Herz­lich willkom­men auf der Pro­jek­t­web­site von OASE!

„OASE“ ist das Kürzel eines BMBF-Projekts und steht für „Systematische Entwicklung einer Open Access-Kultur an der Universität - eine entwicklungsorientierte empirische Case Study“. Auf dieser Website erfahren Sie, was und wer sich dahinter genau verbirgt. Außerdem erhalten Sie alle Informationen zu aktuellen Aktionen und Veranstaltungen für Hochschulangehörige der Universität Paderborn.

Teil­ne­h­­men­de für Grup­pen­dis­­kus­si­o­n­en ge­sucht!

Du zählst Dich zum wiss. Nachwuchs (Doktorand:innen und Postdocs) und hast Interesse daran, im Rahmen eines Forschungsprojekts von deinen Erfahrungen und Einstellungen zu OA zu berichten? Dann nimm an den spannenden Gruppendiskussionen zum Open-Access-Publizieren teil! 

Melde Dich hierfür gerne per Mail bei: jeannine.teichert[at]uni-paderborn.de

Ak­tuelles

Ta­gungsbeiträge

Das Projekt-Team präsentiert seine Forschungsergebnisse auf nationalen und internationalen Konferenzen.

Nächster Beitrag: 23.10.2025, ZemKI-Konferenz „Into the future – science communication with artificial intelligence" in Bremen.
Vortrag: Dr. Jeannine Teichert, Prof. Dr. Dorothee M. Meister, Prof. Dr. Gudrun Oevel.

Open Ac­cess-Talk V

Am 20. Oktober 2025 findet der fünfte „Open Access-Talk“ (13–14 Uhr, online) statt.

Schwerpunkt: Entwicklung einer Open-Access-Kultur - Ergebnisse einer Case Study an der Universität Paderborn. Theoretischer Rahmen: Modell kollektiver Veränderung; Methodik: Design-Based-Research.

Der Vortrag wird aufgezeichnet und anschließend veröffentlicht.

Maß­nah­men

Die UPB fördert Open Access mit vielfältigen Maßnahmen: von OA-Talks und Qualitätssicherungs-Formaten über Roadshows und Workshops zu Lizenzen, Finanzierung und ORCID bis hin zu OER-Foliensätzen für die Lehre.

Bis März 2026 sind Tutorialvideos, Website-Überarbeitung und ein Open-Science-Symposium geplant.

Open Ac­cess-Talk IV

Am 21. Mai 2025 (13:00–14:00 Uhr) laden wir in die Eingangsebene der Universitätsbibliothek zum 4. Open-Access-Talk ein.

Obwohl Open Access an der UPB verbreitet ist, haben Doktorand*innen und Postdocs noch Informationsbedarf. Bei Kaffee und Kuchen gibt es Raum für Fragen und Austausch.

Open Ac­cess-Talk III

Am 23. Oktober 2024 fand der dritte „Open Access-Talk“ statt – diesmal mit dem Schwerpunkt „Qualitätssicherung im OA-Publikationsprozess: Von Peer Review bis Predatory Journals“.

Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe wird fortgesetzt!

Termine und Anmeldungsmöglichkeiten werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Um­frage-Ergeb­n­isse

Viele Wissenschaftler*innen der Universität Paderborn nutzen bereits Open Access, doch es besteht weiterhin Informationsbedarf, besonders bei Doktorand*innen und Postdocs.

Weitere Ergebnisse der Umfrage finden Sie unter folgendem Link.

Open Ac­cess-Web­site

Open Access (OA) macht wissenschaftliche Publikationen sofort und weltweit frei zugänglich ohne technische oder rechtliche Hürden. Autor:innen behalten die Verwertungsrechte; Creative-Commons-Lizenzen regeln die Nutzung.
Die Universität Paderborn fördert OA mit Policy, Strategien und Bibliotheksservices und unterstützt Autoren beim OA-Publizieren.

Wis­senschaft­lich­er Beir­at

Der wissenschaftliche Beirat des OASE-Projekts (Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg; Dr. Anja Oberländer, Univ. Konstanz; Prof. Dr. Andrea Rapp, TU Darmstadt; Daniel Röwenstrunk, UPB; Dr. Klaus Rummler, PH Zürich) berät und reflektiert Projekte und tagte bereits 2024/2025 virtuell.

Nächstes Treffen ist für Anfang 2026 geplant.

Das Forschung­s­pro­jekt "OASE"

„OASE“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) von Oktober 2023 bis März 2026 gefördert. An der Universität Paderborn existieren bereits – organisiert durch/über die Universitätsbibliothek – gute Bedingungen zum Open Access-Publizieren. Das Forschungsprojekt möchte die bestehende Open Access-Kultur (OAK) der Universität Paderborn untersuchen und noch bekannter machen.  

Ziel des Projektes ist es, Open Access-Maßnahmen zur weiteren Verbreitung der OAK in Form eines Nachhaltigkeitskonzepts zu entwickeln. Dazu zählen die Weiterentwicklung von OA-Schulungsangebote der Universitätsbibliothek und die Entwicklung von zusätzlichen Informations- und Austauschformaten ab Sommersemester 2024, die in Anlehnung an die gestaltungs- und entwicklungsorientierte Bildungsforschung empirisch untersucht werden. Dazu werden Online-Umfragen, Expert*innen-Interviews und Fokusgruppen durchgeführt, um Erkenntnisse hinsichtlich der Maßnahmengestaltung und des Kulturwandels zu gewinnen. Die Grundlage des Projekts bildet der organisationssensible Ansatz des Modells der Kollektiven Veränderung von Graf-Schlattmann et al. (2020). Dieses Modell wurde in Hinblick auf Digitalisierungsprozesse in der Hochschullehre konzipiert und wird im Projektverlauf entsprechend der Zielsetzung - einen OA-Kulturwandel herbeizuführen - angepasst und erweitert.  

Mit ersten Ergebnissen rechnet das interdisziplinäre Team unter der Leitung von Prof.in Dr. Dorothee M. Meister (Medienpädagogik und empirische Medienforschung) in Kooperation mit dem leitenden Bibliotheksdirektor Dr. Dietmar Haubfleisch und Prof.in Dr. Gudrun Oevel als CIO der Universität und Leiterin des Zentrums für Informations- und Medientechnologien (IMT) im Herbst 2024. Die während der Projektlaufzeit lokal gewonnenen Ergebnisse dienen der Erstellung eines Transferkonzeptes für andere Hochschulen mit der Zukunftsperspektive einer bundesweit erfolgreichen OAK. 

 

Überblick über die unterschiedlichen Projektbausteine:

Beteiligte

Projektteam

Universitätsbibliothek (UB)

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Projektteam

Zen­trum für In­for­ma­ti­ons- und Me­di­en­tech­ni­sche Diens­te (ZIM)

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Projektteam

Medienpädagogik und empirische Medienforschung

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Projektträger

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

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Projektträger

VDI/VDE-IT

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