Ak­tu­el­les

Das Titelbild der Ausstellung wurde mit dem KI-gestützten Bildgenerator DALL-E erstellt. Auch dies eine künftige Herausforderung in der Wissensgesellschaft.

Anlässlich des Tags der Erde präsentieren Teilnehmer*innen des Projektseminar „Eine visuelle Wissensgeschichte der Erde“ unter Leitung von Dr. Johanna Sackel (Arbeitsbereich Zeitgeschichte) Ihre Poster in der Universitätsbibliothek.

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Gruppenfoto der Referierenden (v.l.n.r.): Benedikt Heitmar B.A., 3. stv. Bgm. Martin Pantke, Marius Mutz M.A., Prof. Dr. Peter Fäßler, Niels Lohse B.A., Prof. Dr. Matthias Hardt, Dr. Thomas Grunewald, Dr. des. Christopher Folkens, Prof. Dr. Michael Ströhmer, Jun.-Prof. Dr. Eva-Maria Roelevink, Christina Lüke B.Ed. und Dr. Lutz Budraß. Es fehlen Dr. Jochen Viehoff, Dr. Evelien Timpener, Friederike Horgan M.A. und Dr. des. Iris Nießen.

Die Organisation eines urbanen Wassermanagements entwickelte sich in Europas Städten über Jahrhunderte aus dem Wechselspiel zwischen Kultur- und Naturkräften, dem „Wasserregime“. So bedingten bspw. Überschwemmungen den Ausbau von Deichen oder Schutzmauern. Aus umwelthistorischer und humanökologischer Perspektive betrachtet schrieb das Umweltmedium Wasser Geschichte, indem es in jeder Stadt „Hydraulische Gesellschaften“ unterschiedlichen…

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Als Inhaber der Professur für Mittelalterliche Geschichte forschte und lehrte er von 1983 bis 2008 an der Universität Paderborn.

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Der von Sabine Meine, Arnold Otto und Johannes Süßmann herausgegebene Sammelband "Musiklandschaften zwischen Rhein und Weser. Pluralisierung und Verflechtung entlang des Hellwegs in der Frühen Neuzeit" ist gedruckt und als Open-Access-Publikation erschienen.

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Urbane, großstädtische Räume und ihre Gesellschaften gelten in der Forschung oft als dynamische Träger sozialer, kultureller, politischer und wirtschaftlicher Fortschrittsentwicklungen. Demgegenüber wird Mittel- und Kleinstädten in der Peripherie sowie dem ländlichen Raum eher provinzielle Rückständigkeit attestiert, die diese Entwicklungen entweder erst mit zeitlicher Verzögerung oder überhaupt nicht adaptieren würden. Die Untersuchung ländlich…

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Die lebensnotwendige Organisation eines urbanen Wassermanagements entwickelte sich in Europas Städten über Jahrhunderte aus dem systemischen Wechselspiel zwischen Kultur- und Naturkräften – dem historischen „Wasserregime“. Ob der Klimawandel der Kleinen Eiszeit, Seuchen, Kriege oder Hunger – stadttopographische Gegebenheiten schufen den Raum für Hochwasser, Eisgang und Dürren, welche ihrerseits die kulturellen Gestaltungspotentiale vormoderner…

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Die Choleraepidemie in Paderborn von 1866/67 – Ein epidemiologischer Städtevergleich mit der Großstadt Hamburg Die von Jana Riegert vorgelegte Masterarbeit arbeitet in überzeugender Weise zentrale Gegenwartsbezüge heraus, anhand derer sich moderne Geschichtswissenschaften legitimieren. Motiviert durch die allgegenwärtigen Herausforderungen der Covid-19-Pandemie analysiert die Paderborner Fallstudie kenntnisreich und scharfsinnig zwei…

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Paulinum der Universität Leipzig

Das diesjährige GLOBE Festival in Leipzig stand unter dem Motto #ClimateSolidarities und widmete sich am Dienstag dem Thema Ressourcen. Im von Nina Mackert und Caroline Meier zu Biesen (beide Universität Leipzig) organisierten Panel diskutierte Johanna Sackel gemeinsam mit der Rechtswissenschaftlerin Romy Klimke (Universität Halle-Wittenberg) über die Frage "Wem gehört die Natur?". Nach zwei Impulsvorträgen, die den Umgang mit Natur als Ressource…

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Eva-Maria Seng hält am Dienstag, den 11. Oktober 2022, den Vortrag „Die Kulturpolitiken der EU und des Europarats: Sinn, Zielsetzungen und Auswirkungen von Labels und Auszeichnungen“ an der Andrássy Universität Budapest.  Weitere Informationen finden Sie auf der Website der veranstaltenden Institution.   

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Das Feature aus der Reihe Radiowissen des Bayrischen Rundfunks erklärt den Aufstieg der Hochseefischerei und das damit zusammenhängende Problem der Überfischung. Johanna Sackel ist als Expertin an Bord. Hier geht's zum Beitrag.

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Lust auf ein forschungsorientiertes und interdisziplinäres Studium mit Praxisbezügen? Bis zum 21. September besteht noch die Möglichkeit sich für den Master Kulturerbe zu bewerben. Unser neues Plakat vermittelt bereits einen kleinen Eindruck, mit welcher Vielfalt an Themen sich Kulturerbe-Studierende beschäftigen. Alle weiteren Infos zum Studiengang und zur Bewerbung findet ihr hier.

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Der für den 13.07.22 als Abschluss der Ringvorlesung 50 Jahre UPB geplante Vortrag von Herrn Prof. Dr. Peter Fäßler zum Thema "'The best way to predict the future is to invent it'. Überlegungen zum Selbstverständnis und zur Außendarstellung der Universität Paderborn" kann aus terminlichen Gründen leider nicht stattfinden. Die bisherigen Vorträge der Ringvorlesung können weiterhin hier angeschaut werden.

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Mit der Podiumsdiskussion zum Thema "Vergangenheit nutzen - Zukunft gestalten" steht in dieser Woche ein ganz besonderer Teil der Ringvorlesung "50 Jahre UPB" ins Haus. Führende Vertreter*innen der städtischen Politik, der Universität und der lokalen Wirtschaft sprechen unter anderem über die Rolle der Universität Paderborn im städtischen Raum. Weitere Informationen sowie einen Überblick über die noch kommenden Veranstaltungen der Ringvorlesung…

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Das Deutsche Historische Institut Washington, DC hat Dr. Sabrina Lausen eine einmonatige short-term Postdoctoral Research Fellowship bewilligt, damit sie in US-amerikanischen Archiven für ihr Habilitationsprojekt zum Thema „Der ‚Faktor Mensch‘ in der internationalen Zivilluftfahrt, 1950er bis 1980er Jahre“ forschen kann. Das Projekt untersucht den Wandel im Verhältnis zwischen Mensch und Maschine in der Zivilluftfahrt sowie dessen Folgen für…

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Die Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Präses Dr. Annette Kurschus, hat Prof. Dr. Eva-Maria Seng, die Inhaberin des Lehrstuhls für Materielles und Immaterielles Kulturerbe an der Universität Paderborn, in die Kommission der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für kirchliche Zeitgeschichte (EvAKiZ) berufen. Die unabhängig arbeitende Kommission setzt sich aus 12 Mitgliedern sowie drei ständigen Gästen aus den Fachbereichen…

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