Frau Chantal Soyka, M. Sc., hat am 17.12. ihre Dissertation im Fach Psychologie zum Thema "Kompetenzorientiertes Prüfen im Bereich der grafischen Modellierung in der (Wirtschafts-) Informatik. Entwicklung eines validen, prüfungsdidaktischen Rahmens." erfolgreich verteidigt und damit die Promotion abgeschlossen. Wir gratulieren!
Im Artikel wird über einen qualitativen Zugang zum Beitrag von Erklärenden in dyadischen Alltagserklärungen berichtet. Die retrospektive Video-Recall-Methode erlaubt Rückschlüsse darauf, wann und warum Erklärende den konkreten Erklärgegenstand wechseln oder aber vertiefen.
Schaffer, M. E., Terfloth, L., Schulte, C., & Buhl, H. M. (2024). Perception and consideration of the explainees’ needs for satisfying explanations. 2nd World Conference on…
Ist Erklärbarkeit in sich gut bzw. erklärbare Künstliche Intelligenz intrinsisch besser? Diese Frage haben sich Ingrid Scharlau und Heike Buhl gemeinsam mit der Philosophin Suzana Alpsancar und dem Medienwissenschaftler Tobias Matzner gestellt.
Alpsancar, S., Buhl, H. M., Matzner, T., & Scharlau, I. (2024). Explanation needs and ethical demands: unpacking the instrumental value of XAI, AI and Ethics, https://link.springer.com/article/10.1007/s43…
Banh, N. C., Tünnermann, J., Rohlfing, K. J., & Scharlau, I. (2024). Benefiting from binary negations? Verbal negations decrease visual attention and balance its distribution. Frontiers in Psychology, 15, 1451309. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2024.1451309
Nils Sagolla war von 10/2020 bis 10/2024 in der Pädagogischen Psychologie und Entwicklungspsychologie am Projekt "LehramtsNavi: Weiterentwicklungsorientiertes Self-Assessment am Übergang zum Lehramtsstudium" als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Paderborn tätig. Wir bedanken uns herzlich für sein Engagement und wünschen alles Gute für die Zukunft!
Dr. Elena Bender war von 2011 bis 2021 in der Arbeits- und Organisationspsychologie und von 2021 bis 2024 in der Psychologiedidaktik als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Paderborn tätig. Sie wird ab dem 01. Oktober die Professur für Organisationsentwicklung im Gesundheitswesen an der Hochschule Bielefeld übernehmen. Wir bedanken uns herzlich für ihr Engagement und die erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen alles Gute für ihre…
Menschen haben Vorstellungen von ihrem Gesprächspartner, die sich im Laufe von Interaktionen verändern. Wie diese Vorstellungen, die „Partnermodelle“, mit den Äußerungen des Gegenübers zusammenhängen, wurde im Rahmen von Erklärungen untersucht.
Buhl, H. M, Fisher, J., & Rohlfing, K. (2024). Changes in partner models – Effects of adaptivity in the course of explanations. Proceedings of the Annual Meeting of the Cognitive Science Society, 46.…
Brandt, E. & Schmöckel, S. (2024). Wieso, weshalb, warum – Fachkulturen und -praktiken mit der Unterstützung von studentischen Culture Fellows entdecken. In H.-H. Kremer & N. Naeve-Stoß (Hrsg.), bwp@ Spezial 21: Trilaterales Doktorandenseminar der Wirtschaftspädagogik Köln, Paderborn und des BIBB – Einblicke in Forschungsarbeiten (S. 1–21). https://www.bwpat.de/spezial21/brandt_schmoeckel_spezial21.pdf
In der Forschung wird zwischen Prokrastination als Trait und als State unterschieden. Während die Trait-Prokrastination eine zeitübergreifende Stabilität impliziert, bezeichnet State-Procrastination eine Episode, in der eine bestimmte Aufgabe aufgeschoben wird, und impliziert somit zeitliche Variabilität. Es ist jedoch unklar, ob Trait-Prokrastination Skalen (i) zeitvariable Varianzkomponenten (d. h. State-Prokrastination) erfassen, und (ii) wie…
Dieser theoretische Beitrag zeigt auf, dass in Prokrastinationsepisoden neben den viel beforschten bewussten Prozessen auch, oder gerade, unbewusste Prozesse eine Rolle spielen. Er vertritt den Standpunkt, dass ein Einbezug dieser Prozesse dazu führen wird, Prokrastination auf einer noch tieferen Ebene zu verstehen und entsprechend nachhaltiger zu reduzieren. Damit wird der Aspekt des sogenannten Selbstzugangs in den Fokus gerückt und…
Evidenzbasierung. Eine wissenschaftskritische und fachsensible Perspektive
Ingrid Scharlau & Tobias Jenert
in Andrea Karsten und Stefanie Haacke-Werron (Hg.) 40 Begriffe für eine Schreibwissenschaft: Konzeptuelle Perspektiven auf Praxis und Praktiken des Schreibens. Bielefeld: wbv.
https://www.wbv.de/shop/openaccess-download/I76584
Ein zentrales Ergebnis des Projekt KomVor Pflege stellt das „Kompetenzmodell der vorbehaltenen Aufgaben der Pflege für die hochschulische Pflegeausbildung“ (KomVorHoP) dar. Das Kompetenzmodell wurde durch die Universität Paderborn in enger, interdisziplinärer Zusammenarbeit mit den Projektpartner der Hochschule Bielefeld, Universität zu Köln und Hochschule für Gesundheit Bochum entwickelt und anschließend durch externe Fachexpert*innen inhaltlich…
Nina Hartmann war seit Oktober 2021 als wissenschaftlich geprüfte Hilfskraft in den Projekten ProGRess und PPIK tätig und fängt zum 1. September 2024 in der Arbeitsgruppe für Psychologische Diagnostik und Förderung mit dem Schwerpunkt Inklusive Bildung in einem Projekt der Beratungsstelle ProLernen als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Im Artikel aus dem DigHomE-Projekt wird untersucht, wie die Quantität und Qualität (Autonomie, Struktur, emotionale Unterstützung) elterlicher Instruktion mit der extrinsischen und intrinsischen Motivation sowie der informationsbezogenen Internetnutzung von Schülerinnen und Schülern zusammenhängt. Es konnten sowohl positive Zusammenhänge der elterlichen Unterstützung mit der Motivation als auch mit der Internetnutzung festgestellt werden. Darüber…