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Projekt „AeM Speedport“ mit Beteiligung der Universität Paderborn
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Wei­te­re Mil­li­o­nen­för­de­rung für In­no­va­ti­ons­flug­ha­fen PAD

12.07.2024  |  Nachhaltigkeit,  Mobilität,  Forschung,  Transfer,  Mitteilung,  Betriebswirtschaftslehre, insb. Corporate Governance / Heinz Nixdorf Institut

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Projekt „AeM Speedport“ mit Beteiligung der Universität Paderborn

Der Innovationsflughafen PAD am Flughafen Paderborn/Lippstadt hat einen weiteren Meilenstein erreicht: Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) in Berlin hat den beteiligten Partner*innen die Zusage für Fördermittel in Höhe von insgesamt 10,7 Millionen Euro für das Projekt „AeM Speedport“ übergeben. Davon erhält die Universität Paderborn rund 700.000 Euro für die Forschung im Bereich Technologieakzeptanz.

Im Blickpunkt des Projekts steht das autonome Manövrieren von Flugzeugen mithilfe modernster Sensorik und KI-unterstützter Prozesse. So sollen die Flugzeuge zukünftig völlig autonom und ohne Triebwerksleistung auf dem Rollfeld manövriert werden. Kernstück ist ein interaktives Kontrollzentrum, in dem alle Bewegungen der Flugzeuge gesteuert werden. Neben den Push-back-Fahrzeugen sollen auch die vielen weiteren Fahrzeuge auf dem Rollfeld autonomer werden. Diese Neuerung wird auch Zubringer- und Abholdienste sowie den öffentlichen Personennahverkehr betreffen. Unter der Regie von LNC LogisticNetwork Consultants GmbH sind der Flughafen Paderborn/Lippstadt, die ADB Safegate Germany GmbH (Mannheim), die TowFLEXX GmbH (Visbek), die EML Speech Technology GmbH (Heidelberg), Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., die Universität Paderborn, die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, die Swiss IT Security Deutschland GmbH (Wiesbaden) und die MovingPositions GmbH (Braunschweig) an „AeM Speedport“ beteiligt.

„Mit der Technologieakzeptanzforschung komplementieren wir die ingenieurwissenschaftliche Sicht auf technische Funktionalität in der Entwicklung frühzeitig mit den Erwartungen, Anforderungen und Befürchtungen der relevanten Stakeholdergruppen rund um autonome Technologien. Im Projekt sind dies etwa die Fluglotsen oder die Mitarbeitenden des Flughafens. Mit unserer umfassenden Sicht auf die Schnittstelle zwischen Mensch und Technologie schaffen wir kontextunabhängiges Wissen für die Gestaltung der technologischen Transformation“, erklärt Felix Schröder, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fachgruppe „Behavioral Economic Engineering and Responsible Management“ am Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn.

Der Flughafen Paderborn/Lippstadt bietet für neuartige Lösungen in der Luft- und Raumfahrt zahlreiche Standort-Vorteile. „Als vollwertiger Verkehrsflughafen verfügt unser Airport im Unterschied zu den Großflughäfen auch über Zeiten mit geringerem Verkehr. Damit stellt der Flughafen Paderborn/Lippstadt eine optimale Entwicklungs- und Testumgebung für Innovationen dar. Von den Projekten des Innovationsflughafens PAD wird die gesamte Region profitieren“, stellt Flughafen-Geschäftsführer Roland Hüser heraus. Mit dem Projekt „FastGate“, an dem sich die Universität Paderborn ebenfalls beteiligt, ist bereits 2022 ein Vorhaben für die Reduktion der Standzeit, der Betriebskosten sowie der CO2- und Lärm-Emissionen auf dem Flughafen-Vorfeld gestartet.

Foto (Innovationsflughafen PAD): Große Freude bei der Übergabe der Bundesförderung in Berlin (v. r.): Flughafen-Geschäftsführer Roland Hüser, Projektkoordinator Stefan Schröder, Flughafen-Aufsichtsratsratsvorsitzender Landrat Christoph Rüther und Bundestagsabgeordneter Frank Schäffler.
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Felix Schröder

Betriebswirtschaftslehre, insb. Corporate Governance / Heinz Nixdorf Institut

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