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Kupferstich der Stadtansicht Paderborns von Matthäus Merian. Veröffentlicht in "Topographia Germaniae" Band "Topographia Westphaliae" von 1647.
  1. Faculty of Arts and Humanities
  2. Barock im Norden!
  3. Mitglieder und Teilprojekte

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Mit­glieder und Teil­pro­jekte

Christoph Ehland aus der Anglistik untersucht, wie die Bürger der Stadt London ihre Eigenständigkeit und ihr republikanisches Selbstverständnis im Ritual der jährlichen Amtsübernahme des Lord Mayors gegenüber dem Königshof deutlich machten.  Die nordeuropäische Rezeption künstlerischer Ausdrucksformen des Barock wird oftmals als schwacher Abglanz der strahlenden Beispiele aus den Kernzonen barocken Kunstschaffens in Italien, Frankreich und Spanien belächelt und zuweilen wie im Falle Englands sogar gänzlich in Frage gestellt.

Insbesondere in Hinblick auf die Repräsentation der Macht in der barocken Kunst bedarf das Verhältnis allerdings der Klärung. Denn die klare Absage an einen englischen Barock in den bildenden Künsten greift ebenso zu kurz wie die Sonderstellung einiger isolierter englischer Künstlerpersönlichkeiten. Vor allem mangelt es bislang an einer Untersuchung, die die Periode zwischen 1600 und 1750 als eine Übergangs- und Neuorientierungsphase der nordeuropäischen Kunst und Gesellschaften begreift, in der verschiedenste Modi der Beeinflussung und Übertragungen von Spielformen und Darstellungsstrategien des Barock beobachtbar werden. Besondere Bedeutung kommt im Rahmen einer Neubestimmung den bisweilen als gegenläufig angesehenen Kategorien bürgerlich/feudal und protestantisch/katholisch in der Barockrezeption zu. Diese Dichotomien sind geprägt von der Vorstellung des Barocks als einer künstlerischen Ausdrucksform, die untrennbar mit der Gegenreformation und dem Absolutismus verflochten ist. Robert Harbisons Vorschlag, den Barock nicht in diesem Rahmen als klar umrissene Episode der Kunstgeschichte zu definieren, sondern ihn zunächst als einen Bewusstseinszustand [consciousness] (Harbison 2000: vii) zu verstehen, ist diesbezüglich geeignet, das Spektrum für neue Ansätze zu öffnen und das Phänomen von einem zu engen Erwartungshorizont zu lösen.

Gegenstand der Diskussion werden die Aneignungsprozesse, die von der künstlerischen Anpassung, ikonographischen Mäßigung und medialen Übersetzung barocker Ausdrucksformen und Rhetorik in einer protestantischen bzw. bürgerlichen Gesellschaft zeugen. Neben den Eigenarten des barocken Diskurses muss u.a. der Ort bzw. das Medium geklärt werden, in dem die spezifischen Aneignungsprozesse stattfinden und beobachtbar werden. In dieser Flüchtigkeit der Bildsprache liegt das besondere kulturelle Potential dramatisch-theatralischer Inszenierungen für Übernahmen und Anspielungen im nordeuropäischen Barockdiskurs und der besonderen Repräsentation der Macht begründet.In diesem Zusammenhang ist der Begriff der „dramatischen Ikonographie“ dazu geeignet, die Bedeutung des Mediums und seine Praxis für Darstellungsformen barocken Ausdrucks zu verdeutlichen. Neben dem Theater müssen aber auch andere kulturelle Inszenierungspraktiken diskutiert werden, die per se noch deutlichere institutionelle Spuren hegemonialer Diskurse tragen.

Forschungsprojekt I:

Mediengeschichte der Einbildungkraft

An ausgewählten Stationen der Geschichte des kulturellen Imaginären mit Schwerpunkten vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart wird die Entwicklung von Medienbewusstsein, Individualitätsvorstellungen und Bildungs- und Sozialkonzepten verdeutlicht.

Forschungsprojekt II:

Emotionale Identität – Emotion und Identitätsbildung im 17. und 18. 
Jahrhundert

Die Emotionsforschung der letzten Jahre soll gezielt mit der Frage weiterentwickelt werden, welche Bedeutungen Emotionen für die Konstituierung und Stabilisierung von Identität haben. Das Projekt bestimmt Identität als Grundlegung von Individualität genauer und rekonstruiert im Blick auf das 17. und 18. Jahrhundert die historische Entwicklung moderner Individualität auch in religions- und wissensgeschichtlichen Perspektiven genauer. 

