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Dr. Marta Famula

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Dr. Marta Famula

Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft

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Aktuelles

Kürzlich erschienen: 

Norbert Otto Eke und Marta Famula (Hg): Ästhetik im Vormärz. Jahrbuch Forum Vormärz For­schung 2020. Bielefeld: Aisthesis 2021.

Yvonne Al-Taie und Marta Famula (Hg): Unverfügbares Verinnerlichen. Figuren der Einverleibung zwischen Eucharistie und Anthropophagie. Amsterdam: Brill | Rodopi 2020 (= Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik 92).

Forschungsinteressen

 

Literatur um 1800

Poetiken der Individualität

Konzepte der Unverfügbarkeit

Literatur und Ethik

Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts

Dramentheorie / Gegenwartsdramatik

Stipendien und Preise

 

 

  • Förderpreis für Innovation und Qualität in der Lehre der Universität Paderborn 2017 (zus. mit Prof. L. v. Laak)
  • PostDoc-Stipendium des Programms zur Förderung von Chancengleichheit an Hochschulen, Step by step, an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
  • Görres Wissenschaftspreis für hervorragende Dissertationen der Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg 2012
Dr. Marta Famula
Sonstiges
Seit 2015

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Paderborn.

01/2017

Förderpreis für Innovation und Qualität in der Lehre der Universität Paderborn 2016 (zus. mit Prof. Dr. Lothar van Laak)

2012 - 2015

Post-Doc-Stipendiatin und Lehrbeauftragte an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

06/2012

Promotion zum Thema: Fiktion und Erkenntnis. Dürrenmatts Ästhetik des ethischen Trotzdem als Poetik der erkenntnistheoretischen Ausrichtung der Epistemologie

2007 - 2012

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

2004 - 2006

Studentische Hilfskraft im Rahmen des DFG-Projektes zur historisch-kritischen Edition der Werke Joseph von Eichendorffs an der Universität Augsburg (Leitung: Prof. Helmut Koopmann).

2002 - 2006

Mitarbeit an Produktionen des Theaters Augsburg in den Bereichen Dramaturgie und Regieassistenz.

2000 - 2006

Studium (M.A.) der Neueren deutschen Literaturwissenschaft, der Neueren und Neuesten Geschichte sowie der Kunstgeschichte an der Universität Augsburg und der Universita di Bologna, Italien.

Seit 2015

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Paderborn.

01/2017

Förderpreis für Innovation und Qualität in der Lehre der Universität Paderborn 2016 (zus. mit Prof. Dr. Lothar van Laak)

2012 - 2015

Post-Doc-Stipendiatin und Lehrbeauftragte an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

06/2012

Promotion zum Thema: Fiktion und Erkenntnis. Dürrenmatts Ästhetik des ethischen Trotzdem als Poetik der erkenntnistheoretischen Ausrichtung der Epistemologie

2007 - 2012

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

2004 - 2006

Studentische Hilfskraft im Rahmen des DFG-Projektes zur historisch-kritischen Edition der Werke Joseph von Eichendorffs an der Universität Augsburg (Leitung: Prof. Helmut Koopmann).

2002 - 2006

Mitarbeit an Produktionen des Theaters Augsburg in den Bereichen Dramaturgie und Regieassistenz.

2000 - 2006

Studium (M.A.) der Neueren deutschen Literaturwissenschaft, der Neueren und Neuesten Geschichte sowie der Kunstgeschichte an der Universität Augsburg und der Universita di Bologna, Italien.

1. Monographie

Fiktion und Erkenntnis. Dürrenmatts Ästhetik des ethischen Trotzdem, Würzburg: Königshausen & Neumann 2014 (= Konnex 3).

2. Herausgeberschaft

Zusammen mit Verena Witschel (Hg.): Theater und Krise. Paradigmen der Störung in Dramentexten und Bühnenkonzepten nach 2000 Paderborn: Brill | Fink 2022 (= Drama zwischen Text und Bühne 1).

Zusammen mit Norbert Otto Eke (Hg.): Ästhetik des Vormärz. Jahrbuch Forum Vormärz Forschung 2020. Bielefeld: Aisthesis 2021.

Zusammen mit Yvonne Al-Taie (Hg): Unverfügbares Verinnerlichen. Figuren der Einverleibung zwischen Eucharistie und Anthropophagie. Amsterdam: Brill | Rodopi 2020 (= Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik 92).

