Fra­gen rund ums Prak­tikum

Auf diesen Seiten finden Sie allgemeine Informationen zum Thema Praktikum, die Ihnen bei der Auswahl und Durchführung Ihres Praktikums helfen sollen.

Mögliche Fragen, die bei einer Beratung besprochen werden können, wären beispielsweise:

  • Welche Praktika sind für mich geeignet?
  • Wo liegen meine Stärken und Interessen?
  • Welche verschiedenen Berufsbilder gibt es und wie sehen diese konkret in der Praxis aus?
  • Wie plane ich mein Praktikum?
  • Welche Praktika sind mir für meinen späteren Berufseinstieg nützlich?
  • Wie fertige ich meinen Praktikumsbericht an?
  • Was habe ich für Möglichkeiten, wenn mir mein Praktikum nicht gefällt, oder Probleme im Praktikum auftreten?

In vielen Studienordnungen ist ein Pflichtpraktikum vorgesehen und muss deshalb auch absolviert und nachgewiesen werden.

Unabhängig davon, ob ein Praktikum gefordert wird oder nicht, sollten Sie sich vergegenwärtigen, dass Praktikumserfahrungen von enormer Relevanz für Ihre berufliche Zukunft sein können. Während Ihres Studiums durchlaufen Sie eine wissenschaftlich fundierte Ausbildung. Doch um nach dem Studium auf dem Arbeitsmarkt interessant zu sein, benötigen Sie weitere Qualifikationen. Ein Praktikum und der Weg dahin sind eine solche Qualifikation. Es bietet Ihnen einen ersten Einblick in einen möglichen Berufsalltag und dient somit der beruflichen Orientierung.

Vor allem Geisteswissenschaftler*innen, deren beruflicher Werdegang nicht konkret festgelegt ist, profitieren von Praxiserfahrungen. Oftmals sind mit einem Studium viele verschiedene berufliche Perspektiven verbunden, die ohne praxisrelevante Erfahrungen kaum zu bewerten sind. Auch wenn Berufsbildbeschreibungen schon einen Anhaltspunkt bieten, zeigt Ihnen doch erst die Praxiserfahrung, wie sich die Arbeit in einem bestimmten Berufsfeld tatsächlich gestaltet und ob dies ihren Fähigkeiten und Interessen entspricht.


Darüber hinaus vermitteln Praktika, die in ähnlichen oder sich ergänzenden Berufsfeldern absolviert wurden, den späteren Arbeitgeber*innen eine Vorstellung von Ihren beruflichen Zielen und Interessen und sorgen somit über die wissenschaftliche Ausbildung hinaus für ein praxisbezogenes Bewerber*innenprofil.


Die Kontakte zu Mitarbeiter*innen und Vorgesetzten, die während eines Praktikums entstehen, sollten ebenfalls nicht unterschätzt werden. Aus diesen wichtigen Verbindungen entstehen oftmals nach dem Studium konkrete Jobofferten oder auch Empfehlungen.


Durch Ihr akademisches Abschlusszeugnis erhält der*die spätere Arbeitgeber*in Informationen über Ihre wissenschaftliche Leistungsfähigkeit. Doch die sogenannten soft skills (soziale Kompetenz) sind für den*die potentielle*n Arbeitgeber*in ebenfalls von enormer Bedeutung. Diese können Sie über Praktikumszeugnisse nachweisen, da hierin neben den fachlichen Fähigkeiten auch soft skills wie kognitive, kommunikative und soziale Kompetenzen sowie wichtige Persönlichkeitsmerkmale kommuniziert werden.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Suche nach einem Praktikumsplatz anzugehen.
Wenn man relativ genau weiß, wo, also in welcher Stadt, man ein Praktikum absolvieren möchte, kann man gezielt Einrichtungen bspw. des musikalischen bzw. kulturellen Lebens oder Firmen in dieser Stadt anrufen bzw. anschreiben und nachfragen, ob in diesen Einrichtungen überhaupt die Möglichkeit besteht ein Praktikum zu absolvieren. Informationen zu den kulturellen Einrichtungen/Unternehmen der Stadt findet man entweder auf der Homepage der jeweiligen Stadt oder in den Gelben Seiten.

Wenn Sie wissen, in welcher Art von Einrichtung Sie Ihr Praktikum absolvieren möchten (z. B. in einem Opernhaus/in einem Museum), sollten Sie gezielt diese Einrichtungen kontaktieren.

