Am 22.06. wurde, im Rahmen von POP20, im 7. Stock der Universität ausgiebig über Images, Eventisierung und eine mögliche Zukunft des Hochschulmarketings vor dem Hintergrund des demografischen Wandels diskutiert. Moderiert durch Prof.in Dr.in Beate Flath (Eventmanagement mit den Schwerpunkten Popmusikkulturen und digitale Medienkulturen), teilten Carola Pense (Garage33, Kulturschaffende, Die Kuppel) sowie Dr. Dominik Nösner, Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Eventmanagement mit den Schwerpunkten Popmusikkulturen und digitale Medienkulturen) sowie Betreiber des gwlb, Wohlsein ihr Wissen und ihre Erfahrung über das Thema und diskutierten eifrig mit dem Publikum über eigene Erfahrungen, Chancen und Risiken. Konkret ging es dabei um Räume und Strukturen, Beziehungen sowie Motivationen und die Institutionalisierung von Prozessen im Hinblick auf den Hochschulwettbewerb und das Standortmarketing. Der Austausch war dabei so ergiebig und interessant, dass schließlich der Wunsch zurückblieb, eben diesen auf noch größerer Bühne in naher Zukunft zu wiederholen.