Zusammen mit Andrea Bartl (Hg.): Vom Eigenwert der Literatur. Reflexionen zu Funktion und Relevanz literarischer Texte. Würzburg: Königshausen & Neumann 2017 (= Konnex 21).

Das Denken vom Ich. Die Idee des Individuums als Größe in Literatur, Philosophie und Theologie. Würzburg: Königshausen & Neumann 2014 (= Konnex 9).

3. Literaturwissenschaftliche Aufsätze

Die Widerständigkeit der Wirklichkeit. Krise in Wolfram Lotzʼ Drama Der große Marsch. In: Marta Famula, Verena Witschel (Hg.): Theater und Krise. Paradigmen der Störung in Dramentexten und Bühnenkonzepten nach 2000. Paderborn: Brill | Fink 2022 (= Drama zwischen Text und Bühne 1), S. 36–56.

Zus. mit Verena Witschel: Einleitung. In: Marta Famula, Verena Witschel (Hg.): Theater und Krise. Paradigmen der Störung in Dramentexten und Bühnenkonzepten nach 2000. Paderborn: Brill | Fink 2022 (= Drama zwischen Text und Bühne 1), S. IX–XX.

Von der auf den Kopf gestellten Schönheit oder die Verneinung der Negation im Hässlichen. Zur dialektischen Funktion des Erhabenen und des Hässlichen bei Christian Hermann Weiße, in: Norbert Eke, Marta Famula (Hg.): Ästhetik im Vormärz. Jahrbuch Forum Vormärz Forschung 2020. Bielefeld: Aisthesis 2021, S. 95–112.

Zus. mit Norbert Otto Eke: Ästhetik im Vormärz – Zur Einführung. In: Norbert Otto Eke, Marta Famula (Hg.): Ästhetik im Vormärz. Jahrbuch Forum Vormärz For­schung 2020. Bielefeld: Aisthesis 2021, S. 11–15.

Vom Entschluss, die Welt zu bestehen. Dürrenmatts Ethik des ‚à la bande‘, in: Annelise Hüssy, Stefanie Leuenberger (Hg.): Kosmos Dürrenmatt. Berner Zeitschrift für Geschichte, H. 3. Sonderdruck Spiezer Tagung (2021).

Die Landstraße jenseits der Bedeutung. Peter Handkes spätes Drama Die Unschuldi­gen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße, in: Isabel Röskau-Rydel und Artur Kubacki (Hg.): Literatur und Kultur zwischen West und Ost. Imagination, Kommunikation und Wahrnehmung in regionalen Kulturräumen. Festschrift für Paul Martin Langner zum 65. Geburtstag, Göttingen: Vanden­hoeck & Ruprecht unipress 2021, S. 125–135.

Das Unveränderliche und die Wiederholung. Die Rolle der Kontingenz in Max Frischs letztem Drama „Triptychon“, in: in: Paul Martin Langner, Anna Majkiewicz, Agata Mirecka (Hg.): Wiederholung im Theater. Zur deutschsprachigen Gegenwartsdramatik und ihrer Inszenierung, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht unipress 2021 (= Gesellschaftskritische Literatur – Texte Autoren – Debatten 9), S. 79–91.

Der ästhetisierende Habitus. Über Schönheit und Verdrängung in Hugo von Hofmannsthals Das Märchen der 672. Nacht, in: Japanische Gesellschaft für Germanistik (Hg.) Religiöse Erfahrung – Literarischer Habitus, München: Iudicium 2020, S. 255–271.

Mutiger Mensch [Art.], in: Friedrich Dürrenmatt Handbuch. Leben – Werk – Wir­kung. Hrsg. v. Ulrich Weber, Andreas Mauz, Martin Stingelin, Stuttgart: Metzler 2020, S. 276–278.

Dramaturgisches Denken [Art.]. in: Friedrich Dürrenmatt Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Hrsg. v. Martin Stingelin, Ulrich Weber, Andreas Mauz, Martin Stingelin, Stuttgart: Metzler 2020, S. 327–329.

Adalbert Stifter [Art.], in: Vormärz Handbuch. Hrsg. v. Norbert Otto Eke, Bielefeld: Aisthesis 2020, S. 931–937.

Ästhetik [Art.], in: Vormärz Handbuch. Hrsg. v. Norbert Otto Eke, Bielefeld: Aisthesis 2020, S. 502–509.