Wenn man nur vage Vorstellungen über sowohl die Einrichtung als auch den Ort hat, greift man am besten auf die Praktikumsangebote zurück, die man in der Praktikumsbörse der Fakultät für Kulturwissenschaften oder anderen Praktikumsbörsen findet.
Anlaufstelle an der Fakultät für Kulturwissenschaften für die allgemeine Beratung rund ums Praktikum ist die Praktikumskoordination.
Auch wenn man konkretere Vorstellungen über sein Praktikum hat, sollte man mal nach aktuellen Praktikumsangeboten schauen, vielleicht findet sich ein entsprechendes Angebot zufällig in einer der Datenbanken. Allerdings bewerben sich bei öffentlich ausgeschriebenen Praktikumsplätzen natürlich unheimlich viele Studierende aus ganz Deutschland, so dass dort die Chancen kleiner sind genommen zu werden als bei einer kleinen Institution direkt nebenan. Generell gilt, je größer die Einrichtung desto früher muss man sich bewerben und Kontakt knüpfen. Manche großen Einrichtungen haben einen Vorlauf von bis zu anderthalb Jahren.

Nach dem ersten Kontakt mit der entsprechenden Einrichtung sendet man an diese seine Bewerbungsunterlagen, die ein Anschreiben, einen Lebenslauf, das letzte Zeugnis (also Abitur- oder Zwischenprüfungszeugnis) und eventuell bereits vorhandene Arbeits- oder Praktikumszeugnisse oder sonstige Nachweise von Engagement kulturellen/gesellschaftspolitischen Bereich enthält. Dabei sollte genau darauf geachtet werden, welche Anforderungen an diese Unterlagen seitens des Unternehmens gestellt werden und auf welchem Weg die Bewerbung eingehen soll.

Wird man zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, kann dieses je nach Größe der Einrichtung sehr unterschiedlich ablaufen. Große Institutionen und Firmen schauen sich mehrere Bewerber*innen an und wollen näheres über die eigene Qualifikationen und Motivation erfahren, während bei kleineren Einrichtungen und Unternehmen dagegen oftmals der Praktikumszeitraum im Vordergrund steht.

Wenn man nach dem Vorstellungsgespräch eine positive Rückmeldung per Mail oder Post bekommt, sollte man sich in jedem Fall  bei der Einrichtung melden, um mitzuteilen, dass man den Praktikumsplatz auch wirklich annimmt bzw. nicht annehmen kann.

Der Praktikumsbericht dient zunächst der wissenschaftlichen Reflexion Ihrer Praxiserfahrungen und somit als Teil der Anerkennung des Praktikums. Auch wenn ein Praktikumsbericht für Sie zunächst einmal Arbeit bedeutet, sollten Sie auch den Nutzen sehen, der damit verbunden ist. Sie konkretisieren und resümieren in diesem Bericht Ihre Erfahrungen während des Praktikums. Dies hilft Ihnen auch für sich selbst ein persönliches, reflektiertes und fundiertes Urteil über Ihr Praktikum zu fällen. Dies bietet den Vorteil, dass die so entstandenen Erwartungen an ein Praktikum  für die nächsten Praxiserfahrungen genutzt werden können. Durch diese Erwartungen und Interessen besitzen Sie einen Fragen- und Interessenkatalog, der Ihnen bei der Suche nach einer geeigneten Stelle und/oder einem Praktikum hilfreich sein wird.

Im Praktikumsbericht sollten zunächst Ihre persönlichen Erwartungen und Motivationen bezüglich des Praktikums thematisiert werden. Danach folgt eine kurze Darstellung über das Unternehmen, um das Berufs- und Branchenumfeld zu skizzieren. Den Fokus des Berichts bilden natürlich Ihre Tätigkeiten und Erfahrungen während des Praktikums. Dazu gehört auch die Beschreibung der Abteilung/en, der/denen sie während dieser Zeit zugeordnet waren. Abschließend sollte der Praktikumsbericht ein Resümee darüber enthalten, ob ihre Erwartungen an das Praktikum erfüllt wurden und welche Erfahrungen Sie für Ihre weitere akademische und  berufliche Zukunft nutzen können.