Ausgehend von ihren Forschungen zur weltlichen Renaissancemusikkultur Italiens hat Sabine Meine jüngst Tagungsprojekte zur Musik in der Festkultur der Frühen Neuzeit entwickelt: 

http://www.muwi-detmold-paderborn.de/personen/professorinnen-und-professoren/prof-dr-sabine-meine/forschung/tagungsprojekte/musik-und-festkultur-der-fruehen-neuzeit/

Zudem hat sie 2015/16  das studentische Projekt BewegtBewegtBarock begleitet und sich damit auf die Spuren des  Barock in der Residenzstadt  begeben: 

http://www.muwi-detmold-paderborn.de/studentische-projekte/bewegtbelebtbarock/

Der Musikwissenschaftler Andreas Münzmay forscht insbesondere zu den Themen Musiktheater, Kulturtransfer und Digitale Edition. Publikationen und laufende Forschungsprojekte finden Sie unter https://www.uni-paderborn.de/person/61139/. Seit 2023 läuft in Kooperation mit dem DHI in Rom (Dr. Vera Grund) das Projekt TanzMusik digital.

Boetius à Bolswert, Duyfkens en Willemynkens pelgrimagie tot haren beminden binnen Iervsalem. Haerlieder teghenspoet, belet en eynde. Beschreven en met sin-spelende beelden vytgegeven door Boetivs a Bolswert, Antwerpen, Hendrick Aertßens, 1643, p. 51.
Boetius à Bolswert, Duyfkens en Willemynkens pelgrimagie tot haren beminden binnen Iervsalem. Haerlieder teghenspoet, belet en eynde. Beschreven en met sin-spelende beelden vytgegeven door Boetivs a Bolswert, Antwerpen, Hendrick Aertßens, 1643, p. 51.

Entstehungszusammenhänge und Bedeutung des polyphonen Theaters der Habsburgischen Niederlande und des Erzbistums Lüttich im 17. Jahrhundert

Das Theater der Habsburgischen Niederlande und des Erzbistums Lüttich des 17.Jahrhunderts ist bis heute ein weißer Fleck auf der sehr gut kartierten Landkarte der europäischen Literaturen. Seit ein paar  Jahren finden sich jedoch in ersten Studien Belege, dass es in jener  Zeit in den Provinzen Brabant und Flandern durchaus noch aktive Rederijkerskamers gegeben hat, die eine bedeutende Tradition des religiösen und politischen Volkstheaters fortgeführt haben und zudem zugleich auch höfisches und religiöses Theater sowohl in Brüssel als auch in Lüttich zur Aufführung kam. Das Forschungsprojekt verfolgt das Ziel, dieses Theater in einem ersten Schritt zu sichten, um dann seine Verortung einerseits in Zusammenhänge des europäischen Barocks und andererseits in die Traditionszusammenhänge des seit dem 14. Jahrhunderts in diesem Kulturraum bestehenden Theaters der Rederijkers vorzunehmen.


Im Anschluss wird nach der medialen Gerichtetheit eines Theaters zu fragen sein, das auf einem der politischen und religiösen Kreuzungspunkte der europäischen Politik des 17. Jahrhunderts entstand. Denn diesen polyphonen Bühnenwerken ist die Verhandlung vielfältiger Diskurse eingeschrieben, zu denen ein Abgrenzungsimpetus zu Frankreich, der Vereinigten Republik der Niederlande, England, dem Heiligen Römischen Reich, aber auch zu Spanien ebenso zählt, wie der singuläre Entwurf eines in Teilen antispanischen Katholizismus sowie einer ihn vermittelnden Rhetorik und Poetik, dem ‚flämischen Barock’.
Im Mittelpunkt der Studie steht das Theater von Denis Coppé und François Passerat.

Forschungsprojekt I:

Zur Pragmatik von Ferdinands von Fürstenberg Paderborner Kirchenbau.

Ideenskizze für ein interdisziplinäres Forschungsvorhaben zum Thema „Repräsentation politischer Macht in der Frühen Neuzeit“ an der Universität Paderborn. Johannes Süßmann aus der Geschichte untersucht, wie der Stadtumbau in Paderborn, vor allem durch die Errichtung neuartiger Schaufassaden vor Kirchen, in das städtische Leben eingriff und das Gemeinwesen veränderte.