Einleitung, in: Marta Famula und Yvonne Al-Taie (Hg): Unverfügbares Verinnerli­chen. Figuren der Einverleibung zwischen Eucharistie und Anthropophagie, Amster­dam: Brill | Rodopi 2020 (= Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik 92), S. 1–13.

„...die unter dem schlichten Kleide eine höhere Gestalt verbirgt.“ Die ethische Dimen­sion der Lebenserzählung in Novalisʼ Heinrich von Ofterdingen, in: Jochen Schmidt (Hg.): The Narrated Self. Narrative Ethics from the Perspectives of Theology and Literary Studies, Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt 2020 (= Theologie | Kultur | Hermeneu­tik 26), S. 75–85.

„Mit dem Sonnenschein des Daseins warm auf dem Bauche“ – Einverleibung als Er­kenntnisform in Wilhelm Raabes Stopfkuchen, in: Marta Famula und Yvonne Al-Taie (Hg): Unverfügbares Verinnerlichen. Figuren der Einverleibung zwischen Eucharistie und Anthropophagie, Amsterdam: Brill | Rodopi 2020 (= Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik 92), S. 134–154.

„Diese Konkretion empfinde ich als das wirklich Grausame.“ Das Skandalon des Ster­bens in Lukas Bärfussʼ Drama Alices Reise in die Schweiz, in: Tom Kindt, Victor Lindblom (Hg.): Lukas Bärfuss. Text + Kritik, H. 227 (2020), S. 46–54.

Von Vätern und Söhnen. Zur Sichtbarkeit und Wahrnehmung in den Texten Mar­kus Orthsʼ, in: Andrea Bartl, Sebastian Zilles (Hg.): Von der ganz normalen Verrückt­heit der Welt, Würzburg: Königshausen & Neumann 2019, S. 113–125.

„…ein gewisses Verhältnis zum Leben“. Die lebensweltliche Bedeutung der Schinkensemmel im Erzählwerk Thomas Manns, in: Andrea Bartl, Franziska Bergmann (Hg.): Dinge im Werk Thomas Manns, Paderborn 2019, S. 55–73.

Die Wissenschaftler und das verantwortliche Handeln im schweizerischen Drama. Friedrich Dürrenmatts Physiker Möbius und Lukas Bärfuss' Mediziner Gustav Strom, in: Karolina Sidowska, Monika Wasik (Hg.): Vom Gipfel der Alpen... Das schweizerische Drama und Theater im 20. und 21. Jahrhundert, Frankfurt a. M.: Lang 2019, S. 55–67.

„Es ist allererst ein gewisser Zustand unsrer, welcher weiß.“ – Zur Dimension des Unaussprechlichen in Heinrich von Kleists „Amphitryon“, in: Wirkendes Wort 68 (2018), H3, S. 351–364.

Zwischen Ausgrenzung und Grenzenlosigkeit. Liebe als Kultivierungsprozess in Adalbert Stifters Brigitta, in: Michael Gerten, Leonhard Möckl und Matthias Scherbaum (Hg.): Vernunft und Leben aus transzendentaler Perspektive. Festschrift für Albert Mues zum 80. Geburtstag, Würzburg: Königshausen & Neumann 2018, S. 293–309.

Zwischen Todeswunsch und Lebensgeschichten. Suizid und Erzählen in Lukas Bärfuss' Drama Alices Reise in die Schweiz, in: Friedhelm Marx, Marie Gunreben (Hg.): Handlungsmuster der Gegenwart, Würzburg: Königshausen & Neumann 2017, S. 141152.

Zusammen mit A. Bartl: Einleitung, in: Andrea Bartl, Marta Famula (Hg.): Vom Eigenwert der Literatur. Reflexionen zu Funktion und Relevanz literarischer Texte, Würzburg: Königshausen & Neumann 2017 (= Konnex 21), S. 11-21.

Eine Busfahrt in die Abgründe der Religiosität. Raum und Bewegung in Lukas Bärfuss' Drama Der Bus (Das Zeug einer Heiligen), in: Paul Martin Langner, Agata Mirecka (Hg.): Raumdimensionen in der zeitgenössischen Dramatik, Frankfurt a. M.: Lang 2017, S. 53–67.

„[D]ie Wunderbarkeiten hörten auf, das Wunder nahm zu.“ Die naturwissenschaftliche Lesbarkeit der Welt als mediale Sinnkonstitution im Werk Adalbert Stifters, in: Gudrun Heidemann, Susanne Kaul (Hg.): Medienkollisionen und Medienprothesen. Literatur – Comic – Film – Kunst – Fotografie – Musik – Theater – Internet, Frankfurt a. M.: Lang 2015, S. 39–53.