Für das Abfassen eines Praktikumsberichts sollten Sie sich an den folgenden Fragen orientieren, den Umfang bitte mit dem*der jeweiligen Fachvertreter*in absprechen:

  • Welche Erwartungen hatten Sie im Vorfeld an das Praktikum im Hinblick auf Ihre Berufsvorstellungen?
  • Wie genau sah Ihre Tätigkeit aus? Bitte dokumentieren Sie, die von Ihnen geleistete Arbeit in einer groben (z.B. tabellarischen) Abfolge.
  • Inwieweit wurden Ihre Erwartungen (nicht) erfüllt?
  • Wenn Ihre Erwartungen nicht erfüllt wurden, was sind die Gründe dafür?
  • Welche Erfahrungen, die Sie in Ihrem Praktikum gesammelt haben, werden Sie für Ihren zukünftigen Beruf eventuell nutzen können? Welche nicht?
  • Welche Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse, die Sie in Ihrem Studium an der Universität erworben haben, konnten Sie für Ihre Praktikumstätigkeit nutzen? Welche nicht?
  • Gemessen an Ihren Praktikumserfahrungen, welche Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse, die Sie an der Universität erworben haben, werden Sie für Ihren zukünftigen Beruf eventuell nutzen können?


Vergessen Sie bitte nicht ein Deckblatt zu erstellen, welches ihre Kontaktdaten, den Studiengang und den Namen der Praktikumsstelle beinhaltet.
Schriftgröße, Zeichenabstand oder Randbreiten sind nebensächlich.

Um von ihren Praxiserfahrungen wirklich profitieren zu können, sollten Sie sich ein Praktikumszeugnis ausstellen lassen. Auch wenn ein Praktikum zumindest offiziell nicht den gleichen Rang inne hat wie ein normales Arbeitsverhältnis, sollte doch auch bei einem Zeugnis für ein Praktikum die notwendige Sorgfalt gegeben sein.
Konkret bedeutet das, dass zunächst ein offizielles Briefpapier des Unternehmens dafür verwendet wird oder ein offizieller Firmenstempel die Glaubwürdigkeit des Dokuments unterstreicht. Zudem sollten Ihr Name und die entsprechenden Daten (Geburtsdatum und Anschrift) in dem Dokument aufgeführt werden. Auch die Aufführung Ihrer Daten vermittelt Professionalität und Glaubwürdigkeit. Eine kurze Darstellung des Unternehmens, in dem das Praktikum absolviert wurde, ist ebenfalls wünschenswert, damit den zukünftigen Arbeitgeber*innen ein aussagekräftiger Eindruck über den unternehmerischen Rahmen Ihres Praktikums vermittelt wird.
Danach folgen üblicherweise die Tätigkeiten, die Sie während ihres Praktikums erlernt und durchgeführt haben und so Ihre fachlichen Fähigkeiten und Erfahrungen repräsentieren. Die Beschreibung Ihrer soft skills finden sich im nächsten Abschnitt des Praktikumszeugnis und gibt Auskunft über Ihre Persönlichkeit, wie z.B. Ihren Umgang mit anderen Mitarbeiter*innen und Vorgesetzten, Ihre Arbeitsweise, oder Ihre Engagement während des Praktikums.


Das Praktikumszeugnis sollte folgende Elemente enthalten:

  • Offizielles Briefpapier und/oder Firmenstempel
  • Name, Geburtsdatum, Anschrift des Paktikanten bzw. der Praktikantin
  • Kurze Darstellung des Unternehmens
  • Zeitraum des Praktikums
  • Tätigkeiten während des Praktikums
  • Beschreibung der soft skills
  • Beendigung des Praktikums, beste Wünsche für weiteren beruflichen Werdegang

 

Während eines Praktikums kann es vor allem bei den Sozialversicherungen (dazu gehören die Kranken-, Pflege, Renten- und Arbeitslosenversicherung) und bei der Unfallversicherung zu Veränderungen kommen. Ausschlaggebend dafür ist der Zeitpunkt des Praktikums und ob das Praktikum vergütet ist oder nicht.

Verbindliche Auskünfte über Ihre Versicherungspflicht im In- oder Auslandspraktikum erteilt Ihnen Ihre Krankenkasse, daher erkundigen Sie sich bitte in jedem Fall vorher genau über mögliche Änderungen bei Ihrem*Ihrer zuständigen Sachbearbeiter*in.

