Ak­tuelles

Das LWL-Museum in der Kaiserpfalz, das Diözesanmuseum und das Stadtmuseum Paderborn veranstalten am Freitag, den 2. Juni 2023, ab 13 Uhr einen „Studientag Museum“.

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Franziska Pilz und Isabel Elsner erhielten den Lehrpreis für den wissenschaftlichen Nachwuchs 2022, für ihr Gemeinschaftsprojekt der Veranstaltungen „Geschichtsdidaktik im schulischen Kontext am Beispiel des Buchdrucks/des Telefons/des Computers“.

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IISH

Dr. Bettina Blum nahm an der internationalen European Social Science History Conference (ESSHC) teil, die vom 12. bis zum 15. April 2023 in Göteborg stattfand. Dort präsentierte sie einen Aspekt ihres aktuellen Forschungsprojekts in einem Vortrag zum Thema:  "Policing Transnational Urban Spaces. Royal Military Police and German Civil Police in German Garrison Towns, 1955-1990". Außerdem knüpfte sie neue Kontakte für mögliche Kooperationen in…

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Am 30. Mai hält Rieke Becker einen Vortrag auf der internationalen Tagung "Navigating the Society of Princes. The Strategies of Early Modern Small States in Their Foreign Policy", die im Rahmen eines ERC-Projektes in Budapest stattfindet.

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Die Tagung „Das Erbe der Welt. Kultur- und Naturerbe kulturanthropologisch betrachtet“ der Volkskundlichen Kommission für Niedersachsen findet am 21. April 2023 von 13 bis 18 Uhr in Clausthal-Zellerfeld statt.

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Das Titelbild der Ausstellung wurde mit dem KI-gestützten Bildgenerator DALL-E erstellt. Auch dies eine künftige Herausforderung in der Wissensgesellschaft.

Anlässlich des Tags der Erde präsentieren Teilnehmer*innen des Projektseminar „Eine visuelle Wissensgeschichte der Erde“ unter Leitung von Dr. Johanna Sackel (Arbeitsbereich Zeitgeschichte) Ihre Poster in der Universitätsbibliothek.

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Gruppenfoto der Referierenden (v.l.n.r.): Benedikt Heitmar B.A., 3. stv. Bgm. Martin Pantke, Marius Mutz M.A., Prof. Dr. Peter Fäßler, Niels Lohse B.A., Prof. Dr. Matthias Hardt, Dr. Thomas Grunewald, Dr. des. Christopher Folkens, Prof. Dr. Michael Ströhmer, Jun.-Prof. Dr. Eva-Maria Roelevink, Christina Lüke B.Ed. und Dr. Lutz Budraß. Es fehlen Dr. Jochen Viehoff, Dr. Evelien Timpener, Friederike Horgan M.A. und Dr. des. Iris Nießen.

Die Organisation eines urbanen Wassermanagements entwickelte sich in Europas Städten über Jahrhunderte aus dem Wechselspiel zwischen Kultur- und Naturkräften, dem „Wasserregime“. So bedingten bspw. Überschwemmungen den Ausbau von Deichen oder Schutzmauern. Aus umwelthistorischer und humanökologischer Perspektive betrachtet schrieb das Umweltmedium Wasser Geschichte, indem es in jeder Stadt „Hydraulische Gesellschaften“ unterschiedlichen…

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Als Inhaber der Professur für Mittelalterliche Geschichte forschte und lehrte er von 1983 bis 2008 an der Universität Paderborn.

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Der von Sabine Meine, Arnold Otto und Johannes Süßmann herausgegebene Sammelband "Musiklandschaften zwischen Rhein und Weser. Pluralisierung und Verflechtung entlang des Hellwegs in der Frühen Neuzeit" ist gedruckt und als Open-Access-Publikation erschienen.

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Urbane, großstädtische Räume und ihre Gesellschaften gelten in der Forschung oft als dynamische Träger sozialer, kultureller, politischer und wirtschaftlicher Fortschrittsentwicklungen. Demgegenüber wird Mittel- und Kleinstädten in der Peripherie sowie dem ländlichen Raum eher provinzielle Rückständigkeit attestiert, die diese Entwicklungen entweder erst mit zeitlicher Verzögerung oder überhaupt nicht adaptieren würden. Die Untersuchung ländlich…

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Die lebensnotwendige Organisation eines urbanen Wassermanagements entwickelte sich in Europas Städten über Jahrhunderte aus dem systemischen Wechselspiel zwischen Kultur- und Naturkräften – dem historischen „Wasserregime“. Ob der Klimawandel der Kleinen Eiszeit, Seuchen, Kriege oder Hunger – stadttopographische Gegebenheiten schufen den Raum für Hochwasser, Eisgang und Dürren, welche ihrerseits die kulturellen Gestaltungspotentiale vormoderner…

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Die Choleraepidemie in Paderborn von 1866/67 – Ein epidemiologischer Städtevergleich mit der Großstadt Hamburg Die von Jana Riegert vorgelegte Masterarbeit arbeitet in überzeugender Weise zentrale Gegenwartsbezüge heraus, anhand derer sich moderne Geschichtswissenschaften legitimieren. Motiviert durch die allgegenwärtigen Herausforderungen der Covid-19-Pandemie analysiert die Paderborner Fallstudie kenntnisreich und scharfsinnig zwei…

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Paulinum der Universität Leipzig

Das diesjährige GLOBE Festival in Leipzig stand unter dem Motto #ClimateSolidarities und widmete sich am Dienstag dem Thema Ressourcen. Im von Nina Mackert und Caroline Meier zu Biesen (beide Universität Leipzig) organisierten Panel diskutierte Johanna Sackel gemeinsam mit der Rechtswissenschaftlerin Romy Klimke (Universität Halle-Wittenberg) über die Frage "Wem gehört die Natur?". Nach zwei Impulsvorträgen, die den Umgang mit Natur als Ressource…

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Eva-Maria Seng hält am Dienstag, den 11. Oktober 2022, den Vortrag „Die Kulturpolitiken der EU und des Europarats: Sinn, Zielsetzungen und Auswirkungen von Labels und Auszeichnungen“ an der Andrássy Universität Budapest.  Weitere Informationen finden Sie auf der Website der veranstaltenden Institution.   

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Das Feature aus der Reihe Radiowissen des Bayrischen Rundfunks erklärt den Aufstieg der Hochseefischerei und das damit zusammenhängende Problem der Überfischung. Johanna Sackel ist als Expertin an Bord. Hier geht's zum Beitrag.

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