Experimente der Sinngebung. Lukas Bärfussʼ Alices Reise in die Schweiz und die ethisch-existenzielle Herausforderung im 21. Jahrhundert, in: Paul Martin Langner, Agata Mirecka (Hg.): Tendenzen der zeitgenössischen Dramatik, Frankfurt a. M.: Lang 2015, S. 63–76.

Zwischen existenziellem Erschrecken und narrativer Selbstverortung. Das Individuum im Erzählen Adalbert Stifters, in: Marta Famula (Hg.): Das Denken vom Ich. Die Idee des Individuums als Größe in Literatur, Philosophie und Theologie. Würzburg: Königshausen & Neumann 2014 (= Konnex 9), S. 208–224.

Individualität – ein abendländisches Phänomen. Einleitung, in: Marta Famula (Hg.): Das Denken vom Ich. Die Idee des Individuums als Größe in Literatur, Philosophie und Theologie. Würzburg: Königshausen & Neumann 2014 (= Konnex 9), S. 9–23.

Ästhetik des Grauens. Angst und das Unheimliche im Werk Thomas Glavinics, in: Andrea Bartl, Iris Hermann, Jörn Glasenapp (Hg.): Zwischen Alptraum und Glück. Thomas Glavinics Vermessungen der Gegenwart, Wallstein 2014 (= Poiesis 10), S. 221–237.

Narrative Grenzgänger – Identitätskonstruktionen in zeitgenössischer Adoleszenz-Prosa. Annette Pehnts Insel 34 und Harald Grills gehen lernen, in: Maria Katarzyna Lasatowicz und Andrea Rudolph (Hg.): Corpora und Canones. Schlesien und andere Räume in Sprache, Literatur und Wissenschaft, Berlin: trafo 2013, S. 303–316.

Erlebtes, Erkanntes und Fingiertes. Dürrenmatts ästhetisches Konzept der Epistemologie in seinem autobiographischen Projekt Stoffe I-IX, in: Martina Wagner-Egelhaaf (Hg.): Auto(r)fiktion. Literarische Verfahren der Selbstkonstruktion, Bielefeld: Aisthesis 2013, S. 183–206.

„F. ist in einem Labyrint [sic!], er wird wohl kaum mehr herauskommen.“ – Mythologische und alttestamentarische Metaphern des Scheiterns in den Texten Franz Kafkas, Friedrich Dürrenmatts und Jorge Luis Borgesʼ, in: Harald Neumeyer und Wilko Steffens (Hg.): Kafka interkulturell. Forschungen der Deutschen Kafka-Gesellschaft Bd. 1 und 2, Würzburg: Königshausen & Neumann 2013, S. 363–372.

Die Geschichte meiner ‚Stoffe’. Literarische Umsetzung Erkenntnistheoretischer Fragen in Friedrich Dürrenmatts autobiographischem Projekt 'Stoffe I-IX', in: Franciszek Grucza (Hg.): Vielheit und Einheit der Germanistik weltweit. Frankfurt a. M. u. a.: Lang 2012 (= Publikationen der Internationalen Vereinigung für Germanistik 8), S. 169–174.

Labyrinth und Turmbau zu Babel. Räumliches Erzählen bei Friedrich Dürrenmatt und Franz Kafka, in: N. Conti u.a. (Hg.): Internationale germanistische und translatologische Tagung Presov 2008, Presov: Filozofická fakulta Prešovskej univerzity 2010, S. 81–89.

Gleichnisse des erkenntnistheoretischen Scheiterns. Thomas Glavinics Roman ‚Die Arbeit der Nacht’ in der Tradition des labyrinthischen Erzählens bei Franz Kafka und Friedrich Dürrenmatt, in: A. Bartl (Hg.): Transitträume. Beiträge zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, Augsburg: Wißner 2009 (Germanistik und Gegenwartsliteratur 4), S. 103–122.

4. Rezensionen

Lukas Bärfuss: Malinois. Erzählungen. Wallstein: Göttingen 2019, in: Jahrbuch für internationale Germanistik, Jahrgang LIII – Heft 1 (2021), S. 193-202.