Darüber hinaus können Sie sich auch in der Personalabteilung Ihres Praktikumsunternehmens über Aspekte der Sozialversicherungsabgaben informieren.

 

Praktika im Inland

Sozialversicherungen

Im folgenden sind die beiden häufigsten Fälle aufgeführt:

  • Pflichtpraktikum

Bei einem Pflichtpraktikum während des Studiums, das in der Studien- und/oder Prüfungsordnung vorgeschrieben ist, sind Studierende, die immatrikuliert sind, von den Sozialversicherungen befreit. Im Gegensatz dazu ist man bei einem Pflichtpraktikum vor oder nach dem Studium sozialversicherungspflichtig.

  • Freiwilliges Praktikum

Bei Praktika, die während des Studiums freiwillig absolviert werden, d.h., die nicht in der Studien- und/oder Prüfungsordnung geregelt sind, sind Studierende von der Versicherungspflicht befreit, solange das Praktikum nicht bezahlt wird.
Bei freiwilligen, bezahlten Praktika, die mit weniger als 538,-€ monatlich entlohnt werden, wird nur ein Beitrag zur Krankenversicherung fällig (Pauschale). Die Versicherungspflicht für alle vier Sozialversicherungen entsteht, wenn Studierende mehr als 538,- im Monat verdienen.


Unfallversicherung

Grundsätzlich sind Studierende nur bei Veranstaltungen im organisatorischen Verantwortungsbereich der Universität gesetzlich unfallversichert. Bei Praktika im Inland besteht Versicherungsschutz über den Unfallversicherungsträger des Praktikumsbetriebes, da der*die Praktikant*in dort "wie ein*e Arbeitnehmer*in" tätig wird. Unerheblich ist dabei, ob es sich um ein Pflichtpraktikum oder ein freiwilliges Praktikum handelt oder für das Praktikum eine Vergütung erfolgt.

 

Praktika im Ausland

Sozialversicherungen

Auch bei Praktika im Ausland gelten die oben unter „Praktikum im Inland“ beschriebenen Bedingungen für die unterschiedlichen Arten eines Praktikums. Darüber hinaus sollten Sie sich aber in jedem Fall auch noch einmal an Ihre Krankenkasse und Ihre*n Praktikumsgeber*in wenden, um Ihr geplantes Auslandspraktikum auch in dieser Hinsicht abgesichert zu haben. Evtl. benötigen Sie eine Auslandskrankenversicherung.

Unfallversicherung

Während eines Auslandspraktikums besteht kein Unfallversicherungsschutz, da der ausländische Arbeitgeber nicht den deutschen Sozialversicherungsvorschriften unterliegt.

Hier müssen sich zukünftige Praktikant*innen an die entsprechenden Versicherungsträger wenden und ggf. eine Unfallversicherung für die Zeit des Praktikums (des Auslandsaufenthaltes) zusätzlich abschließen.

 

Zudem hat der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) unter der Adresse

http://jugend.dgb.de/studium/beratung/students-at-work

eine Beratungshomepage für erwerbstätige Studierende eingerichtet, die auch bei Fragen rund ums Praktikum weiterhilft. Neben der Beratung per Internet kann man sich auch persönlich an die Beratungsteams wenden.

PO ab Studienbeginn WS 2016/17

  • OM2 > mindestens 170h Praktikum + 10h Bericht

PO ab Studienbeginn WS 2023/24

  • Orientierungsmodul > mindestestens 320h Praktikum + 10h Bericht (ca. 10.000 Zeichen)

Zuständig für die Anmeldung als auch die Anerkennung eines Pflichtpraktikums sind die einzelnen Fachvertreter*innen.

Bitte sprechen Sie Pflichtpraktika daher vor dem Praktikum mit diesen ab, um die Anerkennung als Pflichtpraktikum gewährleisten zu können.

Melden Sie sich in PAUL für das entsprechende Modul an, in dem das Pflichtpraktikum vorgesehen ist.

Falls Sie das Praktikum für den Zwei-Fach-Bachelor absolvieren, melden Sie sich bitte zusätzlich im Orientierungsmodul (in Prüfungsordnung v5 ab dem WS 16/17 im Orientierungsmodul 2) zur Veranstaltung Praktikum und zur qT für die Praktikumsveranstaltung an.

