Während „Twitter“ in den vergangenen Jahren von Wissenschaftler*innen, Universitäten und Forschungseinrichtungen intensiv genutzt wurde, hat sich die Plattform in der jüngsten Vergangenheit stark gewandelt. Dies betrifft sowohl die dort publizierten Inhalte und Themen als auch die Tonalität der geführten Diskurse. Eine interne Analyse sowie Gespräche mit Fachkolleg*innen zeigen deutlich, dass „X“ seine Bedeutung in der Wissenschaftskommunikation verliert.
Die Universität Paderborn wird „X“ deshalb ab Freitag, 5. April, nicht mehr aktiv bespielen. Das Profil der Universität Paderborn wird nicht vollständig gelöscht, sondern deaktiviert und mit einem entsprechenden Hinweis versehen. Auf diese Weise bleiben Verlinkungen sowie Erwähnungen weiterhin funktionsfähig und sämtliche bislang publizierten Inhalte bleiben erhalten.