Lidia Głuchowska: Stanisław Kubicki – In Transitu. Poeta tłumaczy sam siebie / Ein Poet übersetzt sich selbst. Ausstellungskatalog: Bunt. Expressionismus. Grenzüber­greifende Avantgarde. Werke aus der Berliner Sammlung von Prof. St. Karol Kubicki, in: Expressionismus, Heft 05 (2017), S. 118–119.

Jana Hrdličková: Es sieht schlimm aus in der Welt. Der moralische Appell in den Hör­spielen von Marie Luise Kaschnitz, in: Brünner Beiträge zur Germanistik und Nordis­tik, 14 (2009) H. 1–2, S. 193–194.

Christina Lechtermann, Kirsten Wagner, Horst Wenzel (Hrsg.): Möglichkeitsräume. Zur Performativität von sensorischer Wahrnehmung, in: Deutsche Bücher. Forum für Literatur, 38 (2008) H. 2, S. 164–167.

5. Vorträge (aktuelle Auswahl)

„Pandoras größtes Übel“ – Dürrenmatts Katastrophenszenarien und die Hoffnung. Vortrag an der Tagung: Friedrich Dürrenmatt: Wirklichkeit als Fiktion – Fiktion als Wirklichkeit. Wissenschaftliche Tagung zum 100. Geburtstag. 10-13. November 2021, Schweizerisches Literaturarchiv SLA Bern (CH), 12.11.2021.

„..über das Negative das Ethische erreichen.“ Friedrich Dürrenmatts Ästhetik des Indirekten. Der Mensch nach der Tragödie – hundert Jahre Friedrich Dürrenmatt. Interdisziplinäre Ringvorlesung an der Universität Zürich (CH), 18.03.2021.

Dürrenmatts Entschluss, die Welt zu bestehen. Göttliches Gelächter. Zum 100. Geburtstag von Friedrich Dürrenmatt. Ringvorlesung an der VHS Zürich (CH), 17.02.2021.

Vom Entschluss, die Welt zu bestehen. Dürrenmatts Ethik des ‚à la bande‘. Kosmos Dürrenmatt. Spiezer Tagung 2020, Spiez (CH), 21.-22.08.2020.

„Das augenblickliche Wetter“. Gleichmäßigkeit und Kairos in Stifters früher Erzählung „Das Haidedorf“ und in Roland Barthesʼ Gedan­ken zur Haiku-Dichtung, Deutscher Germanistentag 2019, Panel: Der Augenblick als ästhetische Kategorie, Universität Saarbrücken, 22.-25.09.2019.

Der ästhetisierende Habitus. Über Schönheit und Verdrängung in Hugo von Hofmannsthals „Das Märchen der 672. Nacht“, 61. Kulturseminar der Japanischen Gesellschaft für Germanistik zum Thema: Literarischer Habitus, Tateshina/Tokyo (JPN), 17.-25.03.2019.

Kathartisches Erzählen? Narrative Formen postmoderner Katharsis in Neil LaButes Drama: „bash: latterday plays“, Arbeitstagung der Pädagogischen Universität Krakau: Wiederkehr der Katharsis?, Krakau (PL), 03.-05.10.2018.

Von Vätern und von Söhnen. Die Suche nach dem Vorprädikativen in den Texten Markus Orths, Interdisziplinäres Forschungskolloquium: Von der ganz normalen Verrücktheit der Welt. Forschungskolloquium zum Werk Markus Orthsʼ, 12.-14.07.2018

The Ethical Dimension of the Romantic Poetics in Novalisʼ Novel “Heinrich von Ofterdingen“, Workshop: Erzählen und Begründen Teil II. Narrative Ethik aus literaturwissenschaftlicher und theologischer Perspektive, Universität Paderborn, 29.11.2017.

Die vorkonzeptionelle Speise und die Schuld. Die lebensweltliche Dimension der Schinkensemmel im Erzählwerk Thomas Manns, Annual Conference of the German Studies Association (GSA), Atlanta (USA), 05.-08.10.2017.

Rom. Kunstideal und Unerreichbarkeit, Ausstellung „Wunder Roms“ im Erzbischöflichen Diözesanmuseum Paderborn, 22.06.2017.

Unavailability (‚Unverfügbarkeit‘) - Narration - Individuality. Narrative Ethics of the Self-assertion around 1800, Workshop: Erzählen und Begründen. Narrative Ethik aus literaturwissenschaftlicher und theologischer Perspektive, Universität Paderborn, 19.01.2017.