Studiengänge und Prüfungsordnungen der Fakultät für Kulturwissenschaften
- Lehramtsstudiengänge
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Alle Lehramtsstudiengänge finden Sie hier
- Ein-Fach-Bachelor-Studiengänge
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- Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang
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Der Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang bietet einen ersten berufsqualifizierenden universitären Abschluss und ist als Zweifachstudiengang konzipiert.
Zu den beiden gewählten Fächern tritt ein Optionalbereich bzw. bei Studienbeginn ab WS 2016 ein Orientierungs- und Profilstudium, der bzw. das vorwiegend der Berufsqualifizierung gilt und nach persönlichem Berufswunsch und individueller Zielsetzung durch Praktika und praktische Veranstaltungen (Informationstechnik, Argumentations-, Präsentationstechniken, Fremdsprachen) weitgehend frei gestaltet werden kann. Der Studiengang gliedert sich in Basis- und Aufbaumodule, die sich aus mehreren thematisch aufeinander abgestimmten Lehrveranstaltungen zusammensetzen.
Die Zweifachkombination des Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang vermittelt in Verbindung mit dem individuell zugeschnittenen Optionalbereich bzw. dem Orientierungs- und Profilstudium wegen seiner Vielfalt und Breite ein hohes Maß kultureller Kompetenzen, wie sie heute in international und national orientierten Berufsfeldern gefordert werden (z.B. Kulturmanagement, Medien, Verlagswesen, Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, internationale und nationale Organisationen, der Bildungssektor). - Master-Studiengänge
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- Kombinatorischer Master-Studiengang Kultur und Gesellschaft
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Der Masterstudiengang „Kultur und Gesellschaft" ist ein theoriegeleiteter, interdisziplinärer Studiengang, dem als zentrale Leitidee die Beschäftigung mit aktuellen Forschungsthemen und die Frage- und Argumentationsweisen verschiedener Disziplinen zu Grunde liegt. Durch die Kombination zweier Studienfächer erwerben Studierende so die Kompetenz, sich eigenständig mit komplexen Themenstellungen aus verschiedenen Perspektiven und zugleich methodisch strukturiert auseinanderzusetzen. Zudem wird die Fähigkeit erlernt, erworbene Erkenntnisse vermitteln und kommunizieren zu können.
Die Kombination zweier Studienfächer fördert ein zugleich theoriegeleitetes wie berufsfeldorientiertes kulturwissenschaftliches Profil, Interdisziplinarität und Interkulturalität.
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