Die Studiensituation am Institut für Anglistik/Amerikanistik

Diskussionsveranstaltung am 3. November 2009

Fragen der Studierenden – Antworten des Instituts

Die etwa 50 anwesenden Studentinnen und Studenten äußerten folgende Wünsche und Sorgen. Die anwesenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts (etwa 15) versprachen, Abhilfe zu schaffen, bzw. die Probleme anzusprechen und zu überdenken.

  • Mehr Stühle im Raum H2.240. Das Institut wird sich kümmern.

  • Gibt es genug Prüferinnen und Prüfer? Generell gilt: Niemand wird ein zusätzliches Semester studieren müssen, weil er/sie keine Prüfer findet. Sie haben ein Recht darauf, geprüft zu werden. Kontaktieren Sie im Notfall den/die InstitutssprecherIn.

  • Steigende Studierendenzahlen. Die Fakultät für Kulturwissenschaften plant aktiv, mit mehr Personal auf diese Entwicklung zu reagieren. Das Institut ist in diese Planungen eingebunden und hat ein Papier zum Personalbedarf vorgelegt.

  • Probleme beim Informationsfluss. Studierende schlagen vor, vorhandene Informationen zu bündeln, statt sie an diversen Orten zu verbreiten. Nachrichten über PAUL erreichen jedoch viele Studierende nicht, oft weil sie nicht an weitere E-Mail-Addressen geforwarded werden. Das Institut ist nicht sicher, ob es einen E-Mail-Newsletter an alle Studierenden bewerkstelligen kann. Die Instituts-Homepage wird ständig aktualisiert – Studierende werden gebeten, sie häufig zu besuchen.

  • Sprechstunden. Studierende beklagen zu kurze, seltene und damit überfüllte Sprechstunden, bzw. wünschen Sprechzeiten in der Mittagspause, damit es keine Terminkollisionen mit Lehrveranstaltungen gibt. Das Institut wird diesen Wunsch weitergeben.

  • Schwierigkeiten mit der Introduction to Linguistics. Diese stark überfüllte Veranstaltung hat viele Probleme verursacht. U.a. werden Blockseminare in den Semesterferien eingerichtet, um es allen Studierenden zu ermöglichen, die Veranstaltung zu besuchen.

  • Studierende vermissen eine intensivere Ausbildung ihrer englischen Sprachfähigkeit. Eine engere Betreuung in sprachpraktischen Kursen steht in der Agenda des Instituts an oberster Stelle.

  • Nutzung von Netbooks/Laptops in Lehrveranstaltungen. Einige Dozierende untersagen den Gebrauch (fallweise) in Lehrveranstaltungen. Hier wird es kaum eine einheitliche Regelung geben können. Den Dozierenden geht es um ein kommunikatives Unterrichtsklima, das manchmal nicht anders als mit dem Verzicht auf aufgeklappte Netbooks zu erreichen ist.

-        Die Fachschaft weist daraufhin, sich mit Problemen, Schwierigkeiten, Anregungen an sie zu wenden. 

Für die Dozierenden und MitarbeiterInnen des Instituts war es eine sehr informative Sitzung. Es konnten sicher nicht alle Fragen und Bedenken der Studierenden geklärt werden. Aber wir werden uns bemühen. Lassen Sie uns im Gespräch bleiben.

Christoph Ribbat
Institutssprecher

 

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