Vom The­ma Schöp­fung zum di­gi­ta­len Pro­dukt

 |  Religionspädagogik unter besonderer Berücksichtigung von Inklusion

Im Rahmen einer Kooperation zwischen der Katechetischen Kartoonerie und dem Lehrstuhl Religionspädagogik unter besonderer Berücksichtigung von Inklusion sind im Anschluss an die Lehrveranstaltung Einführung in die Fachdidaktik (Grundschule/Sonderpädagogik) mit dem Schwerpunkt Schöpfung im Sommersemester 2023 drei Lernvideos zum Thema entstanden:

1. Feuerbach. Der fünfte Diskurs mit Ferdi Feuerbach und seinen Freunden, Die alten Schöpfungsgeschichten – die will doch keiner mehr hören. Video   

Paulchen hat ein Problem. Seine Fußballmannschaft hat mitbekommen, dass er sich im Reli-Unterricht mit den Schöpfungsgeschichten der Bibel beschäftigt. Nun steht er da und wird belächelt. Dabei weiß Paulchen selbst genau, dass das Weltbild der damaligen Verfasserdem heutigen Sachwissen nicht standhält. Gott hat die Welt eben nicht – wie im ersten Schöpfungsbericht behauptet wird – in sieben Tagen erschaffen. Paul diskutiert mit seinen Freundinnen und Freunden.

 

2. Feuerbach. Der sechste Diskurs mit Ferdi Feuerbach und seinen Freunden, Die alten Schöpfungsgeschichten – Alina hakt nach und es wird noch schlimmer. Video

Auch Paulchens Freundinnen und Freunden ist klar, dass Pauls Fußballmannschaft recht hat. Die Freundinnen und Freunde bringen jede Menge weiterer Einwände gegen das antike Drei-Etagen-Weltbild. Fest steht: Das Universum ist durch einen Urknall entstanden. Kann man damit die Schöpfungsberichte endgültig als veraltet abtun? Es scheint so. Allgemeine Ratlosigkeit unter Paulchens Freundinnen und Freunden.

 

3. Feuerbach. Der siebte Diskurs mit Ferdi Feuerbach und seinen Freunden, Die alten Schöpfungsgeschichten – Greta und die übersehenen Puzzleteile aus dem Internet. Video

Das Internet hilft weiter. Greta recherchiert und findet heraus, dass die Verfasser des ersten Schöpfungsberichts in ihrem Drei-Etagen-Weltbild etwas sehr Interessantes darüber aussagen, wie die Menschen nach Gottes Willen leben können. Das steht in krassem Gegensatz zu den Vorstellungen der mächtigen sie umgebenden Völker.