Im Anschluss an das Pflichtpraktikum reichen Sie bitte folgendes bei dem*der zuständigen Fachvertreter*in ein:

  • Kopie des Praktikumszeugnisses
  • Praktikumsbericht (Orientieren Sie sich auf der Seite Fragen rund ums Praktikum und sprechen Sie mit dem*der Fachvertreter*in)
  • Scheinformular (gilt nicht für Studierende des Zwei-Fach-Bachelors)

Falls Sie das Praktikum über PAUL angemeldet haben, kann die Bewertung nach Abschluss des Praktikums direkt von dem*der Fachvertreter*in in PAUL eingetragen werden.

Falls Sie ein Scheinformular bei der Fachvertretung abgegeben haben, reichen Sie das von dem*der Fachvertreter*in unterschriebene Scheinformular bitte im Prüfungssekretariat ein. Die Kolleg*innen dort tragen dann das Pflichtpraktikum bei PAUL als absolviert ein.

Lehramtstudierende wenden sich bitte an die Fachkoordinator*innen bzw. das PLAZ.

 

 
Europäische Studien/
Études Européennes (Bachelor und Licence)

Prof. Dr. Christoph Bürgel

BA Linguistik Emilia Nottbeck
BA Medienwissenschaften

Monique Miggelbrink

BA Musikwissenschaft Dennis Ried
BA Populäre Musik und Medien Dominik Nösner / Joshua Wick

 
ZFBA Deutschsprachige Literaturen Prof. Dr. Rita Morrien
ZFBA Englischsprachige Literatur und Kultur Dr. Jarmila Mildorf
ZFBA Englische Sprachwissenschaft Dr. Markus Freudinger
ZFBA Erziehungswissenschaft Dr. Annette Bentler
ZFBA Germanistische Sprachwissenschaft

Dr. Andrea Graumann

ZFBA Geschichte Florian Staffel
ZFBA Komparatistik/Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft Dr. Leonie Süwolto
ZFBA Komparative Theologie der Religionen

Jun.-Prof. Dr. Idris Nassery

ZFBA Kunst und Kunstvermittlung Prof. Dr. Sabiene Autsch / Tim Pickartz
ZFBA Management Prof. Dr. René Fahr
ZFBA Medienwissenschaften Monique Miggelbrink
ZFBA Mode-Textil-Design(-Studien) Modul A: Gestaltung - Prof. Alexandra Kürtz (Praktikum im Museum, Kunstverein, bei Designer*innen, Künstler*innen, künstl. Produktion, etc.)
Modul B: Wissenschaft - Prof. Dr. Kerstin Kraft (Praktikum bei Verlagen, Modezeitschriften, Museen, Sammlungen, Archiven, Bibliotheken und andere Kultureinrichtungen.)
Modul C: Vermittlung - Prof. Dr. Iris Kolhoff-Kahl
ZFBA Musikwissenschaft Dennis Ried
ZFBA Philosophie Prof. Dr. Sebastian Luft
ZFBA Romanistik Prof. Dr. Annegret Thiem
ZFBA Soziologie PD Dr. Lisa Knoll
   
MA Germanistische Literaturwissenschaft Prof. Dr. Rita Morrien
MA English and American (Literary and Cultural) Studies Prof. Dr. Christoph Ehland
MA Komparatistik / Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft Dr. Leonie Süwolto
MA Kulturerbe N.N.
MA Linguistik Emilia Nottbeck
MA Medienwissenschaften Monique Miggelbrink
MA Musikwissenschaft Luise Adler
MA Kultur und Gesellschaft - Englischsprachige Literatur und Kultur Prof. Dr. Christoph Ehland
MA Kultur und Gesellschaft - Kulturen der europäischen Vormoderne Prof. Dr. Johannes Süßmann
MA Kultur und Gesellschaft - Romanistik / Französisch Prof. Dr. Stefan Schreckenberg
MA Kultur und Gesellschaft - Romanistik / Spanisch Prof. Dr. Stefan Schreckenberg
MA Kultur und Gesellschaft - Theologien im Dialog Prof. Dr. Zishan Ghaffar

An­s­prech­part­ner­in In­land­sprak­tika

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Stephanie Windhorn

Faculty of Arts and Humanities

Referentin für Praxisanteile im Studium, Praktikumskoordination Inland

Write email +49 5251 60-3695