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Foto: Fiona Thiele

Begleitstudie zur 10-wöchigen Testphase von "Pay-What-You-Want" in den Städtischen Museen und Galerien in Paderborn (2022)

In einer 10-wöchigen Testphase im Sommer 2022 erprobten die Städtischen Museen und Galerien Paderborn das alternative Preiskonzept „Pay-What-You-Want“ bzw. „Pay-After“. Im Zeitraum vom 12. Juli bis 18. September konnten Museumsgäste nach ihrem Besuch den individuell gewählten Eintrittspreis anonym in eine Box geben. 

Ausgangspunkt für diese Studie ist das Forschungsprojekt kulturPreis – Steigerung der kulturellen Teilhabe mittels innovativer und ökonomisch nachhaltiger Preiskonzepte, welches die Universität Paderborn gemeinsam mit der Technischen Universität Berlin von 2019 bis 2022 durchführte. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt beschäftigte sich mit den Einsatzmöglichkeiten von alternativen Preiskonzepten in Kulturbetrieben – mit dem Ziel, die kulturelle Teilhabe, insbesondere von verletzlichen Verbraucher*innen, zu erhöhen. Hierfür wurde bereits im Frühjahr, angelehnt an das Konzept „Suspended Coffee“, das Modell „KulturGeschenk“ in den Museen eingesetzt und wissenschaftlich begleitet. Im Anschluss an dieses Forschungsprojekt testeten die Städtischen Museen und Galerien in Kooperation mit der Universität Paderborn unter der Leitung von Prof. Dr. Beate Flath (Fach Musik) das alternative Preismodell „Pay What You Want“. Beteiligt waren das Stadtmuseum Paderborn sowie die Museen im Museumsquartier von Schloss Neuhaus das Residenzmuseum, die Städtische Galerie in der Reithalle und das Kunst- und Naturkundemuseum im Marstall.

 

Interview in der Sendung „Resonanzen“ auf WDR 3 zur Begleitstudie zur 10-wöchigen Testphase von „Pay-What-You-Want“ in den Städtischen Museen und Galerien, 12.07.2022

Kontakt

Prof. Dr. Beate Flath

Populäre Musik und Medien

Eventmanagement mit den Schwerpunkten Popmusikkulturen und digitale Medienkulturen

Beate Flath
Telefon:
+49 5251 60-4324
Büro:
H7.204
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Sprechzeiten:

Dienstag 10:00-11:00 Uhr (Anmeldung bitte per E-Mail)

 

 

Foto: Harald Morsch

Die Universität der Informationsgesellschaft