Das Vorhaben soll untersuchen, wie die Bautätigkeit Ferdinands von Fürstenberg durch die Förderung neuer Kirchenbauten (für die Jesuiten, Franziskaner, Kapuziner, Augustinerinnen) sowie neuer Kirchenfassaden (an der Busdorfkirche) den Paderborner Stadtraum veränderte, um herauszufinden, ob mit der Anschauung des Gemeinwesens auch dessen Begriff einem Wandel unterworfen wurde. Soweit die Quellen es erlauben, ist dabei zu prüfen, ob die neuen Fassaden die Nutzung der Straßen und Plätze veränderten (etwa bei Prozessionen, Huldigungen, geistlichen Spielen), ob der verwandelten Architektur also eine Änderung der Praktiken entsprach: in Ritual und Zeremoniell, aber auch im Alltag (Marktordnungen, Rechtsbezirke).

Vorträge und Aufsätze zu diesem Thema von Johannes Süßmann: 

Leben schreiben als Fürstbischof: die Autobiographie Ferdinands von Fürstenberg. In: Total regional. Studien zur frühneuzeitlichen Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Festschrift für Frank Göttmann zum 65. Geburtstag. Hrsg. v. Mareike Menne und Michael Ströhmer. Regensburg: Schnell & Steiner 2011, S. 169–187.
Ferdinand von Fürstenberg als Stadtgestalter in Paderborn. Vortrag auf dem Verbindungshaus der Katholischen deutschen Studentenverbindung Guestfalo-Silesia zu Paderborn am 5. Dezember 2011.
Der Rechenschaftsbericht Ferdinands von Fürstenberg an den Papst aus dem Jahr 1666. Vortrag für das Frühneuzeit-Forschungskolloquium an der Universität Paderborn, 26. November 2011.
Barock im Norden – Fürstenberger Barock in Paderborn. Eröffnungsvortrag für die Ringvorlesung „Barock im Norden“ in der Aula des Michaelsklosters Paderborn, 23. November 2011.
Der Fürstbischof als Geschichtsschreiber. Ferdinand von Fürstenbergs Neubegründung von Kirchenherrschaft nach dem Dreißigjährigen Krieg. Vortrag für das Kolloquium
„Autorität und Gefolgschaft in der Vormoderne“, Universität Halle, 21. Juni 2011.
Die „Auctoris præfatio ad lectorem“ in den Monumenta Paderbornensia des Ferdinand von Fürstenberg. Vortrag für das Frühneuzeit-Forschungskolloquium an der Universität
Paderborn, 3. Juni 2011.

 

 

 

Forschungsprojekt II:

Fortifikation der Länder — und der Loyalitäten? Die politischen Sprachen des französischen und des habsburgischen Festungsbaus in Flandern und dem Hennegau im 17. Jh.

Ideenskizze für ein interdisziplinäres Forschungsvorhaben zum Thema „Repräsentation politischer Macht in der Frühen Neuzeit“ an der Universität Paderborn

Während der Regierung Ludwigs XIV. gehörten Flandern und der Hennegau zu den militärischen Brennpunkten Europas. Seit sie mit dem burgundischen Erbe an die Habsburger gelangt waren, entzündete sich an ihnen stets aufs neue die französisch-habsbur­gische Mächtekonkurrenz. Darin hatten Flandern und der Hennegau lange Zeit als habsburgische Vorposten und Einfallspforten nach Frankreich gedient. Unter Ludwig XIV. kehrten das Kräfteverhältnis und die Expansionsrichtung sich um; jetzt gingen die Vorstöße von Frankreich aus. In mehreren großen offenen Kriegen (dem Devolutionskrieg 1667–68, dem Holländischen Krieg 1672–78, dem Pfälzer Erbfolgekrieg 1688–97), aber auch durch verdeckte Kriegshandlungen wurde im Zuge der sog. „Reunionspolitik“ die französische Herrschaft systematisch nach Norden und Osten vorgeschoben — weit nach Flandern und in den Hennegau hinein.

Ungleich viel weniger ist über den habsburgisch-spanischen Festungsbau bekannt. Wie reagierte er auf das französische Vordringen? Griffen die habsburgischen Baumeister Vaubans militärische und kommunikative Innovationen auf? Fanden Sie eine Antwort darauf, oder verschlug es ihnen buchstäblich die Sprache? Die Frage nach möglichen Kommunikationen in diesem Fortifikationswettlauf ist, soweit ich sehe, bislang nicht gestellt, geschweige denn untersucht worden.

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