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„Be­ne­lux­Net“: Platt­form nach Launch in der Lan­des­ver­tre­tung NRW on­line

09.04.2025  |  Bildung,  Digitalisierung,  Studium,  International,  Mitteilung,  Belgienzentrum (BELZ)

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Seit dem 8. April ist Plattform „BeneluxNet“ des Belgienzentrums (BELZ) der Universität Paderborn online. Ziel ist die fundierte Darstellung des Benelux-Raums als ökonomisches, politisches und kulturelles Herzland Europas und wichtiger Partner Deutschlands, insbesondere Nordrhein-Westfalens.

„BeneluxNet“ soll der Öffentlichkeit sowie interessierten Wissenschaftler*innen, Lehrkräften und Schüler*innen Einsicht in die sprachlichen, kulturellen und politischen Praktiken der Benelux-Länder geben und das Potenzial dieser aktuell noch in Deutschland als Verbund eher unbekannten Region greifbar machen. Die Beiträge der Plattform werden u. a. von Studierenden des Masterstudiengangs BeNeLux-Studien im Rahmen ihres Studiums erstellt.

Seit Anfang 2024 hat das BELZ mit einem Team von Studierenden das „BeneluxNet“ mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Universität Paderborn aufgebaut. Nun ist eine erste Version online, die ständig erweitert wird. Schirmherr*innen des Projektes sind Nathanael Liminski (Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalens und Chef der Staatskanzlei), Piet Heirbaut (Botschafter des Königreichs Belgien), Hester Somsen (Botschafterin des Königreichs der Niederlande) und Sylvie Lucas (Botschafterin des Großherzogtums Luxemburg). 

Abendveranstaltung in Berlin

Der Launch der Plattform bot den Anlass für eine feierliche Abendveranstaltung in der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim Bund in Berlin. Dort waren neben Prof. Dr. Sabine Schmitz, Dr. Resul Karaca und Dr. Saskia Vandenbussche, den Verantwortlichen des „BeneluxNet“, die Botschafter*innen bzw. Gesandte der Benelux-Länder und Benelux-Union sowie der CEO des Duisburger Hafens Markus Bangen zu einer Diskussionsrunde eingeladen. Diese wurde mit einem Video eingeleitet, in dem Studierende des Masterstudiengangs BeNeLux-Studien und des „BeneluxNet“-Teams spannende Fragen gestellt haben, die von den Panelteilnehmer*innen beantwortet wurden. Der Abend machte die sehr engen Verflechtungen zwischen Nordrhein-Westfalen und den Benelux-Staaten deutlich, die diese Region laut Bangen zu einem zentralen „Powerhouse Europas“ machen. 

BeNeLux-Studien

Der im Wintersemester 2024/25 gestartete Masterstudiengang BeNeLux-Studien ist ein inter- und transdisziplinärer Studiengang, an dem die Fächer Geschichte, Romanistik, Germanistik, Wirtschaftswissenschaften und das Zentrum für Sprachlehre beteiligt sind. Ziel ist die Ausbildung von Expert*innen, die in der Lage sind, im gesamten BeNeLux-Raum oder bei dessen Nachbarn (wie z. B. Nordrhein-Westfalen) in Verwaltungen, Medien und der Öffentlichkeit wichtige politische, wirtschaftliche und kulturelle Vorgänge zu moderieren und auch auf verschiedenen Ebenen der Europäischen Union gestaltend tätig zu sein. Mehr Informationen sind auf der Seite des Studiengangs zu finden.

Foto (Michael Setzpfandt): Abendveranstaltung und Launch von "BeneluxNet" in der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim Bund in Berlin.
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Foto (Michael Setzpfandt): (v.l.) Dr. Matthias Rossbach (Leiter der Vertretung des Landes NRW beim Bund), Prof. Dr. Funda Tekin (Direktorin Institut für Europäische Politik), Sylvie Lucas (Botschafterin des Großherzogtums Luxemburg), Piet Heirbaut (Botschafter des Königreichs Belgien), Mira Woldberg (Gesandte der Botschaft des Königreichs der Niederlande), Frans Weekers (Generalsekretär Benelux-Union), Markus Bangen (Vorstandsvorsitzender Duisburger Hafen AG) und Prof. Dr. Sabine Schmitz (BELZ).
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