Nachricht aus den Kulturwissenschaften

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Der neueste Brexit-Deal, das Windsor-Abkommen, aus anglistischer Perspektive

Mittwoch, 1. März: Vortrag von Dr. Sara Strauß mit anschließender Diskussion der neuesten Entwicklungen der Brexit-Verhandlungen

Das am vergangenen Montag von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem britischen Premierminister Rishi Sunak verkündete Windsor-Abkommen gilt als ein Durchbruch in den jahrelangen schwierigen Verhandlungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich. An der Universität Paderborn untersucht das von der europäischen Union geförderte Projekt „Ireland, Europe and Brexit“ am Institut für Anglistik und Amerikanistik den Brexit mit einem besonderen Fokus auf die Rollen der britischen Region Nordirland und der Republik Irland.

Die Paderborner Wissenschaftler*innen Dr. Sara Strauß und Dr. des. Dennis Henneböhl fassen neben der politischen Entwicklung insbesondere die kulturelle Repräsentation des britischen EU-Austritts und seiner Auswirkungen auf den nordirischen Friedensprozess ins Auge. Am Mittwoch, 1. März, lädt Dennis Henneböhl im Rahmen seines Seminars „Borders and National / European Identity“ zu einem Vortrag von Dr. Sara Strauß mit anschließender Diskussion der neuesten Entwicklungen der Brexit-Verhandlungen ein. Der Vortrag „The Good Friday Agreement meets the Windsor Framework: Contemporary Perspectives on Northern Ireland” findet von 13 bis 14:30 Uhr in J4.319 in englischer Sprache statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

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Dr. Sara Strauß

Anglistik: Literatur- und Kulturwissenschaft - Bereich Prof. Tönnies

Student advisor English for primary education and special needs education

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