08.03.2024
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Forschung,
Transfer,
Fakultät für Kulturwissenschaften,
Religionspädagogik unter besonderer Berücksichtigung von Inklusion,
Islamische Religionspädagogik und ihre Fachdidaktik
Im Rahmen einer Kooperation zwischen der Katechetischen Kartoonerie und dem Lehrstuhl Religionspädagogik unter besonderer Berücksichtigung von Inklusion sind im Anschluss an die Lehrveranstaltung Einführung in die Fachdidaktik (Grundschule/Sonderpädagogik) mit dem Schwerpunkt Schöpfung im Sommersemester 2023 drei Lernvideos zum Thema entstanden.
Am Dienstag, den 05.12.2024 rief die Gewerkschaft GEW zum Streik gegen die prkäre Situation in der Wissenschaft auf. Der Mittelbau des Instituts unterstützt den Streik.
Am 15.11. war Hannah Drath, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Katholische Theologie, zu Besuch bei der Katholischen Hochschulgemeinde und der Evangelischen Studierendendengemeinde. Im Rahmen des gemeinsamen Themenabends zum Thema "Der weiße Jesus, Rassismuskritische (Selbst-)Reflexion westlich christlicher Religiosität" erhielten die Studierenden einen Einblick in Grundlagen der Rassismuskritik und diskutierten über…
Im Kontext eines multireligiösen Religionsunterrichts, wie der RUfa 2.0 in Hamburg einer ist, stellt sich die Frage nach der Rolle der Lehrkraft, wobei der spezifischen Professionalisierung von Religionslehrkräften ein großer Faktor bei der Qualitätssicherung und den Gelingensbedingungen von Religionsunterricht zugesprochen werden kann.
Die Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen und die Schulstiftung im Bistum Osnabrück haben ein Gütesiegel „Zusammen gegen Antisemitismus“ entwickelt, um das sich Schulen in kirchlicher Trägerschaft in Niedersachsen bewerben können. Inzwischen haben die ersten Schulen ihre Konzepte eingereicht und sechs von ihnen können in Kürze ihre Auszeichnung entgegennehmen. Die erstmalige Verleihung findet in einer zentralen Veranstaltung Ende…
Die Theologischen Fakultätentage haben ihre tiefe Erschütterung über die Gewalt durch die Terrorangriffe der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 zum Ausdruck gebracht.
Wir schließen uns der Erklärung an, "verurteilen jede Form des Antisemitismus und sprechen unsere Solidarität allen Jüdinnen und Juden in unserem Land und weltweit aus“.