsichten in und über Forschung ist, auch wenn es sich nicht speziell an Psycholog_innen richtet. Es enthält eine gute Mischung aus konkreten Tipps und Hinweisen, die es erlauben, Forschungshandeln zu reflektieren und damit besser zu verstehen.

Rost, D. H. (2007). Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien: Eine Einführung (2., überarb. und erweiterte Aufl.). Stuttgart: utb. Sehr hilfreich für die kritische Lektüre von Originalartikeln – und damit indirekt auch für die sorgfältige Planung der eigenen Arbeit. Stellenweise recht polemisch, aber immer gut begründet.

Sternberg, R. J. (2005). The psychologist’s companion: A guide to scientific writing for students and researchers. 4th ed. Cambridge: Cambridge University Press. In diesem hilfreichen Buch kommt alles vor, von der Literatursuche über verbreitete Fehler im wissenschaftlichen Englisch bis zu Fehlvorstellungen über psychologische Artikel. Einige Kapitel sind veraltet (z.B. Literatursuche, Erstellung von Grafiken, Nutzung des Internets), andere aber hilfreicher als die vergleichbaren Kapitel der Neuauflage von Sternberg und Sternberg (z.B. Schritte beim Schreiben von Texten, Tipps für besseres Schreiben).

Sternberg, R. J. & Sternberg, K. (2011). The psychologist’s companion: A guide to scientific writing for students and researchers. 5th ed. Cambridge: Cambridge University Press. Das Buch eckt dieselben Themen ab wie die vorherige Auflage. Angereichert ist es mit anekdotischen Erzählungen aus der wissenschaftlichen Biographie hauptsächlich des Erstautors, was auf Dauer etwas penetrant wirkt. Die Tipps sind stark auf das Studium an amerikanischen Colleges und Graduate Schools ausgerichtet und nur teilweise auf das deutsche System übertragbar. Die inzwischen verfügbare 6. Auflage ist noch etwas breiter im Anspruch (z.B. enthält sie Informationen zum Schreiben eines Posters und für Bewerbungsgespräche und Interviews mit Medien), und die Beispiele sowie APA-Richtlinien wurden aktualisiert. Zudem gibt es Reflexionshinweise und Aufgaben.

Sword, H. (2012). Stylish academic writing. Harvard: Harvard University Press. Geeignet für Personen, die gutes wissenschaftliches Englisch schreiben möchten oder sich für stilistische und rhetorische Merkmale psychologischer Texte interessieren. Zwar steht die Psychologie hier nicht allein im Fokus, Sword erklärt aber sehr anschaulich und verständlich das Besondere psychologischer Forschungsartikel, und sie zeigt, dass man beim Schreiben durchaus stilistische Freiräume hat.

Wolfsberger, J. (2007). frei geschrieben: Mut, Freiheit und Strategie für wissenschaftliche Abschlussarbeiten. Wien: Böhlau. Viele hilfreiche Anregungen und Erläute­rungen zum Schreibprozess. Das Buch ist persönlich, direkt und anschaulich geschrieben. Jedes Kapitel schließt mit einer Praxisübung ab, die sich leicht umsetzen lässt. Sie können auch eine neuere Ausgabe nutzen.

Schreiben ist kein einzelner Arbeitsschritt. Sie schreiben von der ersten Ideenfindung bis zur Interpretation stetig weiter. Planen Sie also in allen Phasen genügend Zeit ein, Ihre Ideen auszuformulieren, Literatur zusammenzufassen und Methoden und Ergebnisse zu beschreiben.

Planen Sie unbedingt auch Zeit für die inhaltliche und strukturelle Überarbeitung sowie die Endkorrektur ein.

Falls Sie Rückmeldung zu Fragen von Wissenschaftssprache/Stil und Gliederung haben, kommen Sie mit einem exemplarischen Textabschnitt oder einer Gliederung in meine Sprechstunde.

Für die Verwendung von Literatur sowie die Gliederung der Arbeit gelten die Richtlinien zur Manuskriptgestaltung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie.

Die Arbeit wird nach dem Beispiel psychologischer Forschungsartikel gegliedert. Als Illustration für Gliederung, Argumentationsweise und Stil können Sie die folgenden Texte nutzen:

empirische Arbeit: deutsch Wegner, E. & Nückles, M. (2013). Kompetenzerwerb oder Enkulturation? Lehrende und ihre Metaphern des Lernens. Zeitschrift für  Hochschulentwicklung, 8 (1), 15-29. englisch: Wegner, E. & Nückles, M. (2015). From eating to discovering: How metaphors of learning change during students' enculturation. Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 10, 145-166.

Literaturarbeit: Hofer, M. (2004). Schüler wollen für die Schule lernen, aber auch anderes tun. Theorien der Lernmotivation in der Pädagogischen Psychologie. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 18, 79-92.

Ab­schluss­a­r­bei­ten mit der In­for­ma­tik

Studierende der Informatik mit Nebenfach Psychologie können gemeinsam mit einer Professorin/einem Professor aus der Informatik betreute Arbeiten schreiben.

Mögliche Themen sind

  • Usability-Fragen
  • Gamification

Aktuell sind keine Arbeiten ausgeschrieben.

Bei­spie­le be­treu­ter Ab­schluss­a­r­bei­ten

  • Lerntagebuch und Selbstregulation
  • Analyse der in Schreibratgebern verwendeten Metaphern vom Schreiben
  • Schreibkompetenzen im Übergang Schule-Hochschule: Theoretischer Rahmen und Fördermaßnahmen
  • Zur Entwicklung der Lese- und Schreibkonzepte Studierender der Fachrichtungen Germanistik und Informatik: Eine Metaphernanalyse
  • Charakterdesign: Stereotype als Standard? Visuelle Stereotypisierung in digitalen Spiele
  • Gender und Spielpräferenzen: Zum Einfluss von Stereotypen auf die Entwicklung digitaler Spiele
  • Konzeption, Umsetzung und Evaluierung eines Serious Game in der Experimentalpsychologie